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Anonym
Anonym fragte in Gesellschaft & KulturReligion & Spiritualität · vor 1 Jahrzehnt

Warum können Atheisten nicht über ihren Horizont schauen?

Wenn Gott nicht existierte, wäre alles erlaubt. Ist alles auf unserer Erde erlaubt? Nein. Naturgesetze und die Göttliche macht steuern uns jeden Tag aufs neue. Wenn ein Atheist sagt, es gibt kein höheres Wesen, so muss man doch annehmen er sei blind und sehe die Divinität nicht. Es ist ein ziemlich skurriler Gedanke, dass dieses Universum mit all seiner Komplexität auf Zufall basieren soll. Ein nichts kann nicht explodieren! Wo ist hier die Logik des atheistischen Weltbildes? Wie Einstein so schön gesagt: Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können. Gott ist dann "einfach" noch ein Faktor X davon. Ohne Faktor X gebe es die Naturgesetze nicht, da sie auf ihn basieren, auf Gott. Das ist allerdings nur die Speer-spitze für Milliarden an beweisen die für einen Schöpfer sprechen.

38 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    ein atheist der über seinen horizont schaut - läuft gefahr christ zu werden und das wäre schlimm - weil sie haben jetzt soviele beweise gesammelt gegen gott - das sie die alle wegschmeissen müssten - wenn sie plötzlich die seiten wechseln sollten

  • vor 1 Jahrzehnt

    "Ein nichts kann nicht explodieren! Wo ist hier die Logik des atheistischen Weltbildes?"

    und wieso soll eine leere behauptung (gott) dieses problem loesen?

    die grundfrage ist doch: wie entsteht "etwas" aus "nichts"?

    diese frage wird mit gott nicht beantwortet. weil gott ja ebenso entstanden sein muesste und vorher eben "nichts" war.

    konterst du das mit der ueblichen behauptung, gott sei halt "ewig", kann ich diese auch fuer das universum aufstellen. es existiert ewig, zieht sich zusammen, explodiert, dehnt sich aus, zieht sich zusammen...

    gleiches argument fuer die "ordnung" der naturgesetze.

    ihr bringt einfach nur einen zusaetzlichen faktor in die gleichung, der absolut nix zusaetzliches beisteuert...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Deine Frage beruht auf so vielen verschiedenen Ebenen auf völlig falschen, naiven Annahmen, dass ich gar nicht weiss, wo beginnen.

    Erst einmal scheinst du nicht wirklich viel von der Idee des Big Bangs zu verstehen. Sich diesen als Explosion vorzustellen, verfehlt das Ziel nämlich ziemlich weit. Eine konstante Ausdehnung von Energie, aus der sich infolgedessen Materie bildete, würde das ganze schon eher treffen. Aber ich möchte hier eigentlich gar nicht lange über naturwissenschaftliche Theorien dozieren. Die kannst du dir auch selber zu Gemüte führen.

    Inwiefern unsere Erde von Göttlicher Macht gesteuert sei, musst du mir erst noch erklären und beweisen. Du hast Recht, dass es Naturgewalten bzw. feste, physikalische Gesetze gibt. Die Gravitation wäre beispielsweise ein solches. Doch inwiefern lässt sich von dieser der Rückschluss auf einen Schöpfergott ziehen?? Alles, was du sagst, ist, dass diese Naturgesetze Beweis für einen Gott seien. Da kann ich aber gerade so gut behaupten, dass der Baum draussen vor meinem Fenster Beweis für die Existenz von Werwölfen ist. Die Aussage ist völlig sinnfrei. Und einen logischen Beweis bist du uns nach wie vor schuldig.

    Übrigens beruht die Komplexität unserer Universums auch nicht Zufall, noch so ein naturwissenschaftliches Fettnäpfchen, in das du hier getreten bist. Zufall ist zwar ein Teil unseres Lebens und unserer Existenz, sicher aber nicht der Hauptgrund dafür.

