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12 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Bei diesem Bericht handelte es sich ursprünglich um eine Satire über ein fiktives Versicherungsunternehmen, dessen Name nur durch Zufall dem der Gothaer ähnelte. Der Geschichte liegt kein tatsächlicher Fall zugrunde. Für jemanden, der sich halbwegs mit dem Versicherungswesen auskennt, ist das übrigens leicht erkennbar. Aber das kommt davon, wenn ein dummer Journalist vom anderen abkupfert, statt mal den Denkkasten anzustellen und selbst etwas zu recherchieren.
- newprintmanLv 4vor 1 Jahrzehnt
Soll ich ganz ehrlich antworten?
Ich kenne keinen verheirateten Muslim, der irgendwelche Hausarbeiten verrichtet.
Selbst wenn ein jüngerer lediger Muslim eine eigene Wohnung hat, kommt jeden Tag die Mutter, die Tante oder die Schwester zum bekochen und putzen.
Das ist nicht diskriminierend. Es ist nun mal so!
Ich erkläre mich mit der Mitarbeiterin der Versicherung und deren Ausführungen solidarisch.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Und schon sind sie in der Ehre verletzt, wann kommt denn der Ehrenmord?
Irgendwie haben die einen Knall mit der Ehre. Und mit ...
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
die praemien anderer versicherter,muessen fuer so etwas herhalten.
die versicherung sollte sich entschuldigen, wegen der nicht vorhanden diskriminierung
aber auf keinen fall bezahlen.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
ja,das kann man so sehen ,oder so.jedem das seine
- サクラ 春野Lv 6vor 1 Jahrzehnt
Die Frau hat clever gedacht, obwohl ich die Art und Weise nicht gut heiÃe, kann ich mir ein Schmunzeln nicht verzwicken. Und ist ja noch mal gut ausgegangen für den Mann.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
das ist einfach...
nur...
dünnpfiff...!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ja, ganz sicher. Solange es Menschen gibt, die alles in dem gleichen Topf werfen, wird es kein Frieden geben.
Das ist eindeutig diskriminierend. Wenn es um einen Moslem geht, wird gerne gleich Koran und alles möglichste in Verbindung gebracht. Aber das machen wir doch mit dem Christentum auch nicht.
Man versucht immer die fremde Religion in dreck zu ziehen anstatt anderst Denkende in Frieden zu lassen.
Gruss