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Mein Freund kifft zuviel, was soll ich tun?
Hallo!
seit ca. einem Jahr bin ich nun mit meinem Freund zusammen und es läuft auch alles super - nur das er angefangen hat, regelmäßig zu kiffen. Nicht, dass er das vorher nicht auch getan hat - aber nur alle 3-4 Monate, mal mehr, mal weniger. Ich fand das nicht schlimm, weil ich finde, dass das noch akzeptabel ist und dachte, dass er ja noch Kontrolle über alles hat.
Aber jetzt sieht alles ganz anders aus. Mittlerweile kifft er jeden Tag und das schon seit Wochen. Ich fang langsam an mir Sorgen zu machen, denn ich will nicht, dass das zur Gewohnheit wird.
Wie kann ich ihm helfen und ihm das ausreden?
Ich will jetzt auch nicht wie die nervende Freundin aus der Ecke ankommen und ihm seinen Spaß verderben - aber ich find das geht zu weit und ich will nicht, dass er irgendwie Probleme kriegt.
Habt ihr vllt Erfahrung mit sowas und könnt mir Tips geben?
@ Lothar
wir wohnen an der Grenze ;-)
18 Antworten
- Maeve DragonLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Es ist wie mit dem Alkohol: Allzu viel ist ungesund.
Du kannst ihm vielleicht sagen, dass du seine andauernde kifferei nicht tolerieren magst und dass er eure Beziehung in Gefahr bringt, wenn er so weiter macht.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Mitkiffen oder trennen. Alles andere bringt nichts.
- °°°!°°°Lv 5vor 1 Jahrzehnt
Wenn DU leben willst, und ohne jetzt egoistisch zu klingen, verlaÃe Ihn, so macht Er wenigstens nicht zwei Leben kaputt.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
stelle ihm ein ganz klares ultimatum:
am morgen dein joint und der tag ist dein freund
oder
ich für immer
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Verlaà deinen Freund und nimm mich.
- BerniLv 7vor 1 Jahrzehnt
Soviel sei dir gesagt, reden hilft bei Abhängigen (und das ist er) absolut nicht.
Er wird hier Probleme kriegen und das mit ziemlicher Sicherheit. LaÃ`ihn nur mal unter Kiffen
Auto fahren und die Polizei kontroilliert. Der Lappen ist weg und eine spätere MPU für viel Geld fällig.
Du bist nicht zu beneiden um diesen Freund, denn dir steht noch einiges bevor.
- CitroenDSLv 4vor 1 Jahrzehnt
Zunächst einmal, so wie du mir das schilderst, ist es schon zur Gewohnheit geworden. Um es drastisch zu sagen, dein Freund ist abhängig und es ist gut, dass du den Entschluss gefasst hast, ihn beim Aufhören, bzw. Regulieren des Konsums zu unterstützen.
Am besten, du brichst keinen Streit vom Zaun und bleibst während des Gesprächs ruhig, auch wenn es dir schwer fallen sollte. (Er wird ja auf jeden Fall ruhig sein) Sprich am besten zuerst von deinen Eindrücken und sag ihm wie du dich fühlst, aber ohne ihn direkt anzugreifen. Gib ihm die Chance, sich evtl. zu rechtfertigen. Versuch herauszufinden, ob es einen Grund für seinen erhöhten Cannabiskonsum gibt und versucht gemeinsam ein paar Lösungsvorschläge zu finden. Sollte er stur bleiben und dich nicht respektieren, drohe ihm mit der Trennung und stell ihn vor dir Wahl, Drogen oder Du. Auch wenn du es mit der Trennung nicht so meinst, ist die Drohung ein durchaus effektives Mittel der zwischenmenschlichen Manipulation und du findest du auf der anderen Seite heraus, ob er dich wirklich liebt.
Und vielleicht solltet ihr mal einen Suchtberater aufsuchen, da sich das sicherlich nicht von selbstund vor allem nicht ohne Hilfe lösen wird.
Gute Nacht
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Sag ihm, dass er in bekifftem Zustand ganz anders ist.
Um mit dem Kiffen aufzuhören braucht man keine Therapie, sondern neue Ziele!
Und das geht von heute auf morgen! ;-)
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Mein Freund kifft zuviel?
Kann es zuviel Schwangerschaft geben?
Wer hat je durch Einnahme von Tabletten, Alkohol, Drogen, seine
sich einstellenden Hindernisse, Schwierigkeiten in seinem Leben überwunden?
"Mit Menschen die nach anderen Zielen streben, ist nicht in Frieden zu leben."
Was ist not-wendig, wenn Dein Blinddarm sich entzündet?
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Pass du lieber auf dich selbst auf, dass du nicht in Schwierigkeiten kommst und Probleme kriegst, falls mal die Polizei auftauchen sollte und dein Freund dir auf die Schnelle den Stoff in die Jackentasche steckt.
Denn gerade bei Drogensüchtigen muss man aufpassen.
Ich würde ihn vor die Wahl stellen: Stoff oder ich.
Liebt er dich, geht er in die Entziehungskur und sieht zu, dass er clean wird.
Kann der den Stoff net lassen oder weigert er sich, in die Klinik zu gehen, würd ich Schluss machen.
Denn mein Leben ist viel zu kurz, als dass ich mich da auch noch passiv mit reinreissen lassen müsste.
Denn stell dir mal vor, er ist bei dir und versteckt Joints oder härtere Drogen bei dir und die Polizei sollte ihn wegen illegalem Besitz suchen, finden heraus, dass du seine Freundin bist und tauchen bei dir auf und stellen deine Bude auf den Kopf und finden das Zeugs.
Was willst du dann tun?
Ist schon alles passiert.
Darum stell ihn vor die Wahl, so weh die Trennung dann auch sein mag.
Und ist ihm die Liebe zu dir was wert, und am meisten sein eigenes Leben, wird er was unternehmen.
Andererseits kannst du nix dagegen tun, wenn er selbst keinen Willen hat, damit aufzuhören.
Ãndern kannst du ihn NICHT, ändern kannst nur du dich selbst.
Ich wünsch dir alles Gute.
MfG
Gina M.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
sage ihm einfach, dass es dich stört, wenn er in deiner Anwesenheit zugeraucht ist. was er alleine macht, kann dann ruhig seine persönliche Sache sein. und wenn sich mal spontan ein treffen ergibt und er zufällig etwas vorher geraucht hat: gibt ihm ein groÃes stück schokolade, das macht wieder nüchterner.