Ein Opa von Kabel Deutschland will meine Dose prüfen, obwohl ich kein Vertrag und kein Fernseher benutze...?

Nein, das ist nicht normal. Lass den bloss nicht in die Wohnung, und unterschreib auf keinen Fall diese "Bestätigung", dass der Typ da war. Der Kerl ist ein Werber, der im Auftrag von Kabel Deutschland versucht, Leuten Kabel/Internetanschlüsse zu verkaufen. Und diese Bestätigung ist ein Vertrag, der dich für die nächsten zwei Jahre teuer an Kabel Deutschland bindet.

Ich hatte selbst schon mehrmals das Vergnügen:

http://oliver-iserlohn.blogspot.com/2009/12/echt-n...

Tür zumachen, fertig.

Das sind Betrüger, lass die bloß nicht rein. Die jubeln Dir letztendlich einen Vertrag unter.

Wohnst du in einem Mietshaus, in dem Kabel Deutschland der Anbieter ist? Und wurde durch den Vermieter eine Antennendose in eurer Wohnung installiert? Wenn ja, dann rufe bei deinem Vermieter an, ob es in Ordnung ist, dass jemand von Kabel Deutschland kommt.

Hallo

Kapun hat recht: Tür zu und gut.

Wenn er mit Durchsuchungsbeschluss des Amtsgerichts kommt, sieht die Sache anders aus.

Gruß

...

Der ist von der GEZ !

Lass dir den DIENST AUSWEIS zeigen. Er kann ja im Haus prüfen aber nicht in Deine Wohnung wenn du nicht bei Kabel Deutschland gemeldet bist. Was will er denn machen ?? die Polizei holen ??? Hat er das RECHT dazu ??? Er ist doch kein Gerichtsvollzieher !!!

Naja das kenne ich ^^ unsere Stadtgemeinde gibt auch Geld für den größten und unnötigen Müll aus. Aber bei united statesim Schwimmbad gibt's einen Fernseher,das sollte eigentlich geschlossen werden, aber die umliegenden Ortschaften haben sich zusammengetan, deswegen ist es jetzt sowas wie ein privates Schwimmbad und es gehört der Stadt nicht mehr.

Drück ihm doch einfach eine Konservendose in die Hand. Dann soll er sich ins Auto setzen und kann die dann stundenlang prüfen. Wenn er die geprüfte Dose dann wiederbringen will, sag ihm, dass es ein Geschenk ist und er es getrost behalten darf.

Den siehst Du nie mehr wieder.

wenn deine dose ok ist, brauchst du auch keinen ran zu lassen. das war früher auch schon so.