    Ausserdem ist die Aussage, das Universum sei so komplex, dass es von einem Gott gemacht worden sein müsse völlig irrsinnig. Wie auch @toxy bereits gesagt hat. Wenn dein Gott das Universum gemacht hätte, müsste er folgerichtig ja selber noch viel komplexer sein. Da stellt sich doch dann automatisch die Frage: Weshalb hast du mit der freien Existenz eines komplexen Universums ein Problem, aber mit der freien Existenz eines noch VIEL komplexeren Gottes nicht?? Und woher kommt denn dieser Gott? Wenn er nicht ewig ist, ist er per Definition nicht Gott und existiert somit nicht. Wenn er ewig ist, kann ich genau das selbe Argument auch für das Universum benutzen. Was du tust, ist, ein Mysterium mit einem anderen Mysterium zu erklären. Am Schluss schaffst du aber hauptsächlich zusätzliche Fragen und Widersprüche, anstatt das Problem logisch zu lösen.

    Und als letztes muss ich dir noch sagen, dass ich es ziemlich unpassend finde, ausgerechnet Einstein für deine Zwecke einzuspannen. Es ist allgemein bekannt, dass Einstein kein religiöser Mensch im traditionellen Sinne war und die Idee eines Schöpfergottes klar ablehnte. Das Wort "Gott" benutzte er ausschliesslich, weil er seiner riesige Bewunderung und Faszination für die Gesetze der Natur Ausdruck verschaffen wollte und der Meinung war, dass dieses Wort seinen Gefühlen am nächsten komme. Für ihn hatte das Wort "Gott" jedoch keinen religiösen, sondern höchstens einen philosophischen Hintergrund. Es gibt zahlreiche Zitate, in denen er sich dazu äussert.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das können Christen auch nicht.

    Über einen Horizont kann man per definition nicht sehen.

    Sonst wäre es kein Horizont.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Warum endet ein derartiger Sermon zum Gottesbeweis immer in einer Tautologie?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wow, was für eine "logische" Schlußfolgerung.

    Wenn Gott nicht existierte, wäre alles erlaubt! Wie kommt man nur zu so einem Ergebnis?

    Neben den Naturgesetzen steuern GOTT uns jeden Tag aufs neue?? Wo ist denn der vielbeschriebene "Freie Wille", den Gott den Menschen gegeben haben soll dann?? Ist das nicht Kontraproduktiv oder besser gesagt Paradox??

    Also ich muss ehrlich sagen, ich sehe definitiv keine Devinität, obwohl ich nicht blind bin. Oder meine ich nur zu sehen und kann es in wirklichkeit gar nicht? Bin ich evtl. in einer Matrix gefangen?

    Ja, das Universum ist schon was tolles. Jeden Tag erfahren wir mehr darüber. Und ja, es ist wirklich sehr sehr schwer vorstellbar, dass das Universum aus dem sogenannten "Nichts" entstanden sein soll.

    ABER!!!! Niemand spricht von einem "Nichts", sondern nur diejenigen, die einen Gott am Anfang von allem stellen wollen.

    Wissenschaftler sprechen von der Singularität und sie sprechen von der Expansion des Unisversums zu einem Zeitpunkt NULL (Denn erst ab diesem zeitpunkt scheint die Dimension Zeit zu existieren).

    Wenn also dein "Gott" der Erschaffer des Universums ist, muss ich ihn für Dumm und Doof erklären, weil er ein so riesigens Sytem "erschafft" und sich dann 13 Milliarden jahre lang zeit lässt, um sich einen so kleinen nichtssagenden Planeten aussucht, um "seine Menschen" zu erschaffen! Wo ist denn da die Logik? Oder gibt es sowas nciht bei Gott?

    Uih, ein Zitat von Albert Einstein (und da steht sogar noch das Wörtchen "falls" dabei) ist plötzlich ein beweis für Gott und nur die "Speerspitze" für Milliarden an beweisen für die Existenz eines Gottes. Na dann nenn uns doch wenigstens mal 1000 von den Milliarden Beweise, die es da gibt.

    Ach ja, da ist son Gott, der Allmächtig ist, schafft es, aus dem Nichts ein Universum entstehen zu lassen, da bleibt doch die Frage offen, wie kann ein Gott in einem Nichts existieren und aus einem Nichts etwas entstehen lassen??

    Aber hier mal ein Zitat eines anderen sehr intelligenten Mannes!

    "Es ist vernünftig zu fragen, wer oder was das Universum geschaffen hat, doch wenn die Antwort "Gott" lautet, wird die Frage lediglich verschoben zu jener, wer Gott geschaffen hat."

