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Kriege ich Unterstützung vom "Staat"?

hallöchen :)

ich wollte mal fragen, ob ihr wisst ob man irgendeine Unterstützung vom irgendwelchen Ämtern bekommt. . ?

aaaaalso.. Mein Freund (20 Jahre alt, ausgelernt und verdient so netto 1.300-1.500euro im Monat, je nachdem wie viele nachtschicten usw) ich (18Jahre alt, 1.ausbildungsjahr verdiene 640euro und mehr, netto im Monat) wollen zusammen ziehen. Wir sind schon fast 5 jahre zsm also wird schon klappen nicht das ihr kommt überlegt es euch nochmal gut dies das jenes :D

Meine Mama möchte halt zu ihrem Freund ziehen und ich fände es schwachsinnig wenn ich dort mitziehen würde. . deshalb möchten wir beide richtig zusammen ziehen :)

jetzt stelle ich mir die frage, ob ich auch iretwas bei irgendwelchen ämtern beantragen kann zb das sie mir tapeten bezahlen oder hälfte miete oder sonst was. .ich meine wir beide zsm verdienen schon einiges, aber trz würde es mich interessieren ob ich auch soetwas beziehen kann.

wenn nicht fände ich es ziemlich gemein gegenüber die, die nichts tun und immer alles bezahlt bekommen :p

Danke im vorraus :D

Update:

. . .aber ich bin doch in der ausbildung. .

mache kriegen auch den ***** vollgesteckt und die machen nichts!

manchmal finde ich deutschland ziemlich ungerecht :/

9 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Also ich vermute mal nicht da du ja bereits dein eigenes Geld verdienst und auch nicht mehr minderjährig bist.

  • RHR
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo

    nein, ihr bekommt keinerlei Unterstützung

    Gruß

    Ronald

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    wenn ihr noch zuschüsse vom staat bekommen würdet, wäre das genau so, als wenn michael schumacher einen mietzuschuss beantragt.

    nein, bekommt ihr nicht!

    denke mal darüber nach, wie viel die leute, die nichts tun wie du sagst zum leben im monat haben und wie viel ihr habt.

    des weiteren denke mal darüber nach, ob es immer in deren sinne ist kein arbeit zu haben und auf den staat angewiesen zu sein..

  • Berni
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Stelle dir einmal vor, viele Menschen würden so denken, wie du. Der Staat könnte Konkurs anmelden.

    In erster Linie ist jeder für sich und sein Leben selbst verantwortlich.

    Das in unserem Land etliche Leute den Staat schädigen, wo sie nur können, ist bedauerlich und müsste abgestellt werden. Von kranken Menschen abgesehen, müßte es heißen "keine staatliche Leistung ohne Gegenleistung".

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  • vor 1 Jahrzehnt

    verdient hättet Ihr beide diese Unterstützung, wer so ein mitleidvolles Leben führen muß, sollte , meiner Ansicht nach , nicht nur finanziell unterstützt werden, sonder auch weitere Vergütungen erhalten. z.B. Baufirmen, Anstreicher , Schreiner, einen Dienstwagen usw.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Dein Blick auf vermeintliche Gerechtigkeit liegt wohl daran, dass der Staat mit seiner Hartz 4 Kultur dazu beitragen hat, Wohlstand ohne Leistung zu bieten.

    Gerechtigkeit ist Utopie und wird von jedem Menschen anders wahrgenommen. Ergo solltest du dich auf dich selbst und auf deine Leistung konzentrieren und das beste daraus machen.

    Boxer, Fussballer verdienen auch mehr als Hockey- oder Handballspieler. Ein Schreibtischtäter muss sich körperlich weniger als ein Bauarbeiter anstrengen... Ziehst du ewig Vergleiche wirst du kaum Gerechtigkeit sondern mehr Ungerechtigkeit finden.

