Multi-kulturelle Gesellschaft erwünscht?

multikulturelle gesellschaft ... ja.!

aber ohne einflußnahme von religionen.!

einwanderer, die sich von religionen gängeln lassen, oder selbst zu gängeln versuchen, sind nicht erwünscht und abzulehnen.!

es sind nur parallelgesellschaften, die sich gegenseitig übervorteilen oder gar auslöschen wollen. einseitiges entgegenkommen ist nationaler selbstmord.

an suzie

wer kommt sollte etwas (wissen, ausbildung, lösungen hoffnung, gutes benehmen, moral etc) mitbringen, und nicht nur zum nehmen kommen.

es kann nicht sein, dass deutschland zu sozialamt europas wird.

Eine multikulturelle Gesellschaft wäre nur wünschenswert, wenn die hinzukommende Kultur eine Bereicherung darstellen würde.

Wenn sie nichts Wünschenswertes bringt, (und das fängt beim Respekt und Interesse an) sondern sich ihre Vertreter nur ins gemachte Nest setzen wollen, kann man besser verzichten.

Multikulti funktioniert, wenn die beteiligten Menschen intelligent sind (so wie in Kanada, wo aufgrund strenger Einreisebestimmungen nur intelligente Menschen der Oberschicht einreisen dürfen). So liegt der IQ in Kanada bei 102, obwohl dort auch viele Inder und Moslems leben. Es ist eben eine Auslese der Intelligenteren!

Multikulti scheitert, wenn man willkürlich Volksmassen verschiedener Völker ohne Auslese durcheinandermengt. Das ist der Fall in Deutschland, Frankreich und GB, wo lauter Nahöstler und Nordafrikaner leben, die keine Auslese aus ihren Völkern sind, sondern nur normaler Durchschnitt und der liegt nunmal unter dem der europäischen Völker.

Multikulti ist also nicht gleich Multikulti! Man muß die "gute" Multikulti (wie in Kanada) von der "schlechten" Multikulti (wie bei uns) klar unterscheiden!

multikulti-ja! aber keine parallelgesellschaften! multi-kulti bedeutet für mich eine gesellschaft mit verschiedenen ethnischen gruppen, (also "weiß", "schwarz", asiatisch, orientalisch etc.) die alle zusammen friedlich und respektvoll miteinenader leben, eventuell zwar noch kulturelle unterschiede haben, aber sich insgesamt alle, egal welcher "Rasse" man angehört, zu einem land zugehörig fühlen. natürlich muss man nicht seine eigene kultur vollständig ablegen, (hat ja auch vorzüge z.B gibt es dadurch internationale restaurants, shops usw.) dennoch sollte man sich schon anpassen.

Ich hätte nichts gegen eine funktionierende Multikultur.

Nur, was ich hier nicht in Ordnung finde, dass wir "Urdeutschen" zugunsten Zugewanderter verzichten und uns umstellen müssen!

Wo gibts denn sowas?

http://www.onia.de/forum/viewtopic.php?f=20&t=4010

http://www.pi-news.net/2008/06/kitas-in-deutschlan...

Ich finde, das geht zu weit!

Wir sollen andere Kulturen und Religionen tolerieren, aber schaffen unsere aus Rücksicht ab?

Funktionierende Multikultur ist genauso utopisch, wie funktionierender Kommunismus.

Multikulti? Das Pferd ist tot!

Schließe mich "kabusw" ohne wenn und aber an. 10 Daumen hoch für deine Antwort kabusw

ja unbedingt...

aber nur unter...

brandenburgern,mecklenburgern,niedersachsen...

schwaben,bayern,westfalen,berlinern,hamburgern...

und anderen zivilisierten deutschen !

Wenn es jedem gut geht ist man auch nicht von den Ausländern gestört.