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Happy fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

Wie ist das leben mit Hund?

Sind ne Familie mit Kind und wollen uns einen kleinen Hund an schaffen... Nun aber moechte ich bevor wir das tun wissen wie das leben so ist?? ich weiss gassi gehen usw. aber ich meine was macht ihr mit dem Hund wenn ihr in mal nicht mitnehmen koennt weil da keine Hunde erlaubt sind? und ihr laenger (den ganzen Tag) unterwegs seit?? nimmt ihr in dann mit und lasst ihn im auto oder lasst ihr ihn zuhause?? oder bindet iht ihn vor dem z.B. vor dem Laden fest?? und wie ist das wenn man in den urlaub fliegt und den Hund mitnehmen moechte??

ohhh man fragen ueber fragen wuerde mich ueber ehrlich gemeinte antworten freuen.

Vielen Dank

18 Antworten

Bewertung
  • özlem
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Nun habe ich nicht alle Antworten gelesen - will dir aber meine Erfahrung berichten:

    ich bin seit 8 Jahren Hundehalterin, seit 4 Jahren zweifache!

    Ich kann jetzt schon sagen, dass ich mir ein Leben ohne Hund nicht mehr vorstellen kann. Es hat so viele tolle Seiten. Und ich würde wahrscheinlich auch immer zwei halten wollen. Meine sind mittelgroß - beide jeweils 25kg.

    Allerdings hat das Leben als Hundehalter einige Schattenseiten - wie du ja selbst schon bemerkst.

    Zunächst natürlich das Gassi gehen. Wir gehen min. 3mal am Tag Gassi. Mindestens eine Runde am Tag überschreitet eine Stunde.

    An manchen Tagen ist man echt faul. Selbst bei übelstem Wetter und wenn man krank ist - der Hund muss raus.

    Nachteile sind auch, wenn der Hund krank ist. Hat er Durchfall, Blasenentzündung (was eher selten vorkommt - aber manche Hündinnen neigen leicht dazu), muss er sich übergeben (was bei Hunden relativ häufig vorkommen kann - haben eine recht leichte Brechreizschwelle), Läufigkeit bei Hündinnen (auch wenn man Rüdenbesitzer ist kann das stressig sein), Bessereien und dadurch bedingte Verletzungen.

    Wenn man sich einen Welpen zulegt, muss man auch die Phase der Pubertät einrechnen. Ein junger Hund kann bereits vermeintlich perfekt erzogen sein. Bei kleineren bis mittleren Rassen ist dies in der Regel von 6.-8. Monat. Bei größeren Rassen vom 8. Monat an und bei Riesenrassen sogar erst mit 12 Monaten. Je nach Rasse und Endgröße dauert sie dann zwischen 2-6 Monate an. Obwohl der Hund zuvor perfekt gehorcht hat (Sitz, Platz, Bleib, Aus, Bei Fuß, was auch immer), scheint er es bei Eintritt der Pubertät zu vergessen! Das ist gar nicht mal so witzig und kann sehr sehr anstrengend sein!

    Ausserdem würde ich bei einem Welpen und Junghund immer empfehlen, mit ihm in eine Welpenspielgruppe zu gehen und evtl. kleinere Aufbaukurse mit einzuplanen. Ein Welpe muss immer sozialisiert werden. Das ist sehr wichtig. Unseren beiden hat das sehr gut getan!

    Ich habe das Glück, dass ich in der selben Stadt arbeite wie wohne und das recht ländlich und auch noch Gleitzeit habe. Das heißt, ich kann meine Hunde tagsüber allein lassen, in der Mittagspause Gassi gehen und noch mal allein lassen. In der Zeit schlafen sie in der Regel.

    Urlaub ist bei uns nur mit Hund drin. Wir fahren nur dorthin in Urlaub, wo man mit dem Auto hin kommt. Es gibt die Seite urlaub-mit-hund.de - da findet man ganz tolle Angebot (Ferienwohnungen/-häuser, Hotels, Pensionen usw.).

    Meine Hunde haben gelernt allein zu bleiben. Für größere Einkäufe bleiben sie auch zu Hause. Bei kleineren Einkäufen kommen sie mit. An kühlen Tagen bleiben sie im Auto - an wärmeren (schon bei über 15°C) bleiben entweder die Fenster alle vier sperrangelweit offen (kaum dass einer ans Auto tritt wird verteidigt - und das mach ich auch nur, wenn ich kurz in der Tanke oder beim Bäcker bin) oder die Hunde werden vor dem Laden angebunden. Allerdings mache ich das recht ungerne. Man muss als Hundehalter immer mit der Unbefangenheit anderer Leute rechnen. Zwar sagt die Rechtsprechung, dass man angebundene fremde Hunde nicht streichelt und im Falle eines Beissvorfalls selbst schuld ist - aber erklär das mal einem Kind, das deinen Hund vielleicht piesackt und dieser mal ins Gesicht beisst. Sowas ist recht kritisch und muss man nicht heraus fordern. Darum vermeide ich solche Situationen und lasse die Hunde lieber daheim.

