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Ausländer/Integrationsthematik weiter offen diskutieren,oder sich einen Maulkorb verpassen lassen,s.D.?
Sicher haben auch die Leute Recht,die sagen,dass es im Lande und in YC ebenfalls der Nazis genügend gäbe,leider!
Ich verwahre mich aber ,wie viele andere User/innen hier gegen die Pauschalschelte einiger Zeigefingerheber,die einer mittlerweile alten Tradition folgend jeden,der offen dieses Thema anspricht,stereotyp in eine " braune Ecke" stellen wollen!
Im Zusammenleben von Menschen verschiedener Herkunft,Rasse,Religion,etc. gilt es ,die Regeln des jeweils anderen zu respektieren,um Konflikte zu vermeiden und ich sagte es schon mal an anderer Stelle: Wer das Gastrecht irgendwo genießt,hat sich auch entsprechend zu benehmen und nicht dem Gastgeber seine eigenen Gewohnheiten aufdrängen wollen!
Noch etwas,Herr Sarazzins Thesen sind für mich nur teilweise richtig;von "Judengenen" und solchem Nonsens distanziere ich mich,aber,ja,Herr Sarazzin,das Boot ist übervoll.
@ Tifi: Ich sehe die von dir genannten Mißstände genauso,nur handelt es sich sich bei den von dir genannten Personen um Demokraten und ihr LINKEN müsst jetzt nicht versuchen,aus der derzeitigen Situation einen " Klassenkampf" zu entfachen!
@ Bernard...da binich doch weitgehend bei dir,diese lange hier in D. lebenden Türken,Italiener,etc.,die ihre Döner-Buden ,was weiß ich betreiben,sind voll integriert,gehören zu uns u. ich führe es immer wieder als Beispiel an: Ein Gerald Asamoah bezeichnet sich selbst als den "Schwärzesten Deutsche,wo gibt.Keine Frage ,er IST ein Deutscher!
Aber die zahllosen neu Zugewanderten aus Arabistan ,die hier im Städtchen Straßen,Plätze,Parks bevölkern ,laut ihre Folklore singen und stundenlang mit dem Handy in ihre Heimat telefonieren(mit wessem Geldß),was wollen die hier?
@ Kapaun...lach,gibt also auch sowas ,wie Konsens zwischen uns?!...
Ich denke,dass uns alle hier die Sorge um den sozialen Frieden in unserem Lande eint u. bin sicher,dass ihr versteht,dass ich gern mehr BA's vergeben möchte! Danke euch!
17 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Leider ist es so, dass sollte man auch diese Auffassung vertreten, man als Rechtslastig oder Ausländerfeindlich gebrandmarkt wird.
Ich bin weder dass eine noch das andere, aber auch ich kann erkennen, dass dieses unselige Treiben, von so manch ausländischen Mitbürgern, dem Gastland nicht den Respekt entgegen zu bringen, den es verdient hat, gestoppt werden muss. Für die Zukunft, muss dieser Respekt dann wohl, per Dekret, eingefordert werden
Das sie so gut es ihnen möglich ist, die Landessprache erlernen, dass sie den Gepflogenheiten, der Kultur, den Gesetzen und dem dort vorherrschenden Glauben akzeptieren und versuchen sich in diesem Umfeld zu etablieren. Das sie ihre Kinder anhalten, genau nach dieser vorgelebten Integration zu verfahren und nicht aufstacheln dieses zu negieren.
Alle denen die dies nicht wollen, steht der Weg in die Heimat offen. Wird die Gastfreundschaft missbraucht, wozu ich auch den "Integrationsunwillen" zähle, so sind diese aus dem Gastland zu entfernen. Es kann nicht sein, dass solche Parallelgesellschaften enstehen, die weder die Kultur noch unser Gesetze als für sie bindend ansehen und fakultativ agieren.
