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Anonym
Anonym fragte in SozialwissenschaftSoziologie · vor 1 Jahrzehnt

Antifeminismus - gibt es ein Konzept, entgegengestellt werden kann ohne sich (radikal) feministisch zu äussern?

Hallo,

ist etwas schwierig die Frage verständlich zu formulieren, da ich mich über ein Thema erkundigen möchte in dem ich mich selbst nicht so gut auskenne, daher bitte ich um Verständnis für allfällige Fehlschlüsse meinerseits und versuche es einfach mal so:

Gibt es ein Konzept, das dem Antifeminismus entgegengestellt werden kann, das sich aber nicht auf feministische Ideale beruft?

Oder um es etwas anders auszudrücken: ein Konzept, dass die zum Teil recht boshafte Haltung gegenüber Frauen kritisiert, ohne sich dabei gleich auf feministische Weise zu äussern.

Soviel ich mitgekriegt habe, werfen beispielsweise einige Antifeministen Frauen besonders im sexuellen Bereich Widerspenstigkeit und ein festhalten an moralischen Werten vor, die sie aus einer rein biologischen Betrachtungsweise heraus als unsinnig und realitätsfremd abtun.

Ich habe mich gefragt, ob es nicht eine vernünftige Gegenargumentation gäbe, ohne dem auf radikale Weise entgegentreten zu wollen.

Die Grundidee dahinter basiert ja auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und die widerlegen zu wollen wäre, zumindest aus meiner Sicht, absolut unsinnig. Trotzdem ist es ja nicht zu billigen, dass Frauen auf abfällige Weise als wertlose Sexobjekte betrachtet werden.

Ich möchte mich ausdrücklich NICHT für eine Verblendung aussprechen, es geht mir nicht darum irgendetwas zu widerlegen, sondern ich möchte Argumente für eine humanere Umgangsweise mit dem Thema oder am liebsten gleich ganze Konzepte, die das beinhalten.

Es sollte etwa in die Richtung gehen: Ist es verfechtbar, eine rein wissenschaftliche Betrachtungsweise anzunehmen und dabei der Moral sämtliches Geltungsrecht abzusprechen?

15 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Denke da hast Du Dir die Quadratur des Kreises zu Aufgabe gemacht.

    Praktisch sieht das so aus:

    Mache aus dem Kreis durch Perspektiv verschiebung ein Rohr und betrachte das dann eindimensional von der Seite. Ist die Länge des Rohres genauso lang wie sein Außendurchmesser, erscheint einem das platt betrachtet als Quadrat.

    Nun konkret zu deinem Aspekt.

    Antifeminismus gibt es real gar nicht.

    Was seit Jahrtausenden wie auch durch all die Kriege und sonstigen Unbill hindurch sich fortpflanzt ist der erbärmliche Machtanspruch.

    Geboren aus der Ohnmacht des Babys, genährt durch konsequente Mißachtung der Gefühle und gedrillt auf absoluten Gehorsam quälen sich die Menschen durch ihr Leben.

    Hier und da muckt eine/r auf und wird ignoriert, niedergemacht oder vereinnahmt.

    Aus dieser Grundhaltung entwickelte sich der Knigge für einen guten Sklaven.

    Oder wollen wir es humaner ausdrücken,

    Richtlinien für einen Obrigkeitshörigen oder Gottesfürchtigen Untertanen.

    Die dort verankerte Moral hat sich über Jahrtausende verfestigt um den Herrschern Reichtum und Macht zu sichern. Nach Unten wurde getreten und wo was ging nachhaltig ausgebeutet.

    Da aus Herrscher Sicht Männer besser zu Kanonenfutter taugen wurde aus ihnen die Leibgarde rekrutiert. Diese machte das Volk Untertan und wertete die Männer auf, so das sich dies bis ins letzte Glied fortsetzte.

    So wurde selbst der elendste Mann noch höher geschätzt als eine Frau und der Fußabtreter waren dann die Kinder, die dieses Regelverhalten so von klein auf lernten oder bestraft wurden.

