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Würdet ihr auch Sarrazin wählen,wenn er eine Partei gründen würde?

Der Abschied von seiner "Volkspartei"(das ich nicht lache) SPD rückt Gott sei Dank näher.

24 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Warum nicht! Ich hätte kein Problem seine Partei zu wählen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=Av...

    Vor einer Woche hatten wir schon mal diese Frage und ich kopiere einfach mal meine Antwort:

    Es gab ein Roland Schill, der seine Partei gründen wollte, eine Menge haben ihn gewählt, bereits kurz nach der Wahl gab es parteiinterne Streitereien, bei der nächsten Wahl erreichte sie lächerliche 0,4% und nach paar Jahren war sie weg. Genauso in den 1990er Jahren mit dem "Stattparteien", die waren nach kurzen Zeit wieder verschwunden. Mit Parolen wie "Schuld hat X" schafft man es nun mal über Wasser zu halten. Daher kann ich ihn auch nicht wählen, ich habe entschlossen, dass ich lieber ein "Dummheitsgen" in mir habe als ihn zu wählen.

    Es ist besser den Mund zu halten und die Leute im Glauben zu lassen, dass man ein Idiot sei als ihn zu öffnen und alle Zweifel zu beseitigen. Zitat Marc Twain.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Neee, eher würde ich die Linke mit Gregor Gysi oder die Grauen Panther wählen!

    In diesem Sinne....

  • ?
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Nein!

    CDU, FDP und SPD sind mir schon rechts genug.

    Und die wähle ich auch schon nicht.

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  • vitale
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    nein, es gäbe nur eine partei mehr die ich bekämpfen müsste.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Da ich die Befürchtung hätte, dass die Menschen dann nach ihren Genen sortiert würden ein klares NEIN. Oder hatte Sarrazin bisher in irgendeiner Weise Lösungsvorschläge für die angesprochenen Probleme, die im übrigen ja sowieso der Politik bekannt sind, gemacht? Immerhin saß er jahrelang im Berliner Senat.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ja,denn er traut sich zumindest verschiedene, scheinbar generell tabu themen ,zur sprache zu bringen.

  • Cicero
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Er hat selbst gesagt, dass er nicht vorhat eine Partei zu gründen, da er die Befürchtung hat, dass von ihr Querulanten und Rechtsradikale angezogen werden. Wenn ich mir so ansehe, wie die Meinungen von seinen Anhängern hier bei Yahoo!Clever größtenteils sind, denke ich, er hat Recht, die haben teilweise noch nicht mal verstanden, worum es ihm wirklich geht (nämlich nicht nur um Ausländer und schon gar nicht um alle moslemischen Einwanderer).

    Er denkt zum Beispiel, dass die sogenannte "Unterschicht" durch die Abschaffung der Stände intelligenztechnisch den "Bodensatz" der Gesellschaft bildet und daher jemand aus dieser Schicht rein genetisch schon gar nicht mehr das Potenzial hat, so intelligent zu werden, wie einer aus der "Oberschicht". Denn diejenigen, die das nötige genetische Potenzial hätten, seinen schon lange in der "Oberschicht" und da es kaum Abstiege von der "Oberschicht" in die "Unterschicht" gebe, umgekehrt aber sehr wohl immer noch Aufstiege von der "Unterschicht" in die "Oberschicht" und die Mitglieder der "Oberschicht" unter sich blieben, würde letztendlich das genetische Potenzial aller Deutschen zu hoher Intelligenz verschwinden. Daher befürwortet er offenbar auch die ausschließliche (oder zumindest bevorzugte) staatliche Unterstützung von Gebildeten mit gutem genetischem Material. Und das ist nichts anderes als Eugenik, höchstens vielleicht in einer abgeschwächten Form, da er ja nicht die Sterilisation oder sogar Ermordung von "Erbkranken" fordert.