Sie haben sich anzupassen ohne wenn und aber, und sicher ensteht nicht daraus, dass sie ihre eigene Wurzel, Kultur u.s.w vergessen werden. Das sollen sie auch nicht, diesen können und sollen sie frönen, wie es ihnen beliebt. So wie dieses aber mit unseren Gesetzen kollidiert, haben sie davon Abstand zu nehmen.
"TM"
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Du sprichst mir aus der Seele! Wer sich heute traut, offen die Integrationsprobleme der Ausländer zu äußern, riskiert ja schon fast, gesteinigt zu werden, um es einmal drastisch auszudrücken. Die Probleme sind da und man sollte davor nicht die Augen zumachen.
- HcstauqLv 7vor 1 Jahrzehnt
Ich wohne in einem Berliner Bezirk, der früher einmal tolerant, nett und multikulturell war. Doch in den letzten beiden Jahrzehnten hat er sich immer mehr zu einem strengen türkischen Bezirk entwickelt. Darunter leiden nicht nur die Deutschen, sondern auch die Bulgaren, Chilenen, Inder und sonstigen. Nur dass letztere das sagen dürfen, während Deutsche sofort in die rechtsradikale Ecke geschimpft werden, wenn sie sich das trauen. Das Schlimme ist, dass die meisten türkischen Migranten hier nicht nur fundamentalistische Muslime sind, sondern auch Mitglieder der Grauen Wölfe oder von Miligörös, oft auch von noch schlimmeren Organisationen, die sogar in der Türkei selbst verboten sind. Für diejenigen, die sich nicht damit auskennen: das sind Faschisten. . http://de.wikipedia.org/wiki/Graue_W%C3%B6lfe http://www.xs4all.nl/~afa/comite/artikel/lotta.pdf
http://www.xs4all.nl/~afa/comite/artikel/drr.pdf
Die Männer sagen schon zu ihren Knirpsen über deren Lehrerinnen: "Das ist doch nur eine deutsche Frau. Auf die brauchst du nicht zu hören." Dementsprechend geraten die Kinder auch. Kaum einer der älter als zwölf Jahre ist läuft unbewaffnet herum (Messer). Sie belästigen Mädchen und Frauen, verdrecken alles und begehen 80% aller Gewaltdelikte in der Stadt (nach Auskunft der Berliner Polizei). Hier im Stadtpark wurde gerade wieder jemand erstochen. Neulich habe ich in der U-Bahn gesehen, wie ein Türke der keinen Fahrschein hatte zu dem Kontrolleur sagte "Du kriegst meinen Namen und meine Adresse nicht. Ich hau dir eins aufs Maul". Daraufhin ist der Kontrolleur einfach weiter gegangen und hat die Deutschen kontrolliert. Er hat weder seinen Kollegen noch die Polizei gerufen. Es sind auch schon ganze Sippschaften in den Schulen aufgetaucht, um Lehrer zu bedrohen, die schlechte Noten vergeben haben. Vielen Lehrern wurde tatsächlich Gewalt angetan, woraufhin sie jahrelang therapiert werden mussten, während ihre Stellen nicht neu besetzt werden konnten.
Die Einzigen die versuchen sich dagegen zu wehren sind selbst Migranten. Viele von ihnen mussten aus ihrer Heimat flüchten weil sie von Islamisten verfolgt wurden. Und nun stellen sie fest, dass in ihrer zweiten Heimat dieselbe Couleur in allen Stadtteilgremien sitzt und unsere Politik mitbestimmt. Schau hier:
http://www.pi-news.net/2007/12/seyran-ates-der-mul...
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2010...
● Vor lauter Angst mit pubertierenden, pöbelnden deutschen Rechtsradikalen in einen Topf geworfen zu werden, solidarisieren sich viele Deutsche lieber mit ausländischen Faschisten und verhöhnen damit ungewollt alle demokratisch gesinnten und gut integrierten Einwanderer!
