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uweelena fragte in Yahoo ProdukteYahoo Clever · vor 1 Jahrzehnt

Warum kann yc nicht mehr rechnen?

Laut besten-liste habe ich 42 222 Punkte , Habe aber 42366 momentan

+

Habe aber diese Woche Nur 14 bzw 16 Punkte bekommen.

Ist das hier jetzt auch ein Problem im System?

Ps die Punkte sind mir völlig egal, nur wenn schon dann sollte es doch zu mindesten stimmen, oder etwas nicht?

8 Antworten

Bewertung
  • ?
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Hallo

    Zwischen Abrechnung und ist,ist eben ein Unterschied.Zum Zeitpunkt der Abrechnung waren es eben nicht mehr.Ein Fehler wäre es wenn du mehr Punkte hättest als Real.

    r

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Die können weder rechnen noch denken, sonst würden sie hier nicht aufgrund von Meldungen, die überwiegend von Clever-Terroristen erfolgen, einfach ohne Prüfung Fragen und Antworten löschen. Clever ist, die User absolut ausgenommen, ein Abbild von Unfähigkeit, von Menschen die sich für überaus fähig halten.

    Nieten halten ja bekanntlich sogar Schiffe zusammen aber das Clever-Team samt seinen Programmierern, scheint vorwiegend nur aus Hohlnieten zu bestehen und die sind immer eher Notbehelf.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ob 42 222oder 42366 - du hängst so oder so zuviel im Internet und bei YC rum.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    YC konnte noch nie rechnen.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Uwe,

    Vorsicht, Vorsicht. Mach keine Wellen wegen der Paar Punkte, sonst sind sie alle auf einmal weg. Ich hatte auch 16,409 Punkte, und wo die jetzt? Im A......usfluss.

  • Wilken
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Denk Dir nix bei, das System spinnt des öfteren.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Bestenliste wird nur einmal in der Woche aktualisiert.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das Phase-Alternation-Line-Verfahren [feɪz ˈɒltəneɪʃən laɪn], kurz PAL, ist ein Verfahren zur Farbübertragung beim analogen Fernsehen. Es wurde mit dem Ziel entwickelt, störende Farbton-Fehler, die im NTSC-Verfahren nur manuell und unbefriedigend ausgeglichen werden können, automatisch zu kompensieren. Grundlage des Verfahrens ist der Gedanke, dass zwei aufeinanderfolgende Bildzeilen mehr Ähnlichkeit als Unterschied aufweisen, weil Bilder aus Flächen bestehen. Der technische Kniff, das rote Farbdifferenzsignal jeder zweiten Bildzeile zur vorhergehenden um 180° phasenverschoben (darum der Name) zu übertragen, ermöglicht es, auf der Empfängerseite durch Verrechnung der beiden Zeilen einen eventuell auftretenden Farbton-Fehler vollständig aufzuheben, lediglich ein kleiner Farbsättigungs-Fehler bleibt. Ein Fehler der Farbsättigung ist für den Menschen allerdings wesentlich schwerer wahrzunehmen als ein Farbtonfehler. Dadurch, dass jeweils 2 Bildzeilen zur Farbinformationsgewinnung herangezogen werden, reduziert sich die vertikale Farbauflösung auf die Hälfte. Da die räumliche Auflösungsfähigkeit des menschlichen Sehsinnes für Farbinformationen gegenüber derjenigen für Helligkeitsinformationen jedoch geringer ist, nimmt man diesen Nachteil in Kauf.

    PAL wird vor allem in Europa benutzt, aber auch in Australien und vielen Ländern in Afrika, Asien und Südamerika. Details siehe im Abschnitt Verbreitung.

    Umgangssprachlich wird der Begriff PAL häufig für die Gesamtheit aller Parameter der Fernsehnorm verwendet.

    Die Anfänge des Fernsehens waren schwarz-weiss. Es wurden nur die Helligkeitswerte des Bildes übertragen, keine Farben. Um bereits vorhandene Schwarz-Weiss-Fernsehapparate nach Einführung des Farbfernsehens weiterhin nutzen zu können, wurden die Farbfernsehsysteme abwärtskompatibel entwickelt. Mit einem Schwarz-Weiss-Fernseher konnte man bei geringfügig verschlechterter Bildqualität auch Farbausstrahlungen, auf einem Farbfernseher auch Schwarz-Weiss-Ausstrahlungen empfangen.

    PAL wurde von Walter Bruch 1962 bei der Telefunken GmbH in Hannover entwickelt, zum Patent angemeldet und am 3. Januar 1963 erstmals vor Experten der Europäischen Rundfunkunion (EBU) vorgeführt.

    Auf die Frage, warum er dem unter seiner Leitung entwickelten Verfahren den Namen „PAL“ gab, antwortete er sinngemäss: „Ein Bruch-System wäre wohl schwer verkäuflich gewesen.“

    Das Farbfernsehen in der Bundesrepublik Deutschland wurde durch den berühmten Druck auf den roten Knopf durch den damaligen Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland, Willy Brandt, anlässlich der Internationalen Funkausstellung (IFA) am 25. August 1967 in West-Berlin gestartet. In dieser Szene wurde die Farbe wenige Sekunden zu früh zugeschaltet, da der rote Knopf lediglich eine Attrappe war. Um 9.30 Uhr übertrugen die Fernsehsender ARD und ZDF die Begrüssungsmoderation durch Edith Grobleben vom Sender Freies Berlin (SFB) in Farbe.

    Bereits am 5. August 1967 entschied sich die Schweiz für die Einführung des PAL-Farbfernsehsystems, begann aber erst später mit der Übertragung in Farbe.

    Als ein möglicher, abwärtskompatibler Nachfolger und Zwischenschritt zum digitalen Fernsehen wurde PALplus in den 1990er Jahren entwickelt, hat sich jedoch nicht weit verbreitet.

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