Welches Buch lest ihr gerade, und, könnt ihr es weiter empfehlen ?

Wenn du Simon Beckett´s Leichenblässe gelesen hast,

schockiert dich nichts mehr. Ich fand es äußerst lehrreich!

Wie du siehst, lese ich geade Kolyma, die Fortsetzung

von Kind 44, das ich Anfang des Jahres gelesen habe.

Hier hast du den Link Dazu:

http://planet9.wordpress.com/2007/10/30/tom-rob-sm...

http://www.dumont-buchverlag.de/sixcms/detail.php?...

http://www.dieterwunderlich.de/Beckett_leichenblae...

Ich fürchte mit so bedeutungsschwangeren Büchern wie meine Kollegen kann ich nicht aufwarten. ich lese gerade "Wir haben die Landebahn verfehlt", Heiteres aus den Cockpits der Fluggesellschaften.

Im Moment lese ich "Abgezockt und totgepflegt" von Markus Breitscheidel! Es handelt sich um den Plegenotstand in unserem Land! Hr. Breitscheidel war undercover unterwegs und hat in verschiedenne Plageeinrichtungen in verschiedenen Städten als Pfleger gearbeitet! Wenn man das liest möchte man nicht unbedingt alt werden!!

Ansonsten lese ich eigentlich lieber historische Romane!

Eines meiner Lieblingsbücher ist "Trimalchios Fest" von Belinda Rodik! Es handelt von der Zeit während des dreißigjährigen Krieges (1618-1648)! Es erzählt von einem kleinen Jungen, der seine Leidenschaft für's Kochen entdeckt und es bis an den Hof des Sonnenkönigs Ludwig des 14. schafft!

Eine sehr authentische Beschreibung der Zeit und von den Umständen damals! Sehr empfehlendswert!

Ach ja, wenn Du was zum Lachen suchst empfehle ich Dir "Barry Trotter" von Michael Gerber! Eine Parodie auf die Harry Potter Bücher! Zum Brüllen komisch! Ich hab mich beinahe nass gemacht beim Lesen!

Tollkirsches Vorschlag "Abgezockt und totgepflegt" ist eine gute Empfehlung und auch der von Pat - Simon Beckett.

Ich hätte da noch.

http://www.weltbild.de/3/16130791-1/buch/der-feind...

http://www.weltbild.de/3/15621701-1/buch/restlicht...

Alles von ihm.

http://www.weltbild.de/3/13666300-1/buch/kaeltezon...

http://www.amazon.de/F%C3%BCrst-W%C3%B6lfe-Garry-D...

Hat mir auch sehr gut gefallen.

http://www.weltbild.de/3/13685779-1/buch/frueh-am-...

Karla. Die Geschichte von Herrn Sommer von Patrick S. ist auch sehr schön.

Ich lese auch gern Sachbücher.

Ein guter Tipp den es hier schon gab ist das Buch "Was bin ich wert?"

Ich kann auch sehr empfehlen "Tiere essen" von Safran Foer.

Es geht um das große und interessante Themenfeld Ernährung, speziell Fleischverzehr.

Das Buch ist wirklich gut geschrieben weil es sehr sachlich ist und der Autor ausdrücklich

nicht zum Vegetarismus aufruft!

Ich esse selbst auch zu gern Fleisch, aber das Buch ist wirklich interessant, wenn man

einfach mal wissen will was dort so passiert. Ich finde es wichtig, dass man sich damit

auseinandersetzt.

Grüße

Ich lese grade von Peter Scholl-Latour "Mord am großen Fluß".

Das habe ich auf dem Flohmarkt für 10 cent gefunden;-)

Ich finde es interessant.

Überhaupt hat der Typ einiges auf dem Kasten.

Ich lese bereits zum zweiten Mal Andreas Eschbach, "Eine Billion Dollar". Ein Roman über das Reichsein, mit guten Einblicken in die Welt der Finanzwirtschaft und so manchem guten Denkansatz. Leicht zu lesen, sehr spannend, aber leider ein ziemlich "gewichtiges" Buch: um die 700 Seiten.

http://www.amazon.de/Eine-Billion-Dollar-Andreas-E...

http://www.amazon.de/product-reviews/3404150406/re...

/KG

Die Bücher aus der Reihe "Terra x", bringen Sachkunde mit verschiedensten Thematiken spannend rüber.

Da es davon viele gibt, solltest Du mal schauen was Dich interessiert.

Ein Band hat immer mehrere verschiedene Dokumentarische Kapitel zu dem Thema, welches der Band behandelt.

Ich lese zur Zeit von Stephen King - Die Arena. Englischer Titel - Under the Dome.Kann leider noch nicht sagen, ob es gut ist. Bin erst auf Seite 283 von 1279 und wer die Bücher von Stephen King kennt, der weiß, dass dies immer noch der Anfang ist.

Ist aber Interessant und Ideenreich (zur Zeit).

ich lese zur Zeit Oliver Pötzsch " Die Henkerstochter und der König der Bettler " gibt insgesamt 3 Teile

Hier ein kurze Beschreibung:

Henker – ein unehrenhafter Beruf. Immer schon waren die Männer gefürchtet, die ihn ausübten – aber auch still geachtet. Meistens lebten sie mit ihren Familien außerhalb der Städte, kurz hinter den Stadtmauern. Ihre Anwesen waren jedoch nicht klein und auch alles andere als ärmlich.

Zum Henker wurde man in Kriegszeiten ernannt oder dazu „;überredet“, wenn man selbst straffällig wurde. Es gab nicht viele Alternativen und so beugte man sich lieber dem Bitten der Stadträte, als den Kopf auf dem Richtklotz zu legen. Im Laufe der Zeit entstanden wahre „;Henkerdynastien“ – Henkersfamilien, in denen der älteste Sohn die Nachfolge des Vaters antrat und in manchen Fällen auch von ihm für das Töten und Foltern ausgebildet wurde. Das Gesellenstück war dann die Enthauptung eines verurteilten Verbrechers.

Der Berufsstand des Henkers war ein „;unehrlicher“ Beruf. Damit ging eine soziale Abgrenzung einher, obwohl viele Scharfrichter tiefgreifende Kenntnisse der menschlichen Anatomie besaßen – schließlich mussten sie die Verurteilten unter Umständen nach der Folter wieder heilen. Zwar wurden manche Henkersfamilien recht vermögend, doch der unsichtbare Stempel, ein „;Handlanger des Todes“ zu sein, war auch ein Fluch. Nicht selten waren diese Männer alkoholsüchtig oder gar gewalttätig, aber sie waren auch nicht ungebildet, im Grunde waren sie Opfer der damaligen Ständegesellschaft....ff

Ich finde es gut gemacht!!

Gerade durchgelesen habe ich " Die Zahlen der Toten " von Linda Castillo auch sehr spannend!

Viel spaß beim Lesen!