Gibt es auch im Tierreich geistige Behinderungen?

Ja, nur fällt aus in der Natur nicht auf. Denn Tiere die sich nicht artgerecht und fit verhalten , haben in der freien Natur keine Überlebenschance bzw. gar keine.

( Sie werden von Ihren Jägern ale erste leichte Beute gefressen)

Grüße Uwe

Sicher.

Bei geistigen Behinderungen handelt es sich doch meist um Gendefekte.

Diese kommen auch bei Tieren vor.

Ja, das gibt es. Wir hatten damals mal einen geistig behinderten Kater, der konnte nicht richtig miauen. Das klang dann eher wie ein "mia-öörks", also wie ein halbes miauen mit einem Rülpser dahinter.

Wir also zum Tierarzt gefahren und der hat gesagt, dass das bei diesem Kater normal wäre, da er von Geburt an "einen Dachschaden" hat. Er meinte noch, das könnte z.B. durch Atemnot bei der Geburt auftauchen und wäre gar nicht mal so selten.

Gut vorstellbar, nur sterben diese Tiere, wenn sie nicht in der Lage sind, Nahrung zu suchen.

Tanzmäuse sind eine Qualzucht des Menschen.

Es wurde sogar festgestellt das Tiere an Alzheimer erkranken können! http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,45...

klar, und wir züchten bei einigen haustierarten sogar diese geistigen behinderungen, ansonsten gäbe es keine spezialhunde, freilaufende hühner würden einen angreifen, wen man die eier klaut, kühe würden sich nicht melken lassen etc...

Hallo.

Klar gibt es auch geistige Behinderungen im Tierreich. Ich habe eine autistische Katze, meine "Emely".

In freier Natur können solche Tiere nicht überleben. Aber unter unseren Haustieren leben welche ihr Leben fast normal.

Lg Emely

JA das gibt es!

Das kann zum einen durch Genfehler auftreten und zum anderen auch bei einer schweren Geburt (Nabelschnur um Hals, zu lange im Geburtskanal).

Oh ja, die gibt es !!!

Ob angeboren oder anerzogen, ist im Nachhinein nicht mehr eindeutig feststellbar.

Diese elenden Rumjaultölen, diese Köter mit ihrem aufgeregten Rumgezeter vor den Supermärkten, dieses fehlgeleitete Spaß- und Spielzeuggetier mit seinen idiotischen Marotten und Allüren, all das sind Beispiele für real existierende geistige Behinderungen. Meist überträgt sich das von Halter zu Tier und zurück. So heißt es dann auch hier: wie der Herr, so´s Gescherr.