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Was soll an unserem Staat eigentlich sozial sein?

Ist es etwa sozial, Menschen gleichgültig ins offene Messer zu jagen und im nachhinein mit auf ein Bitte wartender Gönnerhaftigkeit ein Taschentuch für die blutende Wunde zu reichen.

Update:

Geh als Arbeitsloser zum Arbeitsamt und erwarte eine Gegenleistung für deine eingezahlten Steuern/Arbeitslosenvrs.beiträge und du weißt, was das offene Messer ist. Das Taschentuch ist Hartz4

Update 2:

@Excenter

Beschwer dich bei Westerwelle, warum du ihn durchfüttern mußt. Hoppla, biste ja zu feig dazu.

11 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Deine Beschreibung mit dem offenen Messer ist sehr gut.Naja ok sozial , es gibt soziale Seiten an unserem Staat z.B. das wir Menschenrechte haben dies ist in einigen Ländern der Erde nicht der Fall.Nicht der Staat ist unsozial sondern das kapitalistische Wirtschaftssystem.Der Kapitalismus ist dadran falsch das eben die Menschen den Interessen des Kapitals unterworfen sind.Das ist unsozial den das Kapital müsste den Interessen der Menschen unterworfen sein und natürlich den der Natur.Kapitalismus bedeutet:"Die Ausbeutung des Menschen und die Vernichtung der Natur".Unsere BRD braucht um ein richtiger Sozialstaat zu werden ein Systemwechsel(ich denke nicht an die Systeme des Ostblocks oder gar vom dritten Reich).Wir brauchen einen demokratischen , humanen und ökologischen Sozialismus.Wir brauchen die Abschaffung der Praxisgebühr , den Rückzug der Bundeswehr aus Afghanistan , die Wiedereinführung der Vermögenssteuer , die Erhöhung der Erbschaftssteuer , eine dirkte Demokratie , eine soziale Arbeitslosenversicherung also weg mit Hartz 4 , einen Mindestlohn wie hoch der sein muss darüber kann man reden.Die Abschaffung der Studiengebühren , die Schließung von AKWs und man müsste die Großkonzerne und Großbanken verstaalichen.Das sind ein paar Beispiele die wir brauchen für die Verwirklichung der Herstellung des Sozialstaats.

    @Transalp

    Vielen Dank!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Alle durchzufüttern, die sich allein nicht über Wasser halten können oder wollen. Die Sozialausgaben ist der größte Posten im Haushalt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    such mal nen anderen staat indem alle bedürftigen menschen sozialleistungen bekommen.woanders wird nicht so mit dem geld rumgeworfen.

  • Catan
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Welches offene Messer ?! Wovon redest du überhaupt ?!

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  • ,
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    bin spastisch gelähmt und bekomme ohne arbeit geld für lebensmittel miete und sonstiges.

    da habe ich es in deutschland echt gut.

    mein jüngster sohn kann wohl das abitur machen und studieren, obwohl ich nichts dafür sparen konnte.

    das finde ich sehr sozial.

    mir geht es in der brd besser als es anderwo wäre.

    das vieles geld als sozialausgabe deklariert wird und letztlich nur wieder bei firmen für pseudomaßnahmen landet ist ziemlich asozial. aber die mehr-besitzenden waren schon immer besser im ausnutzen...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das kann man daraus beurteilen wie die Politiker mit dem Sozialen Sicherungs-

    system umgehen.

    Siehe:

    "Vom bismarckschen Erfolgsmodell zum Pflegefallll"

    http://www.locomnet.de/echonet/012005/polisaktiv/5...

    "...Alle werden immer älter und es werden immer weniger Kinder gezeugt, also müssen 2050 zwei Arbeitnehmer einen Rentner ernähren“ lesen und hören wir allenthalben. Und deshalb glauben viele Menschen diese Behauptungen, obwohl es dreiste Lügen sind, mit denen unsere Politiker ihre meist parteipolitisch veranlaßten, teils vorsätzlichen, teils grob fahrlässigen Fehlentscheidungen in der ferneren und der näheren Vergangenheit verschleiern wollen. Um dies jedem Betroffenen, jedem jetzigen und jedem zukünftigen Rentner unmißverständlich zu verdeutlichen, erscheint es notwendig, in einem kurzen historischen Rückblick die Tatsachen darzustellen, die das deutsche Rentensystems zum jetzigen „Pflegefall“ haben verkommen lassen. Natürlich kann eine derartige kurze Darstellung auf viele eigentlich erwähnenswerte Details nicht eingehen - es würde sonst ein Buch daraus...."