    Wenn wir ausgehen, nehmen wir die Hunde nur mit, wenn sie erlaubt sind und wenn sie am "Ausgehort" keinem unnötigen Stress ausgesetzt sind. Straßenfeste und Co. vermeiden wir. Das ist unnötiger Stress!

    Ansonsten sind wir mit den Augen ständig auf der Uhr. Das ist ein weiterer Nachteil. Wir können nicht spontan ausgehen und länger weg bleiben. Selbst wenn ich nachts unterwegs sein will und spät heim komme. Wenn ich den Hund nicht gleich nochmal raus bringe, fällt die Nacht kurz für mich aus, weil der Hund früh wieder raus muss.

    Das muss man eben bedenken.

    Wenn ich mal länger weg müsste (was bisher nicht vorkam), dann hätte ich Familienangehörige, die sich um die Tiere kümmern würden.

    Alles in allem kann man sagen, dass man als Hundehalter sein Leben doch auch recht stark nach den Ansprüchen und Bedürfnissen des Hundes richten muss. Ist ähnlich wie ein Kleinkind zu haben. Das kann und will man auch nicht überallhin mit nehmen (auch wenn man ein Kleinkind nicht wie ein Hund allein lassen könnte) und man muss immer mit dem Kind rechnen und planen (mit einem 1,5jährigen Kind geht man schließlich auch nicht abends in einen Tanzclub!).

    Also gut überlegen. Ansonsten kann ich aber unterm Strich trotzdem sagen, dass ich wohl mein Leben lang immer Hundehalter bleiben werde. Für mich persönlich wiegen die schönen Dinge schwerer wie die negativen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Wir hatten bis vor kurzer Zeit zwei Chihuahuas, also Zwerghunde.

    Das "Leben" mit ihnen war schön, solange sie beide gesund waren. Eine musste eingeschläfert werden, da ihr Leiden immer schlimmer wurde.

    Wir nahmen sie überall mit, auch im Gebirge, in einer umgebauten Kraxe.

    Da sie zu zweit waren, konnten sie auch mal bis zu zwei Stunden allein daheim bleiben, oder auch im Wohnmobil. Wenn wir wirklich in Geschäft mussten, blieben sie bei kühlen Temperaturen im Auto. Ansonsten ging nur einer von uns beiden rein.

    Vor einem Laden haben wir sie nie festgebunden. Das Diebstahlrisiko bzw. Angriff anderer Hunde oder zuviele Streicheleinheiten durch fremde Leute wäre uns zu groß gewesen.

    In Lokale mit absolutem Hundeverbot gingen wir einfach nicht. In andere schon, aber die Hunde lagen immer auf einem mitgebrachten Kissen, oder auf der Innenseite unserer Jacken.

    Für uns gehörten die Hunde zur Familie. Da lässt man auch nicht einfach die Kinder so allein.

  • vor 1 Jahrzehnt

    hi,

    ich hab mir nach reiflicher Überlegung vor 3 Jahren auch einen Hund zugelegt. Hab natürlich wie du vorher alles nur Erdenkliche überlegt.

    Ich hab das Glück, daß mein Hund mit mir ins Geschäft kann. Hunde sollte man nicht zu lange alleine lassen. Tagsüber holen Freundinnen mal meine Kleine ab zum Spazierengehen.

    Ansonsten nehmen wir sie auch überall mit, ob Restaurant oder Kurzurlaub. Wir wählen halt so aus, wo wir sie mitbringen können. Wenn wir länger weg sind oder sonstigen Grund, dafür haben wir eine "Hundeoma".

    Festbinden kann und möchte ich meinen Hund vor dem Laden nicht. Erstens würde sie jammern, und zweitens hätte ich Angst, daß sie jemand mitnimmt. Im Winter laß ich sie im Auto, wenn´s heiß ist teile ich mir die Zeit so ein, daß entweder mein Mann oder ich inzwischen auf sie aufpassen.

    Urlaub fliegen geht bei Hunden bis 6 kg sogar im Handgepäck, obwohl ich es nicht machen würde. Dann lieber eine "Hundesitterin" oder wie bei uns Oma suchen, wo der Hund dann rundum gut versorgt ist. Kannst ja mal ein Inserat schalten, du glaubst gar nicht, wieviele einsame oder ältere Menschen froh sind, wenn sie mal Gesellschaft haben.