● Der Fehler ist, dass man das nicht offen diskutiert und Lösungen dafür findet, sondern das Feld den Rechtsradikalen überlässt. Nur deshalb konnte Sarazzin so viel Erfolg haben!!!
P.S.: In anderen Regionen ist das ganz anders als hier bei uns in Berlin. Deshalb lässt sich vielleicht schwer vermitteln was hier in einigen Gegenden los ist. Man sollte solche Entwicklungen wirklich ernst nehmen. Es hat schon einmal ein unterschätzter Migrant Unglück über Deutschland gebracht...
- IroneagleLv 4vor 1 Jahrzehnt
Ich muß hier auch mehr oder minder zustimmen.
Ich bin weder braun noch rechts und habe viele Freunde mit Migrationshintergrund. Dennoch frage ich mich immer wieder, was z.B. Länder wie Spanien, Griechenland, Frankreich tun um Migranten zu Integrieren. Meines erachtens nichts - oder zumindest nicht annähernd diesen Terz wie die BRD.
Wenn ich z.B. nach Spanien auswandern will, muß ich mich selbst darum kümmern wie ich klar komme. D.h. auch die Sprache lernen etc. Ich habe noch nichts davon gehört, daß ich in Spanien Geld bekomme, wenn ich dorthin auswandere und keinen Job habe !?!
Nur aufgrund unserer Vergangenheit wird immer und immer wieder der Zeigefinger erhoben, wenn jemand etwas gegen Einwanderer oder reglementierung sagt.
In anderen Ländern ist es gang und gäbe, daß ein Job und ein fester Wohnsitz vorgewiesen werden muß, damit man dort bleiben darf. Warum dürfen wir sowas nicht einführen ?!?
Behörden machen Fragebögen, in allen möglichen Sprachen - warum ?
Wenn ich in ein Land meiner Wahl gehen will, muß ich die Sprache lernen - warum auch nicht - ich will da ja leben und die dortigen Vor -und Nachteile geniessen.
So genug - sowohl bei uns lebende "Ausländer" die sich Integriert haben als auch hier geborene Einheimische sehen die Zuwanderung der nicht Integrationswilligen als Problem an.
Eine Reglementierung heißt ja nicht völlige Blockadehaltung, aber Grundkenntnisse der Sprache - aller Familienmitglieder, sowie halbwegs brauchbare Schulbildung sollten u.a. Vorraussetzungen
sein
Ach ja - das Judengen - wenn auch blöd ausgedrückt - wurde schon viel früher nachgewiesen und betrifft nicht allein die Juden. Verschiedene Bevölkerungsgruppen der Erde, haben eigene Merkmale die Genetisch hinterlegt sind, dazu gehören auch Hautfarbe, Muskulärer Aufbau etc.
Das ist nicht abwertend und es gibt sogar Menschen jüdischer Herkunft die Stolz darauf sind. Es ist ein biologische Merkmal - Fakt. Ohne Wertung ob positiv oder negativ.
Infos auch im Quellennachweis.
So mal sehen wer sich alles über meinen Kommentar aufregt ;-)
Quelle(n): http://www.igenea.com/index.php?c=40 - Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
- SidewinderLv 6vor 1 Jahrzehnt
Das ist doch nicht neu oder gar auf Yahoo Clever beschränkt. Eine solche offene Diskussion hätte wir schon in den 80ern gebraucht. Aber die linken Gutmenschen und resoluten Einwanderer haben es schon damals gut verstanden, alles und jeden, der die Zustände ändern wollte, sofort als Nazi zu brandmarken, insofern muss man ja schon fast eine positive Entwicklung in solchen Ausrutscher ala Sarazzin sehen. Intressant ist ja vor allem, dass ein türkischer Minister heute morgen seine Landsleute dazu aufgefordert hat Deutsch zu lernen und unsere Sitten zu resprektieren (auch wenn er im Hyriet wahrscheinlich genau das Gegenteil behauptet)
Insofern: Hart aber sachlich weiter diskutieren, denn in Wahrheit denken alle so: Das Boot ist voll und die die hier sind, sind eben nicht alle integriert und manche wollen sich nicht integrieren. Wir brauchen endlich eine vernünftige Einwanderungs- und Abschiebepolitik. Multikulti hat nur in den Köpfern der Gutmenschen jemals funktioniert. Eben jenen Gutmenschen, die alle Einwanderer in ein Stadtviertel gesetzt haben, damit sie diese Leute nicht vor der eigenen Haustür haben (so geschehen unter einer Hanauer Oberbürgermeisterin, die Multikulti ganz toll fand)
Was den Fachkräftemangel angeht: Wir haben genug Fachkräfte bzw. Menschen die welche werden wollen, aber die verlangen auch deutsche Gehälter und Ausbildung. Die Industrie jammert gern, tut aber herzlich wenig.