    Dieses Regelverhalten schimmert heute nach wie vor durch, auch wenn so getan wird, als seinen wir frei davon.

    Menschen, die sagen, die Schläge haben nicht geschadet und deshalb ist Kinderprügeln gut, die zeigen, wie sehr sie ihre eigene Position als Kind verdrängt und vergessen haben.

    Nicht der Hauch von Mitgefühl regt sich da und wenn es darauf ankommt wären die flugs dabei, körperlich wesentlich Schwächere zu schlagen. Denen biete ich dann großzügig ein Kontingent Prügel an, wenn es nicht schadet, sondern ihnen gut getan hat, so können sie das von mir gratis erneut haben.

    Habe aber noch keinen erlebt, der dann wirklich zu seinen dummen Sprüchen gestanden hat und sich schlagen lassen wollte, um das Gute erneut zu erfahren.

    Allerdings ist körperliche Gewalt schon immer das allerletzte. Das Ausnutzen ist weit ertragreicher, wenn man den Menschen einredet, mit entsprechender Anpassung gehe es ihnen besser.

    Die Werbung ist hierfür absolut perfektioniert und auch die Politik macht den Menschen das Gegenteil vor was sie dann erwartet ohne jede Eigenverantwortung zu tragen.

    Feminismus ist das Aufbegehren gegen die permanente Unterdrückung und Mißachtung der Frauen.

    Das Besinnen auf den eigenen Wert und das zu sich selber stehen.

    Nicht mehr sich als schickes Anhängsel, nützliche Matratze oder Kindermachmaschine für den Mann und das System dahinter zu betrachten.

    Natürlich irritiert das einige perspektivlose Männer, weil ihr gewohnter Punchingball, ihre billige Putzfrau und willige Ehefrau auf einmal nicht mehr bereitwillg das tut, was man von ihr erwartet, sondern echt eigene Werte und Gefühle gegen die Pappmasche und Fassadenpinselei des Systems setzt, dem die meisten Männer und Frauen heute noch auf Kosten ihrer Kinder und ihrer Gefühle hinterhecheln.

    Also ist Feminismus genau betrachtet nicht anderes als ein Schritt hin zur Selbstbesinnung und Selbstverwirklichung.

    Hier haben Systemtreue Männer große Probleme mit, denn ihnen ist ihre Pflicht und der bedingungslose Gehorsam ist ihnen in Fleisch und Blut übergegangen. Darüber hinaus stehen praktische Regeln gegen jeden Sinneswandel und Freiheit die dieses Wort verdient kennen die überhaupt nicht.

    Daher kämpfen sie einen irrsinnigen Kampf gegen die aufbegehrenden Frauen und natürlich auch gegen ihre eigenen Gefühle und Bedürfnisse mit dem Ziel die gewohnte Ordnung auch gegen jeden Wunsch beizubehalten, weil anderes Denken und Fühlen verpönt und bestraft wird.

    Diese systematischen Mitläufer geben dann Äußerungen von sich, die man durch das Periskop betrachtet als Antifeministisch bezeichnen können. Sieht man sich jedoch großflächig um geht es hier nur um Diffamierung mit dem Zweck die eigenen Schuldgefühle und die eigene Ohnmächtigkeit gegen ein übermächtig erscheinendes System der Unterdrückung, Mißachtung und Gewalt zu verschleiern und zu vergessen. Daraus ergeben sich Scheingefechte und eine Verlagerung der Problematik.

    Feminismus ist an sich ein guter Anfang, wenn es denn einen Maskulinismus gefördert hätte.

    Sicher herrscht eine maskulin geförderte Unterdrückung doch diese beruht auf der ausgeprägten Ohnmacht des Einzelnen zu Gunsten der kleinkarierten Herrscher zum Zwecke der rationalen Ausbeutung. Das dieser Schwachsinn dann auch noch als logisch bezeichnet wird macht jedes oberflächliche Denken konfus und mündet dann als Antifeminismus beim zum Sündenbock gemachten Feminismus.