    Lg, Monika

  • vor 1 Jahrzehnt

    Für mich gehören meine beiden Hunde zur Familie.Wenn ich Urlaub mache also nur mit Familie

    inclusive Hunde.Wegfliegen ist dann natürlich nicht drin.Aber ein eingezäuntes Ferienhaus

    in Deuschland,Dänemark,etc findest du überall.

    Vor dem Laden anbinden ist nicht.Entweder bleiben die Hunde im Auto oder wenn das wegen Sonnen-

    einstrahlung nicht geht,bleiben sie zu Hause.

    Mit einem Hund ist man schon sehr angebunden.HUnde brauchen auch viel Zuwendung und Auslauf.

    Wenn du sehr jung bist und erst noch die Welt erkunden möchtest,würde ich eher abraten.

    Ansonsten sind Hunde sehr liebevolle treue Begleiter.Heinz Rühmann hat mal gesagt:"Man kann zwar

    ohne Hunde leben,aber es lohnt sich nicht".Dem kann ich mich nur anschliessen.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    also erstmal ist ein hund auch eine finanzielle belastung durch hundesteuern etc.

    aber nun zu deinen eigentlich fragen:

    meinen hund würde ich bei warmem wetter niie niemals im auto lassen, da ist es viel zu warm und es bringt auch nichts, wenn man das fenster ein bisschen auf macht.

    davor anbinden (wenn es nicht so lange dauert) finde ich dagegen sehr sinnvoll.

    wenn man in den urlaub fährt, gibt es mittlerweile richtige hotels/ferienhäsuer, die sich auf einen urlaub mit dem hudn spezialisiert haben. das heißt hundebox in den kofferraum und los gehts.

    wenn man aber z.b. fliegen will würde ich den hund in einem hundehotel abgegebn, allerdings erst nachdem ich diese geprüft habe und es vertrauenswürdig halte

  • vor 1 Jahrzehnt

    Mein Hund wird nun 7 Jahre Jung (ein Beagle) habe keinen Tag bereut - es ist von Anfang an Magie zwischen uns gewesen.

    Nehme den Hund natürlich nicht mit in den Urlaub wenn wir fliegen ( 2 mal in 7 Jahren) da der Hund 23 kg wiegt - müßte er in den Frachtraum - dies würde er nicht überleben.

    Nehme den Hund auch nicht mit zum Einkaufen - da ich ihn nirgendwo fest binden möchte.

    Doch zu eurer kl. Familie - überlegt es euch gut - ein Hund braucht auslauf und vertrauen und viel LIEBE.

    Irgendwann wird so ein Hund ja auch alt und wie bei Menschen auch - geht vielleicht auch so manches daneben - sprich = etwas in die Wohnung, falls er sein Gechäftchen nicht mehr so gut halten kann.

    Natürlich von den Tierarztkosten mal abzusehen - es tut einem ja selber auch im Herzen weh - wenn der Hund leidet.

    Ja, es ist schon eine Entscheidung für ein ganzes Hundeleben - mir gefällt es - laufe auch gerne bei jedem Wetter mit meinem Hund spazieren und genieße es nach einem Arbeitstag.

    Ach ja -sollte noch erwähnen - wenn ich nicht für meinen Hund da bin - habe zwei Söhne und eine MA - wo nach Ihm schauen - auch sehr liebevoll.

    Ansonsten ist er immer dabei - auch wenn wir Urlaub in Deutschland, Austria oder der Schweiz machen.

    Es gibt ja Ferienwohnungen oder liebevolle Hotels die auf Hunde eingestellt sind.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Anfangs habe ich mir das Leben mit Hund nicht stressig oder so vorgestellt..doch jetzt nach 4 mon kann ich ein statement abgeben..

    1.Habe ich jetzt ein Bild darüber wie teuer Tierarzt gebühren geworden sind!Wir hatten vor jahren schonmal einen Hund doch damals war der Tierarzt nicht so überteuert!

    2.Gassi gehen schön und gut doch heutzutage muss man schauen,wo und wann man gehen kann,nicht aufjeden grünfleck kann dein Hund auch sein geschäft verrichten,ruckzuck steht das Ordnungamt da!!!

    3.Hund mitnehmen,auch nicht sehr leicht,zum einkaufen ist es nciht ratsam den Hund immer vorm Supermarkt anzuleinen vorallem weil ständig leute(besonders bei kleinen welpen)den Hund streicheln ohne deine erlaubniss!Oder man angst haben muss das der Hund getreten wird(so war es leider mal bei uns)!

