Wie stehen eigentlich Deutsch zu der Aussage von Christian Wulffs Satz: ?

Ich gebe P.Canela vollkommen recht und aufgrund der vielen Antworten der User ist es auch so.

WIr haben eine schleichende Islamisierung. In einem islamischen Land haben Christen/Juden keine Rechte - also, WARUM sollen wir diese islamischen Rechte HIER dulden - und unsere Politiker ziehen doch nur den Schwanz ein. Respekt kann man von denen nicht mehr haben.

Die Aussage von Wulff betrachte ich als MANGELDEM NATIONALSTOLZ - PFUI!!!!

Deutschland mag ja ein Einwanderungsland sein. Es gibt keinerlei Probleme mit den Italienern, Spaniern, Portugiesen - die haben sich alle wunderbar angepasst und man kann prima mit Ihnen auskommen. Schwierig wird es eben mit Muslimen - sie haben noch nie ins Abendland gepasst und werden es auch zukünftig nicht.

Ich finde es gut, dass endlich mal welche aufwachen und ihre Klappe aufmachen - SO kann es ja n icht weitergehen. Siehe auch Beispiel Stuttgart 21 - endlich kommt Bewegung in die Bevölkerung.

Ich bin mit meiner Antwort vorsichtig,

sage nur : Die meisten Deutschen sind da anderer Meinung als Wulff.

Gestern wurde eine ähnliche Frage wie Deine gelöscht.

@Piel Canela, du hast Recht, nicht alle Meinungen werden hier akzeptiert,

aber selbst bei Tagesschau.de wird die Frage gestellt.

http://www.tagesschau.de/inland/wulffrede112.html

Die User können dort abstimmen.

Und die Seite ist doch wohl als seriös bekannt, denke ich.

P.S. Das mit den Herrenmenschen hättest aber besser weg lassen sollen.

Wir sollten uns ein Beispiel an der Schweiz nehmen,da ist alles sehr gut geregelt !!!!!

Wer Arbeit hat kann bleiben,wer keine hat,geht in seine Heimat !!

Das ist das normalste auf der Welt!!

wie schon geschrieben: der tritt wie ein tanzlehrer auf

und schleimt wie irre..NICHT ernstzunehmen...

Es ist die Meinung des Bundespräsidenten, nicht die des Volkes. Einmal mehr zeigt sich die Kluft zwischen Politik und Volk. Wenn der Islam tatsächlich zu Deutschland gehörte, gehört dann auch die Scharia, diverse Hassprediger, Ehrenmorde, Verwandtenheiraten usw. dazu. Na dann : Wohl bekomm's Deutschland.

Da wir nicht mehr im 18. Jahrhundert leben sondern im Zeitraum der Globalisierung müssen wir uns damit abfinden. Ob man das will oder nicht. Man muss ja nicht gleich zum Islam konvertieren.

Gehört für mich nicht dazu. So wie das inzwischen abläuft schon zweimal nicht.

Unter anderen Voraussetzungen (beim Islam meine ich) würde ich auch nicht direkt vom "Dazugehören" reden wollen, denn es gibt nun mal unterschiedliche(!) Kulturen und da gehört nun mal nicht die eine zur anderen, aber ich würde den Islam dann akzeptieren.

Für diejenigen, die jetzt sagen: Der Islam ist eine Religion und keine Kultur:

Ich sehen den Islam als komplettes System, das bestimmte Regionen so vereinnahmt hat, dass "Religion" allein zu wenig und zu harmlos wäre als Bezeichnung.

In Deutschland leben 2,8 Millionen Menschen mit türkischem Migrationshintergrund.

Bedenklich ist aber nicht deren Glaube, sondern, dass einige von denen es mit den Integrationsbemühungen nicht allzu ernst nehmen.

Die meisten aber sehr wohl.

Wenn du behaupten willst, dass "der Islam" gewalttätig sei, Dann müsstest du das auch über "das Christentum" und "das Judentum" sagen. Denn auch im Alten und Neuen Testament stehen so einige Dinge, die nicht mit unserem Grundgesetz vereinbar sind und irgendwie an die Scharia erinnern. Deswegen gab es ja auch früher solche netten "Grillfeste", auf denen "Verbrecher" hingerichtet wurden, weil sie "unchristlich" gehandelt oder sogar nur Dinge gesagt haben, die nicht mit der christlichen Lehre vereinbar sind.

"Den Islam" gibt es genauso wenig, wie es "das Christentum" oder "das Judentum" gibt. In allen 3 Religionen gibt es unterschiedliche Strömungen, die ihre Heilige Schrift anders auslegen. Auch manche Juden und Christen haben solche Wertvorstellungen wie die Moslems, die du offenbar für die "Repräsentanten" aller Moslem hältst. Aber längst nicht alle Moslems teilen die. Das zeigen z. B. die vielen Proteste im Iran vor einiger Zeit. Und es sind z. B. auch längst nicht alle Moslems für die Scharia. Die, die dafür sind, sind radikale Fanatiker wie die Taliban oder die Salafisten und haben hier wirklich nichts zu suchen. Radikale Fanatiker gibt es aber auch in allen anderen Religionen. Also verunglimpfe am besten keine Religion, von der du offensichtlich nicht die geringste Ahnung hast.

Ach so, du wolltest ja wissen, was ich von Wulffs Aussage halte, dass der Islam inzwischen zu Deutschland gehöre. Diese Aussage ist eine treffende Beschreibung der Realität, nichts weiter. Es leben inzwischen einige Millionen Moslems hier, viel haben die deutsche Staatsbürgerschaft, sind also Deutsche. Und eine gemäßigte Auslegung des Islam ohne den Anspruch, die Nichteinhaltung religiöser Regeln vor weltlichen Gerichten zu ahnden ist durchaus mit dem Grundgesetz vereinbar.

Er ist entweder Lügner oder Heuchler oder Ignorant.

Der Islam ist grundgesetzwidrig.