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Wie bewertest du die Versuche eines blinden Freundes, dir die Existenz eines zweiten Mondes zu beweisen?
Der seit Geburt blinde Freund glaubt an die Existenz des 2 Mondes und versucht dich immer wieder von seiner Existenz zu überzeugen. Grundlage ist ein Hörbuch eines Science-Fiction-Romas in dem davon die Rede ist.
Er verwechselt dabei Beweis und Anschein bzw. Wissen und Glauben.
Zu diesme Thema gibt es eine ähnliche, allerdings diametral entgegengesetze Frage in diesem Forum.
Wegen Lothar: Stimmt, der ist ja unter der Erdscheibe.
wegen W.V.: die sichtweise ist mal wieder völlig verschieden. Die Existenz eines christen-Gottes ist nicht nur nicht sichtbar sondern nur glaubbar. so wie der zweite Mond.
mich würden die quellen interessieren, nach denen seit dem 3. Jahrhundert, wie von WV behauptet, kein Ernstzunehmender die Erde als Scheibe gesehen hat. Das hat aber nichts mit miener Argumentation zu tun.
Es ist rhetorisch vielleicht schön, logish aber unzureichend, wenn meiner Frage falsche Argumente untergeschoben werden, die dann hinterher scheinbar logisch widerlegt werden. Bitte etwas exakter argumentieren.
Nochmal W.V.: zur Erd-Scheidbe-diskussion: Danke für die Infos, ich werde sie mal nachchecken. Nur: eine für die eigentliche Frage völlig unwichtige Angelegenheit. Ich habe ja lediglich die Erdscheibe als Symbol für eine offensichtlich überholte oder falsche Weltsicht herangezogen. Ob mittelalterlich oder neuzeitlich, ist völlig unwichtig und hat mit dem Einwurf nichts zu tun. Das meinte ich mit der W.V-schen Schein-Argumtentation.
13 Antworten
- KataraLv 6vor 1 Jahrzehnt
Was ist so schlimm daran, das er daran glaubt. Solange er nicht glaubt, alle Anti-Lunadualisten bekehren oder abstechen zu müssen, schadet es doch keinem.
Psychisch krank ist nur, wer darunter leidet oder sich selbst und anderen damit schaden zufügt.
Und vielleicht gibt es ihm ein gutes Gefühl, als Blinder etwas zu sehen, was andere nicht können.
- JocolibriLv 7vor 1 Jahrzehnt
Ich werte nicht, sondern versuche seine Sicht zu verstehen.
Das Blinde keine Ein Sicht haben ist ein Märchen.
Vielleicht spürt weit deutlicher was ist als wir, die uns auf das was wir sehen verlassen ohne ausreichend auf unsere Gefühle zu achten.
Auch würde ich ihn fragen, weshalb ihm der 2. Mond so wichtig ist und was es ihm bringt.
Das Hörbuch würde ich mir auf jeden Fall mit ihm anhören.
LG Jo
- vor 1 Jahrzehnt
Wenn der Science Fiction Roman nur der menschlichen Fantasie entsprungen ist, dann ist das keine Diskussionsgrundlage für einen zweiten Mond.
Ist der Science Fiction Roman aber durch göttliche Inspiration entstanden, tja, dann kann man an einen zweiten Mond wenigstens glauben.
Wenn der Science Fiction Roman gar zum göttlichen Buch erklärt wird dann gibts den zweiten Mond sogar bestimmt. Ungläubige können ihn nur nicht sehen.
Übrigens wenn du ein Buch zum heiligen oder göttlichen Buch erklären willst, oder irgend was anders einen Stein z.B.:
dann sollten alle von dir glaubend daß du ein ehrlicher und guter Mensch bist;
dann sollte sich deine Kleidung von der Anderer unterscheiden,
und du solltest seltsame, mystische Handlungen, Riten und Gesänge pflegen.
Schon die Schamanen wussten wie man das hinkriegt.
vielleicht hilft das ja deinem blinden Freund dich zu überzeugen.
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- doodlebugger57Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Die Eingangsfrage .. also wie ich den Versuch beurteile, ...haengt davon ab wie viel Bier wir beide intus haben. So nach der 5ten Mass laesst sich ueber alles vortrefflich diskutieren und streiten... sogar ueber die 2 Mond Theorie.
Schwieriger wird deine Frage dadurch, dass er anscheinend auch nach der 5ten Mass, noch in der Lage ist das Wort "Science Fiction" verstaendlich auszusprechen. Mit anderen Worten, er versucht eine Aussage durch einen angeblich existierenden Beweis, zu belegen. Da er sich auf ein (Hoer)Buch beruft, ist also nicht seine Aussage, sondern die Beweisfuehrung in dem Buch zu ueberpruefen. Monde sind durch ihre gravitative Wirkung auf andere Materie recht leicht (und das heisst durch beliebig viele andere Menschen, so sie ueber die noetigen wissenschaftliche Instrumente verfuegen, und davon gibts viele) zu ueberpruefen.