    Ein zur Zeit deutliches Beispiel für die Auswirkungen derartiger Verschiebungen.

    Feminismus steht für Selbstbehauptung der Frauen. Wo und wie behaupten sich Männer selbst ?

    Wie ergeht es den Kindern, den Tieren, Pflanzen und der Umwelt diesbezüglich ?

    Männer reduzieren sich in der Regel auf systematische Fehlentwicklungen, wobei klar ist, das auch Frauen dies dank Anpassung können.

    Merkel ist zum Beispiel eine würdige Kohlnachfolgerin.

    Sie setzt das damalige "weiter so" mit der Aufforderung an die Massen "den Gürtel engerschnallen" genao so wahnwitzig durch wie ihr männliches Vorbild.

    Das weiterlaufen lassen der Atomkraftwerke, ohne eine Ahnung zu haben, wohin mit dem radioaktiv strahlenden Müll ist in dem System der Gewinnmaximierung verständlich, aber in seinen Auswirkungen und Lastverteilung auf nachfolgende Generationen verantwortungslos und somit gegen jede Form von achtsamer Weiterentwicklung mit Sinn für die sich daraus ergebenden Folgen.

    Somit könnte man Merkel als Antifeminin bezeichnen, wenn man es auf dieser Ebene lassen wollte.

    Aber genau betrachtet ist maskulin genau so ein Opfer der emotionsunterdrückenden Gesellschaft wie feminin und wenn wir ehrlich sind, ist der scheinbare Dissenz Maskulin/Feminin den ursprünglichen Opfern, den Kinder ersteinmal völlig wurscht. Denen geht es darum als Persönlichkeit anerkannt und geliebt zu sein und nicht mit derart künstlichen Konflikten belastet zu werden.

    LG Jo

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn ich dich richtig verstehe,

    was wirklich schwierig ist, da du dich so unklar und schwammig ausdrückst,

    dann möchtest du Radikalität vermeiden.

    Das ist ganz einfach, indem du nichts anstaust, all deine Gefühle so wie sie sich bei dir einstellen mitteilst und bereits angestaute Gefühle nach ihren Ursachen hinterfragst.

    So wirst du authentisch, direkt und präzise.

    Schwierig wird es erst wieder dann, wenn dir ein Affenzahn den A.sch aufreißt und dir damit klarmachen will, das nur seine Regeln gelten.

    Dann heißt es Farbe bekennen.

    Bist du bereit und fähig dem etwas entgegen zu setzen oder ist es besser und gewohnter brav zu kuschen um nicht körperlich, emotional und geistig den kürzeren zu ziehen.

    Ich habe gelernt, die Grundlagen für meine angestaute Wut zu achten.

    Ich weiß was es heißt unterdrückt und niedergemacht zu werden.

    Ich bin bereit mit allem verfügbaren zu kämpfen um mich zu behaupten.

    Aber ich bin nicht blind und blöd und renne in ein offenes Messer oder tappe in eine schlecht getarnte Falle.

    Ich kann abwägen ohne Angst und kenne meine Kraft.

    Das hat nicht nur etwas mit der muskulären Körperkraft zu tun, sondern mit dem Beherrschen und Anwenden der Judo - Technik auf verbaler und körperlicher Ebene und dem klaren Willen diese Situation mitzugestalten und nicht alles über sich ergehen zu lassen wie bei einem Gewitter.

    Kurz gesagt, überwinde deine Scheu vor Radikalität, aber verliere dich nicht in ihr.

    Sei ruhig und radikal wenn es darauf ankommt und lieb und nett wenn es für dich stimmend erscheint.

    Gewähre dem Anderen ebenfalls dieses Recht und erfahrt so, wo euer Standpunkt ist und wie er sich verändern läßt.

    Starrsinn ist immer verletzend, auch wenn es der Starrsinnige gar nicht merkt.

