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FDP für höhere Alkoholsteuer?

Die FDP will nach den Rauchern will die FDP nun auch Alkoholtrinker mit höheren Steuern zur Kasse bitten, um die Wirtschaft zu entlasten. Die Steuerbelastung soll am Alkoholgehalt gemessen werden. Das berichtet das «Handelsblatt» und beruft sich auf ein Schreiben des wirtschaftspolitischen Sprechers der FDP- Bundestagsfraktion, Paul Friedhoff. Für ein Getränk mit einem Alkoholgehalt von 20 Prozent soll demnach eine Alkoholsteuer von 20 Prozent des Nettoverkaufspreises anfallen.

Wann schafft die FDP den Lohn ab und führt Essensmarken ein um die Wirtschaft zu stützen ?

Update:

@ Alwin E , nee kei Fake

nur zur Info !

Für den Eigenbedarf, also nicht zum Verkauf, ist Tabakanbau erlaubt, ansonsten muß Tabaksteuer abgeführt werden. Laut Landwirtschaftsamt fällt Tabak nicht unter das Betäubungsmittelgesetz, d.h. es gelten die gleichen "Regeln" wie für Weinanbau... 99 Pflanzen sind frei... :-).

13 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    ..diese Chaos-Koalition wäre inzwischen zur Lachnummer verkommen , wenn die Entscheidungen nicht derart unsozial, unfair und rückwärtsgerichtet wären ...ich sage nur Gesundheits"reform" zu Lasten der Arbeitnehmer, Verlängerung der Atomlaufzeiten , Belastung der Raucher zur Entlastung der ach so armen Unternehmer ...da kann man noch mehr erwarten ...und das noch 3 Jahre lang .. diese " aussitzende " Frau mit ihren unfähigen Ministern --besonders die Typen von der FDP ...

    oh je..

  • vor 1 Jahrzehnt

    Find ich gut!

    Aber nicht um die Wirtschaft zu entlasten. Sondern die Alkoholsteuer soll zu 100 % in Projekte fließen, die den Alkoholmissbrauch (vor allem von Jugendlichen) bekämpfen, also zur Finanzierung der Rettungsstationen, wo die jugendlichen Flatrate-bis-ins-Koma-Säufer am Wochenende eingeliefert werden. In Entzugsmaßnahmen etc.

    Also nach dem Motto: ich saufe für meinen eigenen Entzug ;-)

  • Mylady
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Da kann man der Regierung doch ein Schnippchen schlagen. Sehr wenig rauchen, sehr wenig trinken. Innerhalb relativ kürzer Zeit bekommt die Tabak- und Alkoholindustrie finanzielle Unterstützung durch die Regierung und die Steuern werden wieder gesenkt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das Einzige, was den Regierenden immer wieder einfällt, sind Steuererhöhungen, Gebühren und Abgaben sowie Bürger gängelnde Lastenverteilungen und weitere intransparente Gesetze, die für alle zu gelten haben außer den Machern.

    Wer das Unternehmen Deutschland erfolgreich führen will, muss mit Missständen, wie Steuerverschwendung, Prasssucht, aufgeblähter Bürokratie, unnötigen, nicht mehr zu durchschauenden und kontrollierbaren Gesetzen aufräumen und mit gutem Beispiel vorangehen.

    Wer dazu nicht fähig ist, muss so behandelt werden, wie unfähige Arbeitnehmer. Will heißen, Kündigung und dann ab in die langen Warteschlangen der Arge Fluren und anstellen bei den Tafeln. Doch das alles ist das Letzte, was diesen wahren über versorgten, korrumpierenden, verlogenen, privilegierten Sozialschmarotzern einfällt.

    Wir, das Volk, sollten ihnen zeigen, wo und wie der Weg ins soziale Nirwana Land liegt bzw. führt. Das Menschen unwürdige Land, in das so viele von diesen Inkompetenzen täglich geschickt werden.

    Die Gedanken an diese Bagage aktivieren meinen inneren Button auf dem Brechreiz steht.

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  • Peter
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Natürlich nun wo es weniger Tabaksteuern gibt weil weniger geraucht wird muss man eine andere Kuh zum melken suchen, ach diese Politiker der Teufel soll die doch bald holen;

  • vor 1 Jahrzehnt

    > Wann schafft die FDP den Lohn ab und führt Essensmarken ein um die Wirtschaft zu stützen ?

    Ich wollte gerade *LOL* schreiben, wenn's nicht so traurig wäre.

    Ich weiß nicht, ob dein Post echt ist oder ein Fake, aber ich traue denen mittlerweile alles zu.

    Glücklicherweise wohne ich auf dem Land und habe einen kleinen Garten. Ich kann also im Keller schwarzbrennen und hinterm Haus Tabak anbauen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    "Rauchen und Saufen für die Gesundheit sind kein Reformkonzept, sondern der absurde Endpunkt einer unfähigen Bundesregierung"

    Guido Westerwelle, 2003 zu Plänen der rot-grünen Koalition, zugunsten des Gesundheitswesens die Steuern auf Tabak und Alkohol zu erhöhen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    warum jammern?

    hat die überwiegende Mehrheit des Volkes diese Regierung gewählt - grrrrr

    werde eine Eingabe machen - für eine Parteisteuer

    alle Bürger welche die 5 großen Parteien weiter wählen müssen mit einer Sondersteuer bestraft werden - denke bei 20 % raus gerechnet von der Lohnsteuer, diesen Betrag dann zusätzlich -

    hoffe - das dann jedem klar sein wird, das wir nur belogen und betrogen werden -

    - nur wenn der Bürger richtig spürt wenn weniger auf dem Konto verbleibt, glaube dann hat es auch der letzte begriffen was in Berlin abgeht -

  • ingo
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    …ist wieder ein mathematisches Beispiel für die kaufmännischen Kenntnisse in der Politik.

    Bei höheren Preisen wird die ein oder andere Flasche nicht verkauft und kann bei einer Einwohnerzahl von 82 Millionen Menschen… schon eine bedeutende Menge sein.

    Dabei kauft der Staat die Lager der Schnapsbrennereien leer und verarbeitet ihn zu Apotheken-Alkohol weiter.

    Auch nicht unbedingt ein einträgliches Geschäft

    ...schöne Sache mit der Abnahmegarantie für so eine Brennerei - leider wieder ein politisches Armutszeugnis! (oder hätte der Wähler das vorher wissen können)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Na juhuuu, dann werden Steuern versteuert, jedenfalls teilweise:

    http://www.winzer.de/Das-baldige-Aus-der-Sektsteue...

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