Ergo besteht kein Grund zur Panik. Warten wir einfach gemueltich ab, ob die "2 Mond These" von jemand anders ueberprueft und bestaetigt werden kann.. und bis dahin.. und daher...
Bitte noch 2 Mass!!! .. es besteht absolut kein Grund, sich deswegen, die Schaedel einzuschlagen.. Prost :-)
Nachtrag... aehnlich sollte man mit allen Aussagen aus (Hoer) Buechern verfahrn. Wer eine Behauptung aufstellt sollte ihre Richtigkeit auch beweisen koennen.
- ninin1922Lv 7vor 1 Jahrzehnt
sehr gut nach seiner meinung - wenn er merkt das sein zuhoerer naiv glaeubig anfaellig ist - in dem fall kan man auch gefuehle (geistig) suggestieren - mit oder ohne wirkung - wert oder nicht !
ein priest hat mir mal gesagt - wenn er nur eine seele gerettet hat - ist sein lebenssinn erfuelt , -
leider bei mir nicht
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Nun ja. Grundsätzlich müsste er imstande sein, mir die Existenz dieses Mondes zu beweisen. Dies kann auf zwei verschiedene Wege geschehen. Entweder indem er mir aufzeigt, dass ich diesen Mond (wie z.B. auch einen Fluss, einen Baum oder einen Stein) mit meinen fünf Sinnen erspüren kann, oder aber indem er mir beweist, dass man die Existenz dieses Mond mithilfe von technischen Geräten messen kann. Denn es ist nicht so, dass man zwangsläufig alles sehen, hören, riechen, schmecken oder ertasten können muss, was existiert. Es gibt auch Dinge, die ausserhalb unserer sinnlichen Wahrnehmung liegen (hier haben Gläubige durchaus Recht). Ein gutes Beispiel für so einen Fall wären schwarze Löcher. Schwarze Löcher können weder gesehen, noch gehört oder gerochen werden. Und trotzdem existieren sie. Weshalb wir das wissen? Weil ihre Existenz indirekt gemessen werden kann. Wir können z.B. die Energie messen, die Teilchen freigeben, nachdem sie eine bestimmte Grenze auf dem Weg ins schwarze Loch überschreiten. Und es kann naturwissenschaftlich festgestellt werden, dass selbst Photonen, die normalerweise ja eigentlich nicht dem Gesetz der Gravitation gehorchen, durch schwarze Löcher von ihrer eigentlichen Bahn abgelenkt und angezogen werden können.
Alles, was existiert, besteht entweder aus Materie oder aus Energie (frei nach Einstein). Das bedeutet, dass auch dieser zweite Mond (oder Gott!) entweder aus Materie, oder aus Energie besteht. Logisch könnte man das folgendermassen darstellen:
--> Alles = Energie/Materie
--> Gott = Alles (wird ja von Gläubigen auch immer behauptet)
--> Gott = Energie/Materie
Wäre dies nicht so, kämen wir auf folgendes Ergebnis:
--> Gott ≠ Energie/Materie
daraus würde dann folgen --> (Gott ≠ Energie/Materie) = Gott nicht existent.
Aus dieser logischen Aufreihung kann entnommen werden, dass Gott also zwangsweise mit naturwissenschaftlichen Methoden entdeckbar sein MUSS. Wäre er es nicht, wäre er automatisch nicht existent. Zu behaupten, dass Gott existiert, es jedoch KEINE Möglichkeit gibt, ihn wissenschaftlich zu entdecken, ist naiv und ausserdem logisch unmöglich. Denn wenn:
Alles = Energie/Materie
und
Energie/Materie = messbar
und
Gott = existent
ABER
Gott = nicht messbar
folgt daraus:
Gott existiert = Gott existiert nicht
Ein krasser Widerspruch also.
Und das wiederum bringt uns zum Schluss, dass Gott entweder bisher noch nicht entdeckt bzw. naturwissenschaftlich nachgewiesen werden konnte, obwohl das grundsätzlich möglich wäre, oder aber, dass es ihn schlichtwegs nicht gibt.
Wenn wir dabei auch noch in Betracht ziehen, das mittlerweile auch schon Dinge entdeckt umd bewiesen werden konnten, die extrem schwierig zu entdecken sind (wie eben z.B. schwarze Löcher), dass es für Gott (oder für diesen zweiten Mond) aber nicht einmal einen einzigen Anhaltspunkt oder gar Beweis gibt, macht dies die vollkommene Inexistenz Gottes (und auch dieses zweiten Mondes) wesentlich wahrscheinlicher, als die Möglichkeit, dass er noch nicht entdeckt werden konnte. Zumal so ein omnipräsenter Gott (oder ein zweiter Mond) technisch ja ziemlich leicht feststellbar sein müssten.
