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Uwe fragte in Politik & VerwaltungPolitik · vor 1 Jahrzehnt

Warum ist so etwas noch als Ministerin zugelassen?

Eigentlich platzt mir der Kragen wenn ich schon deren Namen schreibe! URSULA VON DER LEYEN, jene Gebährmaschine, die plötzlich von der Familienministerin zur Arbeitsministerin wurde! Wie kann sich so eine Person erdreisten, nach 20 Jahren wiedervereinigtes Deutschland, derart meine (und die von 16 Mio anderen) Menschenwürde mit Füßen zu treten. Wie kann diese Person noch als Ministerin fungieren die 16 Millionen Menschen als Menschen 2ter Klasse bezeichnet. Ist Sie Hitlers Nachfolgerin??????? oder wie kommt Sie dazu den Mindestlohn im Westteil Deutschlands auf 8,50€ und im Ostteil Deutschlands auf 7,50€ fest zu setzen! Bin Ich hier das letzte? Ich arbeite und habe schon immer hart gearbeitet und muss mir nun von einer derart arroganten und primitiven Möchtegern Politikerin sagen lassen, dass ich im Osten weniger wert bin!! Oh NEIN. Mich kotzt es an, dass nach so vielen Jahren immer noch von Ost und West geredet wird.

Was sagt Ihr dazu!

22 Antworten

Bewertung
  • Mylady
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich bin Wessi, auch wenn ich diese Bezeichnung nach so vielen Jahren genauso überflüssig finde, wie die Unterschiede der Löhne.

    Diese Regierung ist gewählt worden, leider. Ich hoffe nur, dass es beim nächsten Mal anders wird und besonders die FDP nicht mehr die 5% Klausel schafft, denn die hat nicht weniger, eher mehr schlecht gearbeitet als die Regierung, die wohl eher von der Wirtschaft regiert wird als das sie die Interessen der Wähler vertritt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich kann dir da nur zustimmen obwohl ich "Wessi" bin. Aber das "Volk" hat solche Leute nun mal gewählt und ich hoffe bei der nächsten Wahl machen sie es besser.

  • Lola
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Bin ganz deiner Meinung. Aber so hat man es geschafft, die besten Leute aus dem Osten in den Westen zu lotsen und hier macht dann irgendwann einer das Licht aus....

    Allerdings gab es das alles schon vor Frau vdL. Mir ist diese Frau auch suspekt, wie alle, die aus der Oberschicht kommen und den unteren Schichten erzählen wollen, mit wieviel Geld man klarkommen kann. Diese Frau mußte in ihrem Leben noch nie sparen.

  • hajokl
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Diese Ministerin ist nur eine Karrierefrau , mit allen Mitteln.Ein verwöhnte Politikertochter die noch nie etwas von Not gehört und gesehen hat und von Kindheit an im Sinne ihres Vaters politisch manipuliert wurde.

    Leider fällt der Wähler immer wieder auf solche Blender herein und muß immer wieder diese bittere Suppe auslöffeln ,die von lebensfremden Politikern gekocht wird.

    Dieses angesprochene Ost-West Verhältnis wird doch bewusst in Berlin geschürt um ja keine gleichen

    Meinungen zu erzielen, denn Volksgegensätze ist des Politikers liebstes Kind.

    Gruß hajokl .

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Würden alle wahlberechtigten Bürger im Lande ihr Wahlrecht ausüben ,

    wäre diese Regierung noch heute auf der Oppositionsbank sitzen .

    Ein Mindestariftlohn für alle Branchen ist notwendig , weil die EU-Regelung

    zur Lockerung der Arbeitsaufnahme für Arbeitnehmer aus Ost und Südosteuropa ,

    da hinführen würde , das Arbeitgeber mit noch niedrigen Dumpinglöhnen , wie es bereits

    in einigen Branchen üblich ist , ihre Arbeitnehmer abspeisen werden .

    Nach der Wiedervereinigung hieß es ( Kohlregierung ) : Die Vereinigungskosten erlauben es ,

    in den " neuen Ländern " , auf Grund der maroden Wirtschaft , niedrigere Lohnabschlüsse zuzulassen , damit ,für Investoren aus dem Westen einen Anreiz geboten wird ,neue

    Unternehmen aufzubauen . Gegenüber der Bevölkerung in den alten Ländern wurde in diesem

    Zusammenhang die Abgabe des " Solis " gerechtfertigt .

    Die Parole : Wenn es dem " Osten " besser geht " würden die Ost-löhne den Westlöhnen angeglichen - bewahrheit sich inzwischen - jedoch andersherum wurde ein Schuh daraus .

    Die Westlöhne werden den Ost-löhnen angeglichen . Das Wort " Neue Länder " ist

    in zwischen von der Bezeichnung " Jüngere Länder " abgelöst worden , sonst hat sich nichts geändert . Die Plattmacherei von rentablen Ex- DDR-Betrieben inszeniert von der "Treuhand " ,

    wird allmählich der Öffentlichkeit zugänglich . Die Arbeitsbedingungen in vielen Betrieben

    der " jüngeren Länder " sind katastrophal für die dort tätigen Arbeitnehmer .

    Es werden keine Betriebsräte gebildet oder zugelassen , dafür jüngere polnische Mitarbeiter

    eingearbeitet , um sich der älteren Belegschaft im Unternehmen zu entledigen. Weil die

    Älteren ; konditionell den Jüngeren bei Akkordarbeit nicht gewachsen sind . Die Ausweitung

    und Überschreitung von zulässigen Wochenarbeitszeiten , wird aus Angst vor dem Arbeitsplatzverlust bis zum Burn-Out hingenommen .