    ",,,Im Prinzip überlebte das bismarcksche System das Kaiserreich, den 1. Weltkrieg, die politischen und ökonomischen Entwicklungen der ausgehenden 20er Jahre, wie Inflation und Weltwirtschaftskrise, die Weimarer Republik und sogar das sogenannte „Dritte Reich“, die Zeit der Nationalsozialisten. Zu Recht kann man also hier von einem Erfolgsmodell sprechen, das natürlich immer wieder in Teilen an die aktuellen Anforderungen der jeweiligen Zeit angepaßt wurde...."

    "...Das Ende des bismarckschen Systems kam erst 1957. Der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer führte das umlagefinanzierte Rentensystemm ein. Bei diesem System werden die laufenden Zahlulngen der Versicherten nicht für deren Versorgung im späteren Alter angespart, sie werden sofort wieder ausgegeben. Reserven werden keine gebildet...."

    Wirtschaftswunders“. Ludwig Erhard hatte damals schon erkannt, daß das System der Umlagefinanzierung extrem anfällig gegenüber Störungen im Wirtschafts-, Finanz- und Arbeitsmarkt war. Er war der Auffassung, daß mit der Umlagefinanzierung eine Zeitbombe in die Altersversorgung gelegt würde, konnte sich aber aus naheliegenden Gründen gegen die Mehrheit in seiner Partei nicht durchsetzen. Auch ein Mann, der damals maßgebend an der ursprünglichen Konzeption einer Rentenreform mitgearbeitet hatte, Prof. Wilfrid Schreiber, wehrte sich gegen die parteipolitische Pervertierung seiner Ideen durch Konrad Adenauer mit den Worten: „Herr Bundeskanzler, Sie können keine Politik gegen die Mathematik machen“ und erhielt von Adenauer die Antwort: „Wer muß die Wahl gewinnen, Sie oder ich ?“ Anderen Warnern, die auf die demographischen Risiken in dem System hinwiesen, begegnete Adenauer mit dem berüchtigten Ausspruch: „Kinder kriegen die Leute sowieso“.

    "...Der bekannteste Gegner war der damallige Wirtschaftsminister Ludwig Erhard, der Vater des Wirtschaftswunders. Ludwig Erhard hatte damals schon erkannt, daß das System der Umlagefinanzierung extrem anfällig gegenüber Störungen im Wirtschafts-, Finanz- und Arbeitsmarkt war. Er war der Auffassung, daß mit der Umlagefinanzierung eine Zeitbombe in die Altersversorgung gelegt würde, konnte sich aber aus naheliegenden Gründen gegen die Mehrheit in seiner Partei nicht durchsetzen. Auch ein Mann, der damals maßgebend an der ursprünglichen Konzeption einer Rentenreform mitgearbeitet hatte, Prof. Wilfrid Schreiber, wehrte sich gegen die parteipolitische Pervertierung seiner Ideen durch Konrad Adenauer mit den Worten: „Herr Bundeskanzler, Sie können keine Politik gegen die Mathematik machen“ und erhielt von Adenauer die Antwort: „Wer muß die Wahl gewinnen, Sie oder ich ?“ Anderen Warnern, die auf die demographischen Risiken in dem System hinwiesen, begegnete Adenauer mit dem berüchtigten Ausspruch: „Kinder kriegen die Leute sowieso“.