    AL LIN

  • vor 1 Jahrzehnt

    Gerade verfechtbar ist alles, besonders für drangvolle Helden und zwanghafte Underdogs

    Das Menschen eine rein wissenschaftliche Betrachtungsweise annehmen ist überall dort zu sehen, wo sie immense Ängste vor den eigenen Gefühlen haben. Das hat seine Gründe und ist zu beachten.

    Alerdings sollte man so eine engstirnigkeit nicht auch noch fördern, sondern helfen das Blickfeld etwas zu erweitern.

    Moral war schon seitjeher ein Mittel die Menschen dumm und gefügig zu machen.

    Sehen wir uns die Märchen an und die Moral, die dahinter steckt, so wird bei den meisten offensichtlich, das hier gestörte Geister Irrsinn aufgeschrieben haben um den Kindern Angst einzuflößen und das zum Zwecke der Unterdrückung Drohungen skizziert werden, die nicht vor Mord und Totschlag zurüchschrecken. Deren Endungen meist so diffus sind, das man sich alles erhoffen kann und der Preis ist demütiges ausharren und sich bereitwillig mißachten und ausbeuten lassen.

    So gesehen ist der Moral selbstverständlich sämtliches Geltungsrecht abzusprechen.

    Ein humaner Umgang mit einem Thema fängt bei dem humanen Umgang mit sich selbst an.

    Allerdings wird mir bei näherer Betrachtung des Wortes "human" im Spiegel unseres Handelns etwas flau im Magen. Bin mir da gar nicht sicher, ob ich mir so einen verquirrlten Scheißumgang mit sich selber wünsche. Da sind mir meine Katzen ein besseres Vorbild, auch wenn ich ihnen vergeblich versuche die Vogel und Mäusejagd abzugewöhnen.

    D-DAY

  • vor 1 Jahrzehnt

    Du hast das Stichwort selbst genannt: "human". Es geht darum, dass Menschen sich primär als Menschen begreifen, und erst sekundär als Männer und Frauen.

    Der Feminismus sowie der Antifeminismus tut dies nicht. Da ist man primär Mann oder Frau. Das entspricht aber nicht der menschlichen Natur, und darum wehrst Du Dich wohl auch (berechtigter Weise) gegen beide Haltungen.

    Das Konzept, das Du suchst, ist meines Erachtens nach eine Art von Humanismus, in welchem die natürlich gegebenen Unterschiede der Geschlechter geachtet werden.

    Männer und Frauen *sind* unterschiedlich, sie haben als Menschen aber wesentlich mehr Gemeinsamkeiten als die geschlechtsspezifischen Unterschiede.

    User Jocolibri hat ja schon mit drastischen Worten dargestellt, dass es in der Menschheitsgeschichte eigentlich schon immer um Machtpositionen und Machterhalt ging, woraus dann die geschlechtsspezifischen Ungerechtigkeiten resultierten, sowohl auf die eine, als auch auf die andere Seite bezogen.

    Was Du versuchst, ist etwas sehr schwieriges, denn das Pendel der Ungerechtigkeiten gegen Frauen war lange Zeit stark auf diese Seite gezogen (um es bildlich zu sagen). Und seit den 60er Jahren begann es nun zurück zu schwingen, und dabei kann man nicht erwarten, dass es einfach in der Mitte stehen bleibt, was natürlich als Endzustand das Beste wäre.

    Daher ist der Feminismus eine normale Erscheinung nach der langen Zeit der Frauenunterdrückung. Der Antifeminismus ebenso, als Versuch des Ausgleichs, der natürlich wiederum übers Ziel hinausschießt.