    Über diese Zustände in Betrieben Ost und Mitteldeutschlands wird in der Öffentlichkeit ( West ) wenig bis gar nicht geredet, es sei denn , man hat " Ostkontakte ".

    Davon weiß Frau V d. L. vermutlich nichts . Wie sollte sie auch ? Als Tochter des ehemaligen

    Ministerpräsidenten von Niedersachsen , Ernst Albrecht CDU , kann man ihr nicht verdenken ,

    das sie keinen blassen Schimmer davon hat , wie sich die Lebenswirklichkeit für von

    Arbeitslosigkeit bedrohte oder in Arbeitslosigkeit befindende Unterdurchschnittsverdiener , darstellt .

    Der Souverän ( Wähler ) sollte vor der kommenden Bundestagswahl tatsächlich nicht

    versäumen , sich gründlichst über die Programminhalte der politischen Parteien im Lande

    zu informieren , bevor er an der Wahlurne seine Stimme abgibt .

  • hulga
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    da stehst du mit deiner meinung, nicht alleine da!

    diese unsägliche von der leyen, ist auf diesem posten, völlig fehl am platz, nicht nur diese, immer gutversorgte mehrfache mutter, sondern die meisten politiker.

    alle reden von einem wiedervereinigten deutschland und sind selbst nicht dazu in der lage, unterschiede jeglicher art auszugleichen.

    ich bin wessie und der meinung, alle deutschen haben das recht dazu, für gleiche arbeit, gleichen lohn zu erhalten.

  • vor 1 Jahrzehnt

    @ Hans Wurst

    Woher nimmst du deine "Weisheit" ?

    Ich habe in Bayern gelebt und lebe jetzt berufsbedingt in Sachsen.

    Von "niedrigeren" Lebenshaltungskosten hab ich hier noch nichts bemerkt. Eher das Gegenteil.

    Mein Lohn liegt bei gleicher Tätigkeit ca.20% niedriger als in Bayern.

    Mieten sind kaum vergleichbar.In Bayern wohnte ich in Bernried (Starnberger See) ,98qm = 660,- warm,jetzt wohne ich in Meißen 72qm = 715,- warm.

    Da ich noch viele Verwandte und Bekannte in Bayern habe hab ich die Möglichkeit wöchentlich Preise zu vergleichen und mußte dabei feststellen das selbst die "Sonderangebote" und "Aktionen" bei Aldi,Lidl,Edeka etc. hier im Schnitt zwischen 0.10 - 0.50 € teurer sind als im "Westen"

    Das gleiche gilt bei Strom und Gaspreisen - im Schnitt zw.5 - 10% teurer als im "Westen".

    Quelle(n): eigene Erfahrung
  • vor 1 Jahrzehnt

    Ihre Frage ist berechtigt, Menschen aus der ehemaligen DDR sind keine Menschen zweiter Klasse. Das ganze wird von der Wirtschaft gesteuert, dann sind die Arbeitsplätze doch billiger.

    Die Politik ist das verlogenste Geschäft was es gibt. Wasser predigen und Wein trinken.

    Mit welcher berechtigung bekommen Politiker von den Sozialbeiträgen der Arbeiter und Angestellten Ihre Rente. Sie zahlen selbst nichts ein und bekommen horrende Summen. Der kleine Mann bekommt dann vielleicht einmal 0,2 % Rentenerhöhung.

    Wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen?

    Ich war nie ein Anhänger der so genannten Linkspartei, mittlerweile bin ich überzeugtes Mitglied, denn in Deutschland darf es nicht so weitergehen!

    Quelle(n): Ich bib selbst mit diesen machenschaften nicht einverstanden.
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Den Mindestlohn setzt nicht eine Ministerin fest. Jeder Minister hat seinen Mitarbeiterstab, der sich mit der Hintergrundarbeit beschäftigt. Gefragt sind auch die Tarifparteien ...

    "Das Gesetz gibt dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) oder in bestimmten Fällen der

    Bundesregierung die Befugnis, einen Tarifvertrag, in dem sich die Tarifvertragsparteien auf

    Mindestlöhne geeinigt haben, durch Rechtsverordnung für allgemeinverbindlich erklären."

    Was hat die Zahl ihrer Kinder mit der Arbeitsleistung der Ministerin zu tun?

    PS: Umzug vom Osten in den Westen bringt auch dir das Wunder der Geld-/Lohnvermehrung ...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    es muss zusammen wachsen was zusammen gehoert und es wird zusammen wachsen.

    nur in dem einen punkt gebe ich dir recht . man soll endlich auf hoeren von ost und westdeutschland zu reden.

    aber alles hat zwei seiten , der westen hat riesige anstrengungen gemacht um die marode

    infrastruktur und die wirtschaft wieder auf fordermann zu bringen .wenn ich durch halle oder leipzig gehe und sehe wie die alten fassaden aufwendig renoviert wurden,kann ich mir vorstellen was das gekostet hat. und wer bitte hat das bezahlt.im westen sind die strassen in einem schlechteren zustand als im osten.man sieht auch die ersten erfolge ,die arbeitslosen zahl hat sich verringert,

    die wirtschaft hat zumindest knospen angesetzt und wird bald voll aufbluehen.

    die lohngestaltung ist zwar im moment nicht so erfreulich ,im endeffekt aber vorteilhaft fur die region.

    unternehmer sind eher bereit dort arbeitsplaetze zu schaffen, das wird sich in zukunft auszahlen.

    also jetzt steig von deinem streitross herab. sieh dich um in deiner umgebung .

    du musst nicht danke sagen , den wir alle sind deutsche und sind verpflichtet uns gegenseitig zu helfen.

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