    ".Warum die damaligen Politiker die Umlagefinanzierung begrüßten, förderten und einführten, wird klar, wenn man an die Vorteile denkt, die die Umlagefinanzierung den Politikern (nicht den Beitragszahlern und den Rentenempfängern) mittel- und langfristig bot. Sie eröffnete der Politik die Möglichkeit, in die Kassen der Rentenversicherung zur Finanzierung völlig rentenfremder Vorhaben zu greifen, ohne daß dies den Beitragszahlern und Rentnern allzu offenkundig wurde. Bei einer kapitalgedeckten Finanzierung kann sich jeder Beitragszahler leicht ausrechnen, wie hoch sein Kapital aus seinen Beitragszahlungen ist. Ein Eingriff in dieses Kapital ist nicht so einfach zu verdecken wie bei der Umlagefinanzierung, die mit kaum durchschaubaren Rentenformeln arbeitet...."

    Aber man lese den Rest selber nach, dann weiß man ob unser Staat noch ein

    Sozialstaat ist oder nicht...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Rückblicken betrachtet, hat in den letzten Jahren oder Jahrzehnten so eine Art "Umerziehung" der Bürger stattgefunden bzw. ist der Prozess mit Sicherheit noch nicht abgeschlossen. Die Politik sieht sich nicht länger verpflichtet einen Sozialstaat zu unterhalten, die Bürger sollen selbst mehr für ihre soziale Absicherung investieren. Da wird in Kauf genommen, dass so mancher AN sich mit zwei Jobs über die Runden bringen muss oder er hat einen Job und erhält nebenbei noch staatliche Unterstützung. Im Rahmen der Globalisierung kann die Regierung nämlich keinem arbeitsfähigen Bürger einen gut bezahlten Vollzeitjob garantieren oder schaffen, mit der er sich und seine Familie ernähren kann.

    Der Staat bietet gerade nur so viel, dass der soziale Frieden gewahrt wird und es nicht noch zum zivilen Ungehorsam kommt. Im Großen und Ganzen lässt es sich hier noch gut leben aber wir lassen uns dafür auch gerne von der Politik, der Wirtschaft und den Medien verblenden.

    Griechenland bekommt Geld von uns, die schicken ihre Leute mit 55 Jahren in Rente und wir hier sollen bis 67 Jahren arbeiten. Die Griechen gehen auf die Straße und randalieren und hier? Hier geht

    geht keiner auf die Straße und demonstriert dafür, auch mit 55 Jahren in Rente gehen zu können.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Oh Gott, Mädel wenn du wüsstes wie es in Amerika oder anderen komplett kaptalistischen Ländern zu geht, da sterben die Menschen weil sie sich nichts mehr zu Wssen kaufen können weil sie die Arztrechnungen bezahlen müssen. Ein Autounfall bedeuted dort oft den Ruin einer Familie. Nicht weil das Auto so viel Wert war, sondern weil der Arzt so teuer war.

    Bei uns braucht sich niemand wegen sowas Sorgen machen.

    Das nenn ich sozial.

    Wenn dir das nicht genügt geh nach Amerika und sieh zu wie großartig es wo anders ist.

    Ich liebe das. Immer meckern aber keine Ahnung von nichts.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    die regelungen für alg1 und alg 2 sind ganz klar und für jeden gleich auch wenn die unterstützung zu viel ist wenn dir die staatliche regelung nicht gefällt du aber darauf setzt bist du doch selbst schuld es sagt doch keiner das du dich nicht auch selbst absichern kannst egal wie sozial ein staat ist faule und verantwortungslose menschen sind nie zufrieden mit ihm

  • vor 1 Jahrzehnt

    Krankenkassen bezahlen wenn Du zum Arzt gehs t ich finde das super gut, ich finde das der Staat das echt sozial ein gerichtet hat, das ist in vielen Ländern nicht so wie hier vor allen Dingen ist hier kein Krieg, ich finde das ist auch sehr gut, auch wenn Politiker einiges falsch machen, aber in den Sachen, ziehe ich meinen Hut ab vor solchen Politiker !

    @ The Truth Wou sehr gute Antwort, Hut ab auch vor Dir !!!

    @ siggi_co... Stimm das wirklich was Du da schreibst, mit den Hund ständig ein Bier in der Hand und bis 40 Zigaretten am Tag ????

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