- SunnyLv 6vor 1 Jahrzehnt
Was meint man denn mit Integration? Ist "Fatima"integriert, sobald sie die Sprache spricht, sich an die Gesetze hält, arbeitet (oder zur Schule geht / studiert), ein paar "Eingeborene" als Freunde hat? Reicht das? Oder muss sie die Verfassung auswendig können (gut, das ist übertrieben), deutsches Bier lieben und wissen, aus welcher Stadt Wolfgang Schäuble kommt? Oder muss sie “ins Bild passen”, das heißt optisch? Dann könnte es schwierig für sie werden, weil, dass sie nicht von hier ist, das sieht man; gegen die dunklen Haare und Augen kann sie nicht viel tun. - Wenn man “Integration” sagt, meint der eine “Partizipation”, der andere “Assimilation”, der nächste vielleicht noch was ganz anderes. Wir müssten uns erst einmal darüber klar werden, WAS wir eigentlich wollen und IN WAS wir die Leute eigentlich integrieren wollen. Von da aus könnte man dann weitermachen…
- BernardLv 7vor 1 Jahrzehnt
..irgendwie widersprichst du dir in deiner Argumentation .. zuerst sagst du " im Zusammenleben von Menschen verschiedener .... gilt es, die Regeln des jeweils anderen zu rspektieren, um Konflikte zu vermeiden "..... um aber gleich anzuschliessen .. " wer das " Gastrecht" irgendwo geniesst, ...hat sich entsprechend ..usw ..nicht dem Gastgeber seine Gewohnheiten aufdrängen zu wollen " ...
..also..Regeln des jeweils anderen zu respektieren ..ok ..dem kann man voll zustimmen ... aber willst du die Menschen, die eingewandert sind, und inzwischen auch zum grossen Teil in der 2. und 3. Generation hier leben und die deutsche Staatsangehörigkeit haben, als " Gäste " bezeichnen ?? Und wo bleibt da das von dir genannte " Respektieren " der Regeln des jeweils anderen ? Irgendwie passt das nicht ... ..aber vielleicht verstehe ich es auch nur nicht, was du willst ..Zusammenleben ..unter Respektieren der Regeln des anderen usw ..als gleichberechtigte Bürger eines Landes .. oder das Verhältnis Gastgeber / Gast mit "entsprechendem Benehmen des Gastes " , trotzdem der " Gast " inzwischen zum " Familienmitglied " geworden ist ?
@ bungle -zu deinem Nachtrag ..das ist wie in einer Familie ..da gibt es auch die " Schwarzen Schafe " ..und man kann sich die Zuwanderer nun mal nicht malen ... logisch gibt es auch diejenigen, die sich eben nicht anpassen wollen, die keine anderen Menschen/ Kulturen/ Gewohnheiten respektieren, die Regeln verletzen ..und zwar von beiden Seiten ..aber du weisst doch selbst, dass der Zug abgefahren ist, sich " abzuschotten " ... nun muss man versuchen, diese Veränderung der Gesellschaft so hinzubekommen, dass eben das, was du in deiner Frage als erstes nennst, nämlich Respekt von beiden Seiten für die andere Lebensweise , realisiert wird ..das ist die - zugegeben - schwere Aufgabe, die Integration nicht nur dauernd zu fordern , sondern sie zu "leben " ...auch auf beiden Seiten -
- RHRLv 7vor 1 Jahrzehnt
Hallo
natürlich kann man über das Thema sachlich diskutieren und ich würde niemanden von vornherein in die "Braune Ecke" stellen, wenn er das schwierige Thema der Integration anspricht.