    4.zuhause lassen nur wenn er das wirklich schon gelernt hat,ansonsten bellet er vill. das haus zusammen und deine Nachbarn werden sich freunen!im Auto lassen klar kann man aber das geht natürlich auch nur ne begrenzte zeit!Im Urlaub waren wir bis jetzt noch nciht mit unseren Hund da wir ihn erst seit 4mon haben!

    Ich würde aufjedenfall eine Hundschule empfehlen besonders wenn der Hund klein ist..an sich

    spricht nix gegen einen Hund nur man muss viel beachten!!!

    Ps:Bei Futter kosten kommt es natürlich auch auf die grösse des Hundes an kleine fressen weniger als grosse;)das gleiche gilt für in manchen fällen auch für die Hundesteuer nur bei Kampfhunden ist sie bedeutend höher!

    Quelle(n): Selbst Hundehalter:)
  • vor 1 Jahrzehnt

    Hey!

    Ich hab auch mit einem kleinen Hund angefangen, finde deine Idee gut.

    Du kannst deinen Hund am Anfang natürlich nicht gleich allein daheim lassen. Am Anfang ist es wichtig das du ihm "die Welt zeigst" nimm ihn am besten überall hin mit.

    Vor allem, auch wenn du einen kleinen Hund bekommst, mach nicht den fehler den ich gemacht habe, lass deinen Hund am boden. Hebe ihn nicht hoch wenn andere Hunde kommen oder wenn er angst hat. Ansonsten erziehst du ihn zu einem giftigen schosshund. Das problem hab ich leider selber gehapt, und ewig gebraucht bis es anders warm desswegen... garnich erst anfangen. Ansonten bin ich der meinung bei kleinen hunden sollte man sehr auf gute erziehung achten, da die meisten kleinen hunde eh schon schlecht erzogen sind. Ich habe meine Hunde von anfang an überall hin mit genommen, und sie einfach in alle Situationen geworfen. Klar ist diese schock methode nicht die beste, aber meine Hunde sind sehr gut sozialisiert, und die bringt so leicht nichts aus der ruhe ;)

    Wenn du deinen Hund langam an das alleine bleiben gewöhnt hasd, kannst du ihn auch mal einen Tag alleine lassen. Wobei ich wie gesagt dazu raten würde ihn überall hin zu nehmen :) Vor nem Laden binde ich meinen kleinen hund nicht an, da ist mir die gefahr zu groß, das ihn wer mitnimmt. Ich arbeite selbst für eine Hundetagesstätte, die hunde aller arten und größen betreut wenn die besitzer in urlaub weg sind.

    Wenn du noch mehr wissen willst, kannst du mich gern anschreiben :)

    Hoffe ich konnte helfen

    Grüße engel :)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    ein Hund braucht Zeit und Geduld!

    Man muss einen Hund Erziehen und damit braucht man ca. 1 GANZES JAHR man muss ihn nicht nur beibringen daß er stubenrein wird und sitz beherrscht sondern auch wie er zuhause bleiben kann, an der Leine laufen und vieles mehr...!

    Wenn man eine ser Konsequente Hand hat und ausdauernd und ZEIT HAT sollte daß kein Problem sein... Aber bei der Hundeschule geht ein weg vorbei^^!

    Die Anschaffung von einem Hund kostet ca. 1000 euro dann noch kommt noch viel mehr dazu: Tierartzt, Hundesteuer 72 euro im Jahr, und Futter dazu bekommt ein Hund meistens noch Krankheiten die behandelt werden sollten auch noch sehr viel....

    Wir haben unseren Hund vom Tireheim geholt und naja dass der Hund einen Tumor hat, haben sie uns nicht erzählt.. wir gaben in nur 2 jahre mehrere Tausend euro aus. Dann mussten wir ihn aber leider einschläfern.

    Wenn du nicht viel Arbeit willst mit Erziehung usw.. Dann kannst du dich auch mal In einem Tierehim umschauen und einen Ezogenen Hund holen.

    Sowie du geschrieben hast daß du sogut wie keine Zeit hast würde ich euch ehr eine katze empfeheln mit der kann man auch schmusen und spielen... !

    Ich würde meinen Hund nie Andem Laden anbinden da es wirklich Kranke leute gibt die denn hund dan mit steine abwerfen usw...

    Mit dem Urlaub musst du schaun ob du ihn dabei haben willst ob es sinn macht denn Hund mit zumflughafen zunehem wo doch so laute geräusche sind. Da wird er ganz verrückt. Als wir in denn Urlaub gegangen sind hat meine Oma immer auf ihn Augebasst hat.

    ok ich hoff ich konnt euch helfen^^

    LG

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Frage mal den Hund wie das Leben mit dem Menschen ist. Nur wenn der Hund sich wohlfühlt ist er auch zufrieden.

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