Was Gott betrifft könnte man die logischen Schlüsse übrigens folgendermassen weiterziehen:
Gott = Existent
--> Gott = Energie/Materie
--> Energie/Materie = unterliegt physikalischen Gesetzen
--> Gott = unterliegt physikalischen Gesetzen
--> Gott = Allmächtig und Allwissend
--> Allmacht und Allwissenheit = nicht vereinbar mit physikalischen Gesetzen (Wunder)
bedeutet entweder:
--> Gott = nicht vereinbar mit physikalischen Gesetzen
--> Gott = nicht existent
oder aber:
--> Gott = vereinbar mit physikalischen Gesetzen
--> Gott = nicht allwissend/nicht allmächtig
--> Gott = nicht Gott (per Definition)
--> Gott = nicht existent
Demnach kann Gottes Existenz durch den Gebrauch purer Logik ausgeschlossen werden.
- vor 1 Jahrzehnt
Ich denke Dein blinder Freund hat Recht. DU hast den zweiten Mond nur noch nicht gesehen.
- vv vLv 5vor 1 Jahrzehnt
....also waehrend die eine Frage etwas heranzieht, das fuer jeden ohne Seheinschraenkung klar erkennbar/sichtbar ist, ziehst du etwas heran, das fuer niemanden erkennbar/sichtbar ist......wie waere es da mit dem, um was es hier wirklich geht?.....also etwas, das fuer einige sehr klar erkennbar ist, waehrend es fuer andere als komplette Unmoeglichkeit erscheint?
....waere das nicht "ehrlicher"?
....aber der "Erdscheibe-kommentar" laesst wohl eher darauf schliessen, das Sachlichkeit oder gar Ehrlichkeit hier nicht angestrebt wurde, oder?
>>Die irrige moderne Annahme, dass insbesondere die mittelalterliche Christenheit an eine Erdscheibe geglaubt habe, wird von der Historical Society of Britain als weitestverbreiteter historischer Irrtum aufgelistet. Neuere Untersuchungen insbesondere seit den 1990er Jahren zeigten, dass „außer sehr wenigen Ausnahmen seit dem 3. Jahrhundert v. Chr. keine gebildete Person in der Geschichte des Westens glaubte, die Erde sei flach“, und dass die Kugelgestalt der Erde stets die dominante Lehrmeinung blieb. Die moderne Fehlannahme, dass der mittelalterliche Mensch an eine scheibenförmige Erde glaubte, fand erst im 19. Jahrhundert Verbreitung...<<
wiki
....nun wurde dies hier natuerlich schon des oefteren angesprochen/publik gemacht.....und trotzdem wird diese IRRIGE Annahme hier immer wieder als Argument von gerade den Leuten vorgebracht, die sich angeblich nur auf reale Fakten beziehen.....warum ist das so?
Warum bringen sie selbst Argumentationen, von denen sie selber wissen, das sie inkorrekt sind?
Ist das nicht unehrlich?
.....welche Agenda dient ihnen hierzu als Begruendung?
....Ratio und Logik koennen damit wohl kaum etwas zu tun haben, oder?
@Yakito
....dein Physikalismus Weltbild (nur physische Dinge existieren / nicht-messbares existiert nicht....), hat einen grossen Harken.....wir ALLE sind von Dingen ueberzeugt und erleben sie taeglich, die nicht messbar sind.......laut deinen Formeln gibt es sie allerdings nicht:
...also keine Seele
....keine Liebe
.....kein Glueck
......keine Freundschaft
.......keine Weisheit
........keine Freiheit
........keine Gerechtigkeit
.......keine Toleranz
......kein Verstaendnis
.....keine Sensibilitaet fuer andere
....keinen Charakter
...keine Persoenlichkeit
...NICHTS das WIRKLICH wichtig ist, ist durch unsere fuenf Sinne wahrnehmbar....und trotzdem sagt uns unsere Realitaet, das sie existieren...
....zugegeben....ein uebertriebenes Statement (und natuerlich ist es uns moeglich, gewisse Teilbereiche mit unseren Sinnen zu erfassen...), aber denk einfach mal drueber nach....wir koennen vielleicht Dinge ausmachen, die uns als Werkzeug dienen um diese nichtmessbaren Dinge zu erzielen (uns z.B. gluecklich machen...), jedoch werden sie dadurch nicht allgemeingueltig messbar.....ist Freude allgemeingueltig messbar?