    ("Der große Entwurf" von Stephen Hawking und Leonard Mlodinow.)

    In diesem Sinne....

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Tjaha, der gute allmächtige Gott. Ich werde heute noch losziehen und eine Kirche niederbrennen und "Gott" wird mich nicht bestrafen. So hat es der alte Bonifatius mit den Heiden auch getan um zu beweisen das es ihre Götter nicht gibt.

    Also werde ich auf diese Art beweisen das es deinen Gott nicht gibt!

    Mal ehrlich, was können andere dafür das du mit deinem Geist nicht die Größe des Universums erfassen kannst und dir alles mit einem "Schöpfer" erklären must?

    Nimm doch mal ein gutes Buch über Physik oder Astronomie zur Hand, lese und verstehe!

    Danach befasse dich mit der Geschichte deiner Religion vor dem Judentum und damit wie dieser einzige Gott tatsächlich entstanden ist. Wenn du dann noch an die Einzigartigkeit deines Schöpfers glaubst ist dir nicht mehr zu helfen.

    P.S.

    Natürlich werde ich keine Kirche in Brand setzen ihr christlichen Gutmenschen, also bitte belästigt nicht das Yahoo Team oder die Polizei mit irgendwelchen Meldungen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Leider mußt ich als Erstes gleich einmal feststellen, daß du ja nicht einmal weißt, was ein Horizont überhaupt ist.

    Definition Horizont:

    * Mathematischer Horizont: Er ist die Schnittlinie der Himmelskugel mit einer Ebene, die im Beobachtungsort senkrecht zur – um die Lotabweichung korrigierte – Lotrichtung ist (Transversalebene) – das ist im allgemeinen nicht die Richtung vom Standpunkt des Beobachters zum Erdmittelpunkt, die gilt nur bei einem exakt kugelförmigen Erdmodell

    * Optischer Horizont: Durch die Lichtbrechung erscheint der Horizont weiter entfernt und die Erde größer.

    * Radiohorizont: Radiowellen verhalten sich ähnlich wie Licht. Auch hier wird die Brechung durch einen größeren scheinbaren Erddurchmesser berücksichtigt.

    * Nautischer Horizont, Kimmung, Kimmlinie: der natürliche Horizont am Meer.

    * Natürlicher oder Landschaftshorizont: die Grenzlinie zwischen Himmel und Erde, wie sie von den örtlichen Bedingungen (der Landschaft) abhängt.

    Horizontebene ist die Ebene des geometrischen Horizonts. Die Vertikale auf diese Ebene schneidet die Himmelssphäre in Zenit und Nadir.

    Wenn du das jetzt verstanden hast, was ich befürchte nicht der Fall ist, dann wäre schon einmal klar, daß NIEMAND über den Horizont schauen kann.

    Allerdings willst Du mit deiner Scheinfrage ja nur darauf hinaus, daß alle glauben sollen, daß Du durch deine "Überlegungen" schon sehr weit in Philosophie und Religion vorgedrungen bist. Du hast das Gegenteil erreicht! Jeder kann sehen, daß dir die Voraussetzungen fehlen, um dich mit der Materie vernünftig auseinanderzusetzen.

    Weder reicht deine intellektuelle Ausstattung, dein Studium der Quellen, dein analytisches Denkvermögen, noch - und das ist besonders gravierend - deine moralischen und charakterlichen Einstellungen, um dich derart mit Leuten anzulegen, die dir im Normalfall bei weitem überlegen sind.

    Dein Versuch die Atheisten der Lächerlichkeit preiszugeben und sie zu demütigen ist zu einem Schuß geworden, der voll nach hinten losgegangen ist. Das kannst du einer Vielzahl von Antworten hier deutlichst entnehmen.

    Ganz davon abgesehen, was hältst du davon:

    - Du sollst den Namen Gottes nicht missbrauchen.

    - Du sollst kein falsches Zeugnis geben wider deinem Nächsten

    (Was verbietet uns das achte Gebot ?

    Das achte Gebot verbietet uns jede Falschheit und den ungerechten Schaden am Ruf eines anderen. Daher verbietet es uns neben dem falschen Zeugnis: die Verleumdung, die Lüge, die Herabsetzung, die üble Nachrede, die Schmeichelei, das vorschnelle Urteil und den vermessenen Verdacht.)