    Letztlich müssen wir die Mitte finden, und das ist ja auch Dein lobenswerter Ansatz, den Du uns in Deiner Frage vorstellst. Du willst nun ein benennbares Konzept wissen, das diesem Ansatz entspricht, und wie schon anfangs gesagt, hast Du das Stichwort mit "human" selbst schon geliefert. Es muss aber ein Humanismus sein, der die Geschlechtlichkeit der Menschen nicht ignoriert, nach dem Motto, wir sehen nur den Menschen in jedem Menschen, sondern wie oben schon gesagt, die natürlichen geschlechtlichen Unterschiede mit einbezogen sind.

    Viele Grüße,

    Martin

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich persönlich habe mich ehrlich gesagt noch nie mit Feminismus oder Antifeminismus beschäftigt..genauso wenig mit Chauvinismus, Rassismus oder der Kirche..

    Für mich sind Leute die so extrem in eine Richtung tendieren alle etwas beschränkt - sorry, also eingeschränkt in ihrem Denken und Handeln und somit waren das alles für mich schon immer solche Themen, die eher völlig uninteressant waren und auch immernoch sind. Zumindest wäre es reine Zeitverschwendung mit solchen Leuten zu diskutieren oder zu überlegen was denn nun wohl besser wäre... nichts davon!

    Jeder Mensch hat genauso eine weibliche wie auch eine männliche Seite (Gefühle, Fähigkeiten, Denkweisen)...auch wenn das nicht jeder gerne zugeben möchte.

    Der eine zwar mehr als der andere, aber was würde das eine ganz ohne das andere bringen? Auch nichts mehr!

    Also denke ich die Mischung machts und jeder sollte so und das ausleben was er kann und will...halt so wie er sich fühlt - solange er auch alle anderen so sein lässt wie sie möchten und sich das ganze im Rahmen hält.

    Ich weiß was ich kann und bin gerne eine Frau. Ich weiß auch daß ich teilweise Sachen sogar besser kann als manche Männer oder ab und zu auch natürlich die typischen Frauen-Dinge praktiziere... außerdem kann ich perfekt rückwärts einparken :-)... am schönsten ist es aber auch ab und zu einfach mal wieder Kind zu sein... einfach völlig dumm, naiv und unbefangen...frei.. - egal ob Männchen oder Weibchen :-)!!

    Wir sind doch alle Menschen... ich persönlich lasse mich jedenfalls in keine Gruppe oder Schublade pressen und nehme Leute die mir so schräg kommen auch garnicht ernst!

    Ein geeignetes Konzept?

    Lieben und lieben lassen :-)

  • Tifi
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich denke mal Emanzipation - Gleichberechtigung.

    Für Frauen und Männer - Unterdrückung durch das System geht häufig mehr gegen Frauen, aber nur gemeinsam ist man stark.

    Auf dieser Basis scheint sowohl Kommunikation und auch Handeln möglich.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    also das wort antifeminismus ist mir fremd und feministinnen sind mir zu extrem und werden oft als männerhasserinnen und als frigide bezeichnet. männer und frauen brauchen sich nun mal, da führt kein weg dran vorbei, es sei denn man ist homosexuell oder lesbisch. sorry deine frage ist mir zu kompliziert :D

    hab mich eben informiert:

  • vor 1 Jahrzehnt

    Stell dich einfach auf den Punkt, dass jeder sein Leben mit seinen eigenen Moralvorstellungen leben darf, solange er damit nicht anderen Leuten auf die Nerven geht oder sie sonstwie behindert.

    Jeder hat seinen Willen und keiner sollte diesen anderen aufzwängen.

    Das Prinzip kannst du eigentlich bei jedem Thema vertreten und sogar zu deiner Lebensmaxime machen.

  • ?
    Lv 4
    vor 4 Jahren

    Da habe ich für Deinen nächsten Einkauf einen guten Tipp für Dich. Nimm Dein sort mit zu Edeka. Dort schaffen es die Verkäuferinnen, die Ware genau auf den Punkt abzuwiegen. Das, grew to become into dann zuviel ist, bekommt Dein sort - und die Mengenangabe stimmt wieder.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja,das ungeschriebene Gesetz der Menschenwürde u. der Ethik.

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