    Trotz seiner sehr fragwürdigen Thesen zur Vererbung von Intelligenz (die er als absoluter Laie auf dem Gebiet aufgrund von Dingen aufgestellt hat, die er selbst nach eigener Aussage nur in der Zeitung gelesen hat) will er wohl nicht, das lauter Querulanten und Rechtsradikale in seine Partei kommen, da er sich sicher der Gefahr bewusst ist, die von einem Missbrauch seiner Thesen durch diese Leute ausgeht (daher hat er wohl auch die NPD angezeigt, weil sie mit ihm geworben hat).

    Er wird also sicher keine neue Partei gründen. Daher wird man diese Partei wohl nie wählen können. Aber ich finde, das ist auch gut so, denn darauf, dass wieder die Eugenik eingeführt wird, habe ich keine Lust.

    Kapaun: Das habe ich einem Artikel dazu entnommen, den ich mal irgendwo gelesen habe. Das war irgendeine Zeitung bzw. auf der Internetseite einer Zeitung. Welche es war, kann ich leider nicht mehr sagen, möglicherweise die FAZ. Wenn der Artikel mir aber nicht einigermaßen seriös vorgekommen wäre, hätte ich das gar nicht erwähnt.

  • Kapaun
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Bisher war ich der Meinung, dass ich das nicht tun würde, da er zu sehr Provokateur sei. Nun lese ich aber gerade sein Buch (ursprünglich angestoßen durch Jerrys Beschwerden über Sarrazin) und muss gestehen, dass ich mir nicht mehr so sicher bin. Sarrazin ist jedenfalls in diesem Buch alles andere als ein Provokateur, sondern ein scharfsinniger Analytiker gesellschaftlicher Missstände und ein tiefgründiger und weitsichtiger Denker. Ob man ihm in jedem einzelnen Punkt zustimmt, ist dabei eher zweitrangig - welcher Partei stimmt man schon in jedem einzelnen Punkt zu? Und er ist definitiv weit, weit entfernt davon, braun zu sein - wer das dennoch behauptet, weiß es entweder nicht besser oder lügt. Langer Rede kurzer Sinn: Ich weiß es nicht. Möglicherweise würde ich ihn wählen, vielleicht auch nicht.

    @ Caesar:

    "Daher befürwortet er offenbar auch die ausschließliche (oder zumindest bevorzugte) staatliche Unterstützung von Gebildeten mit gutem genetischem Material."

    Quatsch! Andernfalls: Quelle, bitte!

    nochmal @ Caesar: Was Sarrazin tatsächlich befürwortet, ist dies (T. Sarrazin, Deutschland schafft sich ab, S. 133):

    "Gerade unter dem Aspekt des Glücks muss der Staat vornehmlich jene "capabilities" stützen, die den Menschen zu einer selbstbestimmten, ihn mit Stolz erfüllenden Lebensweise befähigen. Die rein materielle Unterstützung, wie hoch sie auch sei, reicht immer nur für einen Lebensstandard am unteren Ende der Einkommenspyramide und kann die Betroffenen niemals glücklich machen. Investition in das Glück der Menschen muss Investition in ihren Stolz sein, und das heißt in die Entwicklung ihrer Fähigkeiten und die Förderung ihrer Anstrengungsbereitschaft."

    Soviel dazu...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Nein! Inakzeptabel zumindest für mich. 2/4 von Clever würde die sicher wählen.Rassismus , Nationalismus , Inslamfeindlichkeit , Hetze , Sozialdarwinismus das ist die Ideologie von Herr Sarrazin.Inakzeptabel voll und ganz! Nein lieber sterbe ich als so einen braunen Haufen zu wählen.Als ein friedlicher und jeden tolerierender Mensch ist das für mich nicht möglich!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Dieser Salazin hat eine große Klappe, aber sonst ist nix dahinter.

    Wenn er eine Partei gründet, wird er wohl einen großen Zulauf haben, aber erreichen wird er nix.

    Man erinnere sich an die Schill Partei in Hamburg.Was hat die den erreicht???? Oder Frau Pauli mit ihrer Partei???

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