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radi fragte in Nachrichten & MedienAktuelle Themen · vor 1 Jahrzehnt

Bergarbeiter in Chile?

In den Medien wurde über die Chilenischen Grubenarbeiter viel berichtet. Unter anderem: Dass ein Kumpel täglich 10 Kilometer in der verschütteten Grube gejoggt sei. Meine Frage dazu: War denn die Lichtanlage dort unten in Ordnung ?, oder genügte dazu seine Helmlampe ? Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Kumpel so oft eine ganz kurze Strecke hin und zurück gelaufen ist, bis die 10 Kilometer erreicht waren. Es gibt bei Clever gewiss etliche Menschen, die die Nachrichten oder Berichte in den Medien genau verfolgt haben und jetzt meinen Wissensdurst stillen können.

Ich freue mich bereits auf Ihre - hoffentlich - korrekte Antwort.

2 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Als sie noch unten waren, hatten sie in den Medien verbreiten lassen, dass sie nur geschlossen über den unfreiwilligen Aufenthalt 700 m unter der Erde berichten wollen, weil dieses Ereignis in Chile in die Geschichtsbücher eingehen wird. Es wurde aber befürchtet, dass sich Einzelne, wenn man ihnen genügend Geld gibt, nicht daran halten werden. - Wie man deiner Frage entnehmen kann, war das die richtige Einschätzung. Ich warte bis das gemeinsame Buch/Film o.ä. über die Zeit in der Grube auf dem Markt erscheint, dann weiß ich mehr.

  • hajokl
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    10 Kilometer und mehr ,so waren die Grubengänge im Ruhrgebiet , da waren die einzelnen Zechen

    unter Tage mit einander verbunden . Aber in Chile ist das sehr unwahrscheinlich .

    Wer schon mal in geschlossenen Räumen gelaufen ist und immer die gleiche Strecke der verliert irgend

    wann das Zeitgefühl und hört auf die einzelnen Strecken abschnitte zu zählen und kann am Ende nicht mehr sagen wie viel er gelaufen ist .

    Die Berichte aus Chile sollte man sehr differenziert betrachten.

    Gruß hajokl .

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