    Mit deiner arroganten und provokativen Scheinfrage hast du so ziemlich gegen alles verstoßen, was das 8. Gebot verlangt. ...und Demut kennst du auch nur vom Hörensagen!

    Wenn man dich so reden hört, dann weiß man, weshalb es Atheisten gibt auf dieser Welt!

  • Zac Z
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Deine Argumentation enthält mehrere unbegründete Behauptungen.

    Gleich der erste Satz ist ein Beispiel: "Wenn Gott nicht existierte, wäre alles erlaubt."

    Wie kommst du eigentlich darauf?

    Für eine stabile Gesellschaft ist es notwendig, dass gewisse grundsätzliche Regeln eingehalten werden bzw. dass darüber ein gesellschaftlicher Konsens herrscht.

    Nehmen wir das vielzitierte Gebot "Du sollst nicht töten!". Meinst du, dass in einer Gesellschaft, die die 10 Gebote wie sie in der Bibel stehen nicht kennt, alle durch die Gegend laufen und wahrlos alle möglichen Leute abschlachten?

    Eine Gesellschaft, in der die Menschen sich so verhielten, wäre alles andere als stabil, denn sie würde sich in kürzester Zeit selbst beseitigen.

    Von daher nimmt es nicht wunder, dass der gesellschaftliche Konsens, das das Töten anderer Mitglieder derselben Gemeinschaft verbietet, in allen Kulturen der Welt besteht.

    Ich finde den Gedanken ehrlich gesagt etwas erschreckend, dass sich alle "guten Christen" ohne "Gottes Gebote" auf der Stelle in Psychopathen, Massenmörder und Vergewaltiger verwandeln würden. Würdest du jemanden umbringen, wenn es das Gebot gegen das Töten nicht gäbe?

    Ehrlich gesagt glaube ich das nicht.

    Wir brauchen keinen Gott, der uns sagt, was gut und böse ist.

    Oder anders gefragt: Wenn Gott dir befehlen würde, dein Kind umzubringen, würdest du es dann tun?

    Nur weil es Gott sagt?

    Ich hoffe, deine Antwort lautet "Nein!".

    Und doch hat Gott Abraham damals aufgefordert, genau das zu tun. Dass Gott in der letzten Sekunde "April! April!" sagt und einen Widder aus dem Ärmel zieht, konnte Abraham nicht wissen.

    Soviel zur göttlichen Quelle der Moral.

    "Naturgesetze und die Göttliche macht steuern uns jeden Tag aufs neue."

    Wieder eine unbegründete Behauptung.

    Die Naturgesetze lassen sich beobachten und studieren. Genau das wird ja auch intensiv gemacht und hat der menschlichen Zivilisation gewaltige Fortschritte gebracht - aber das nur nebenbei.

    Dass die "göttliche Macht" und "jeden Tag aufs" Neue steuert, ist erst einmal eine leere Behauptung. Kannst du das belegen? Oder Beispiele bringen?

    Nur weil man etwas postuliert, stimmt es noch lange nicht.

    Und so geht es weiter. Ad-hoc-Behauptungen, die du nicht begründest.

    Dazu mangelndes physikalisches Verständnis den Urknall betreffend und ein "quote mining" bei Albert Einstein, der einen persönlichen Gott klar ablehnte.

    Wenn das die besten deiner "Milliarden an beweisen die für einen Schöpfer sprechen" sind, dann gut Nacht!

    Gruß,

    Zac

  • vor 1 Jahrzehnt

    Text und Frage passen seltsamerweise nicht zusammen. Daher muss ich wohl alles einzeln zitieren und kommentieren.

    "Warum können Atheisten nicht über ihren Horizont schauen?"

    Was für ein Horizont? Kannst du über deinen schauen?

    "Wenn Gott nicht existierte, wäre alles erlaubt."

    Wenn Gott extistierte, wissen wir nicht, was er erlaubt, oder nicht, da er sich nicht offenbart hat. Es ändert also absolut nichts an der situation.

    "Ist alles auf unserer Erde erlaubt? Nein."

    Formal logisch kann man aus Gott --> Verbote nicht auf Verbote --> Gott schließen.