Ich bin nur für eine sachliche Diskussion.
Und... um 'mal bei Deinem Vergleich mit dem "vollen Boot" zu bleiben; weisst Du was mich daran am meisten stört?
Die am lautesten das "volle Boot" thematisieren, sind oft die, die selbst im Boot sitzen und sich von anderen rudern lassen.
Und als erfahrender Ruderer ist es mir ehrlich gesagt egal, ob ich 10 Deutsche oder 10 Türken rudern muss. Ist beides gleich anstrengend, besonders dann, wenn meine "Mitfahrer" noch die Beine im Wasser baumeln lassen.
Gruß
Ronald
- KapaunLv 7vor 1 Jahrzehnt
Probleme zu ignorieren und unter dem Teppich gären zu lassen, hat sich noch niemals als gesund erwiesen. In diesem Fall ist der Beifall von der falschen Seite sicher - das liegt aber vor allem daran, dass die üblichen Berufs-Empörer es über Jahrzehnte verstanden haben, die Diskussion im Rahmen des demokratischen Spektrums zu verhindern, was natürlich ein gefundenes Fressen für die braune Bande war und ist. Schließlich passierte, was passieren musste: Die Dämme sind gebrochen. Wie beim Rotschlammbecken in Ungarn. Sarrazin und sein Buch sind dabei übrigens die letzte Chance, das Problem auf seiten der Demokraten wahrzunehmen, zu diskutieren und zu lösen. Andernfalls werden wir unseren deutschen Haider bzw. deutschen Wilders bekommen - wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. In dieser Situation auf Einsicht bei den Gutmenschen zu hoffen, ist aber vermutlich verfehlt. Einsicht war da noch nie zu finden...
- wichtelLv 6vor 1 Jahrzehnt
bin absolut dagegen mir einen maulkorb verpassen zu lassen - geschweige denn, auf der friede, freude, eierkuchenwelle mitzuschwimmen!
ich kenne einige leute in wien und da gab es am sonntag die wahlen für die neue stadtregierung. gaaanz überraschend hat sich die fpö verdoppelt! dass alle diese wähler kaum symphatisanten dieser partei waren ist jedem wiener klar, sondern dass man damit der über jahre präpotent agierenden spö einen denkzettel verpassen wollte, sehr wohl!
das ist eben das ergebnis, wenn man jahrelang an den bürgern vorbei regiert und ihre berechtigten ängste und zweifel nicht ernst nimmt!
eine demokratische wahl ist ja die einzige möglichkeit für die menschen ihre zufriedenheit/unzufriedenheit auszudrücken!
und weil an anderer stelle eine userin eine gestrige tv sendung angesprochen hat, wo es um den versehentlichen verzehr von schweinefleisch durch muslime einer ganztagsschule und die auswirkungen auf die betroffene lehrerin und die anderen kinder dieser schule gegangen ist - dann kann ich dazu nur anmerken, dass es in wien in den öffentlichen schulen bereits gang und gäbe ist, dass alle kinder kein schweinefleisch mehr bekommen!!!!
und die moral von der geschichte: langsam fühlen sich die bürger in ihrem eigenen land als minderheit und lehnen diese vorauseilende anpassungsfähigkeit durch ihre regierungen ab!
es wurde und wird gerade in bezug auf die integration viel zu viel gelogen und schön langsam reicht es den bürgern. und das zu sagen lasse ich mir ganz sicher nicht verbieten!