Deine Formeln sagen nichts weiter, als das nur wissenschaftliche Methoden in der Lage sind, uns verlaessliche Information ueber irgend etwas zu liefern.
Nur ein kleiner Moment der Reflektion macht uns hier deutlich, das dies unreal und falsch ist.
Wissenschaftliche Methodik sagt uns absolut nichts ueber die uns wirklich wichtigen Dinge....
Wissenschaft ist begrenzt auf Auesserlichkeiten.....
....natuerlich haben wir heute immer mehr die Einstellung, wenn Wissenschaft hierzu nichts weiss oder nichts aussagen kann, dann hat es fuer uns auch keine Bedeutung / ist unwichtig....(siehe "Gott"....).....fuer mich ist dies allerdings kein Statement der Ratio oder Logik.....sondern reine Arroganz...
@kleidchen
....ich kann durchaus verstehen, das du auf die Frage, warum du hier Dinge einschiebst von denen du natuerlich weisst das sie inkorrekt sind, nicht antworten moechtest....
....auf deine Frage selber bin ich exakt eingegangen....ich halte weder dein Beispiel, noch das Beispiel auf das sich deine Frage bezog fuer eine akurate Darstellung der realen Situation.....beide Beispiele entsprechen nicht der realen Situation auf die sich beziehen.....das war meine Bewertung....und nach der hattest du ja gefragt....
....auf die Frage nach den Quellen....
...das mit der Erdscheibe hast du hier schon so haeufig gebracht (und wurde dir wohl genauso haeufig erklaert), das es wohl muessig ist....daher ja auch meine Frage nach der dahinter stehenden "Motivation".....
Quelle(n): Peter Aufgebauer: „Die Erde ist eine Scheibe“ – Das mittelalterliche Weltbild in der Wahrnehmung der Neuzeit, in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, Heft 7/8, 2006, S. 427–441. Brigitte Englisch: „...navigemus contra occidentalem plagam ad insulam que dicitur terra repromissionis. Die Entdeckung Amerikas aus dem Weltbild des Mittelalters“ (=Paderborner Universitätsreden 81, hg. v. Peter Freese), Paderborn 2002. Reinhard Krüger: Das Überleben des Erdkugelmodells in der Spätantike (ca. 60 v.u.Z.–ca. 550) (Eine Welt ohne Amerika II), Berlin 2000. Reinhard Krüger: Das lateinische Mittelalter und die Tradition des antiken Erdkugelmodells (ca. 550–1080) (Eine Welt ohne Amerika III), Berlin 2000. Uta Lindgren. „Warum wurde die Erde für eine Kugel gehalten? Ein Forschungsbericht.“ In: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht 41 (1990), S. 562-574. Jeffrey Burton Russell: Inventing the Flat Earth. Columbus and modern historians, Praeger, New York, Westport, London 1991. Rudolf Simek: Erde und Kosmos im Mittelalter. Das Weltbild vor Kolumbus, München 1992. Rudolf Simek: „Kugel oder Scheibe? Das Bild von der Erde im Mittelalter“. In: Spektrum der Wissenschaft Spezial 2/2002, S. 20–24. Klaus Anselm Vogel: online Sphaera terrae: Das mittelalterliche Bild der Erde und die kosmographische Revolution, phil. Diss., Göttingen 1995. Anna-Dorothee von den Brincken. Fines Terrae. Die Enden der Welt und der vierte Kontinent auf mittelalterlichen Weltkarten. Hannover 1992 (= Monumenta Germaniae Historica. Schriften, Bd. 36). Jürgen Wolf: Die Moderne erfindet sich ihr Mittelalter – oder wie aus der ‚mittelalterlichen Erdkugel‘ eine ‚neuzeitliche Erdscheibe‘ wurde (= Colloquia academica Nr. 5), Stuttgart 2004. - UlkLv 6vor 1 Jahrzehnt
Sämtliche Verschwörungstheorien beruhen auf dem gleichen Thema: was ich nicht selbst gesehen und erlebt habe und nicht ohne Gegenargumente zu bewiesen ist, muss man nicht glauben (wichtiger scheint es eher, hier Gegenargumente zu finden und nicht darum, vorhandene Punkte überprüfen zu wollen). Wie weit man da persönlich gehen möchte, ist Ansichtssache. Sicher gibt es eine geeignete Abhandlung in Blindenschrift, die das Gewicht des Mondes in Bezug auf Ebbe/Flut und Erdrotation in Beziehung setzt. Ein Satellit übt Kraft auf seinen Wirt aus. Möchte sich dein Freund damit auseinandersetzen... gut, sonst lass ihm seinen Glauben, denn schliesslich kann das auch wieder alles gefälscht sein...