    "Naturgesetze und die Göttliche macht steuern uns jeden Tag aufs neue."

    Naturgesetze sind keine moralischen Gebote und können theoretisch immer noch Illusion sein. Und ob göttliche Macht unseren Alltag steuern ist nur dein persönlicher Glaube, sonst nichts.

    "Wenn ein Atheist sagt, es gibt kein höheres Wesen, so muss man doch annehmen er sei blind und sehe die Divinität nicht."

    Muss man nicht. Ich nehme auch nicht an, dass du blind bist, wenn du meinst, es gäbe keine fliegenden Brontosaurier vor deinem Fenster. Der Beweis für eine göttliche höhere Macht bleibt noch immer aus. Und du hast bisher auch keinen gebraucht.

    "Es ist ein ziemlich skurriler Gedanke, dass dieses Universum mit all seiner Komplexität auf Zufall basieren soll."

    Erstens haben das keine Atheisten behauptet (Strohmannargumentation), zweitens ist die Annahme, alles würde auf den großen, perfekten, allmächtigen Einen zurückgehen, nicht midner skuril. Woher kommt denn bite seine Motivation, sein Wissen etc.?

    "Ein nichts kann nicht explodieren!"

    Hat niemand behautet.

    "Wo ist hier die Logik des atheistischen Weltbildes?"

    Bei anderen Annahmen, ide du nicht erwähnt hast.

    "Wie Einstein so schön gesagt: Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können."

    Was soll diese Anektote hier? Was hat sie mit dem restlichen Text zu tun?

    "Gott ist dann "einfach" noch ein Faktor X davon."

    Was für ein faktor X wovon? Sollte man einen Faktor X wirklich einfach als Gott bezeichnen?

    "Ohne Faktor X gebe es die Naturgesetze nicht, da sie auf ihn basieren, auf Gott."

    Und ohne den Weltenbaum würde unsere Erde auseinanderfallen. Das glaubten die Wikinger, so wie du glaubst, Gott hätte die naturgesetze erschaffen.

    "Das ist allerdings nur die Speer-spitze für Milliarden an beweisen die für einen Schöpfer sprechen."

    Ich habe in deinem Text keinen einzigen Gottesbeweis gelesen. Und ich sehe auch keine milliarden andere Beweise.

    FAZIT:

    Sehr wahrscheinlich eine Suggestivfrage, ohne Motivation wirklich Antworten zu kriegen.

    Weder Argumente, warum Atheisten dumm, oder ignorant seien, noch, warum es einen Gott geben sollte.

    Kein Argument, warum ohne Gott alles erlaubt sei.

    @ Weiß Nicht: Darvin ist ein Basketballspieler. Und dass wir die Ursuppe bislang nicht nachstellen können, sagt nichts aus. Wir taten uns früher ja auch schwer, die Entstehung von stonehenge und den Pyramiden nachzustellen.

  • Arokh
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Oh bitte, mach es einem doch nicht so leicht Gläubige für dumme Menschen zu halten denn es sind nicht alle so (wobei sich hier schon einige versammelt haben...) Nur weil wir den Ursprung des Universums noch nicht verstehen heißt das noch lange nicht das es ein Gott war, früher wusste man nicht wie Blitze entstehen, also war der Auslöser Gott, dann wusste man nicht wie das Leben auf der Erde entstanden ist, also war es Gott, heute wissen wir nicht wie das Universum entstanden ist also ist es Gott, erkennst du das Schema dahinter? Alles was man nicht versteht ist Gott, würden sich heute noch der Großteil der Menschen daran halten würden wir immer noch im Mittelalter leben. Warum muss Gott eigentlich keinen Anfang haben? Richtig, weil wir es uns nicht vorstellen können, weil er außerhalb unseres Erfahrungsbereich und Logik liegen würde, warum darf das beim Universum denn nicht auch gelten? Was der Ursprung davon war kann man sich genauso wenig vorstellen.

    Es gibt einfach Menschen die kreisen in ihrer eigenen kleinen Gedankenwelt vor sich hin und sind glücklich dabei, du gehörst definitiv dazu aber bitte sprich nicht von Horizont denn das was du dafür hältst ist lediglich ein von Menschen gemaltes Bild das du gerne für die Realität hältst

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