    Anstatt kostenlose Angebote zu suchen, sollte man mehr auf seine Selbstverantwortung schauen und das bestmögliche aus sich selbst herausholen.

    Aber um deine Frage trotzdem zu beantworten, darfst du grundsätzlich in Deutschland auf allen Ämtern ALLES mögliche beantragen - selbst wenn es keinen Sinn machen würde -; denn die Ämter sind von Amts wegen verpflichtet alle Anträge zu bearbeiten.

    So kann man sich bei der ARGE, Arbeitsamt, Sozialamt, Wohngeldamt usw.... melden und Anträge stellen. Bist du mit einem Bescheid unzufrieden, darfst du sogar widersprechen. Sollte auch der Widerspruch abgelehnt werden, darfst du sogar dagegen klagen. Hast du ein geringes Einkommen streckt dir der Staat - bei möglicher Erfolgschance - sogar die Kosten vor (PKH). Beim Anwalt für die Rechtsberatung zahlst du maximal 10,-- Euro.

    Ist doch gerecht nicht wahr ? Der der sein Geld hart verdienen muss, muss den Anwalt und die Gerichtskosten voll bezahlen und hat erhebliches Prozessrisiko, während der Bedürftige ohne Ende klagen kann.

    Eine Rechtsschutzversicherung schmeist jeden spätestens beim 3. Prozess wieder raus...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Tja, der Staat ist halt leider ungerecht.

    Ich war nach meiner Ausbildung, weil mein Betrieb nicht übernommen hat, 3 Monate arbeitslos. Ich habe sage und schreibe 150 Euro Arbeitslosengeld bekommen; meine Miete betrug 300 Euro...

    Jetzt bin ich Mutter, mein Kind hat am Montag seinen ersten Geburtstag. Ich musste schon ab Januar dieses Jahres wieder arbeiten gehen, damit wir uns das überhaupt leisten können. Damals haben Hartz4-Empfänger sogar noch Elterngeld bekommen!!! Die bekommen auch Geld für Schwangerschaftsbekleidung und Erstausstattung...

    Eine Arbeitskollegin hat auch mal versucht, Wohngeld zu beantragen. Ihr Antrag wurde abgelehnt, mit der Begründung, sie verdiene zu wenig...

    Bei meine Mutter das Gleiche. Ihr wurde tatsäschlich beim Amt geraten, ein halbes Jahr auszwandern, dann zurück zu kommen, damit ihr alle möglichen Gelder zugesprochen werden können...

    Ach, ich könnte hier ein Buch drüber schreiben, wie unfair die Hilfen vom Staat verteilt werden, aber ich möchte micht heute Abend nicht nehr aufregen und gleich in Ruhe schlafen gehen :-)

    Ich wünsche euch viel Spaß und Erfolg bei der Wohnungssuche. Ich weiß ja nicht, in welcher Region ihr wohnt, aber ihr solltet euch mit dem Gehalt eine nette 2-Zimmer-Wohnung leisten können. Wenn du mit der Ausbildung fertig bist, könnt ihr ja auch immernoch unziehen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Bei den Verdiensten bekommt ihr nicht s Ihr könnt höchstens Mietzuschuß beantragen

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wohngeld könnt ihr beantragen; das erhaltet ihr eventuell.

    Nachteil: Ihr müsst dafür den Mietvertrag vorlegen. Wäre, wenn es genehmigt werden würde etwa 1/3 der Kaltmiete.

    Für den Rest wären die Argen zuständig. Dort könntet ihr ergänzendes hartzIV beantragen. Da das aber erst ab 25 gezahlt wird, könnt ihr das bis dahin streichen.

    Und was "ungerecht" angeht:

    Arbeite 100 Std/ Monat und habe nur 200€ mehr als die, die den ganzen Tag Zuhause sitzen. Ist das etwa gerecht?! Jeder hartzIV-ler mit nem 1€-Job kommt auf die selbe Summe und arbeitet da nicht wirklich hart...

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