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Muss man mit Konsequenzen rechnen?
Eine Freundin von mir macht eine außerbetriebliche Ausbildung zur Verkäuferin in einer großen bekannten Lebensmittelkette. Sie hat leichtes Übergewicht. Die Sozialpädagogin von den Bildungsträger der außerbetrieblichen Ausbildung sagte sie soll eine Ernährungsberatung machen, wenn sie dies nicht macht muss sie mit Konsequenzen rechnen. Meine Freundin hat wirklich ein sehr leichtes Übergewicht und uns ist es schon klar dass es zu ihren besten ist. Allerdings ist es eine Frechheit ihr mit Konsequenzen zu drohen wie z. B. mit einer Kündigung oder Arbeitsverweigerung. Ihre Vorgesetzte von den Lebensmittelgeschäft, der sogenannte Kooperationsbetrieb, hat noch selbst nie ein Wort darüber verloren das es sie stören würde wenn sie etwas mehr auf den Rippen hat, schließlich ist sie auch nicht die einzigste die mit ein parr Kilos zu viel zu kämpfen muss.
Die Sozialpädagogin hat ihr noch eine Telefonnummer von einen Fitnessstudio gegeben und gesagt sie hat eine Woche Zeit um sich dort zu melden. Das kann doch alles nicht wahr sein und ich finde ein Mensch darf in das Leben anderer nicht so weit eingreifen das er über ihn bestimmt!
@Bina: da hast du ja schon Recht allerdings geht es dadrum das ihr mit Konsequenzen gedroht wurde und das geht schon mal ger nicht. Es ist doch schrecklich wenn man zu etwas gezwungen wird was andere nicht zu interessieren hat. Sie ist auch wirklich nicht so dick. Ich denke aber auch das die Sozialpädagogin deswegen so reagiert da sie einen Plan, weiß jetzt nicht wie der genau heißt, von Arbeitsamt bekommt in den jeder der einzelnen Teilnehmer eine Aufgabe zu bewältigen muss. Ich musste z.B in Rechnungswesen von einer Ausreichend auf mindestens eine Gut kommen. Bei meiner Freundin war alles in Ordnung und da hat die Sozialp. ganz einfach gesagt; Mäschen nehmen mal ab damit ich den Arbeitsamt was vorlegen kann. Wie auch immer, es ist nicht in Ordnung!
Tschuldigung für die Rechtschreibfehler, ist mir grad selber aufgefallen.
@Christiane: Bin mir 100%ig sicher das sie es auf die Beruflichen Konsequenzen bezogen hat!!! Sie hat einfach nen riesen Knall. Man muss sie selbst erleben :-)
@Kapaun: Danke für deinen Hinweis :-)
Danke ihr Lieben für die vielen Antworten. Wollte wissen wie ihr das so sieht...
Vielen Dank!
Möchte jezt aber keine der Antworten für die Beste wählen da es mir schwer fällt. Nichts für Ungut!
16 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Dass nennt sich Diskriminierung und Nötigung, beides stellt einen Straftatbestand da.
An der Stelle deiner Freundin, würde ich Strafanzeige gegen die Sozialpädagogin stellen und ihr dass auch mitteilen. Bin gespannt ob diese dann noch immer darauf drängt, dass deine Freundin abzunehmen hat.
Als Vorschlag dass sie abnehmen sollte, ja dass ist OK, aber als Forderung und dem Drohen mit Konsequenzen, ist es Nötigung und Diskriminierung, der deiner Freundin keine Folge zu leisten hat.
dm
axa88..............auf welchem Planeten lebst du den?"durchaus legitim" wow dass ist so was von Unwahr.....da fehlen mir die Worte.
Man sollte, nein falsch, man muss sich bevor man Nonsens raushaut Kundig machen und nicht nach eigenem Gusto und Duktus sein persönliches Empfinden wiedergeben, da dieses diametral zur Rechtslage steht.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Selbstverständlich muss da jemand mit Konsequenzen rechnen: die Sozialpädagogin.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Dies ist der Trend in Deutschland - totale Bevormundung der Bürger, ganz egal in welchem Bereich. Von den meisten Deutschen dann auch noch beklatscht, solange sie nicht selbst direkt betroffen sind, was allerdings nur eine Frage der Zeit ist. Diese "Sozialpädagogin" würde ich wegen Nötigung zur Anzeige bringen!
- KapaunLv 7vor 1 Jahrzehnt
Wenn man in der Firma mit ihr zufrieden ist - warum nicht mal mit dem Chef darüber reden? Ich denke schon, dass er Einfluss nehmen kann - wenn er will. Ansonsten würde ich auch meinen, dass dies ein Fall für den Anwalt ist.
@Axa: Ganz lesen hilft weiter: Die Firma selbst hat diesbezüglich keine Einwände. Es ist lediglich die Sozialpädagogin, die offenbar zu den Gesundheitsfaschos gehört. Und es geht auch nicht um ein Angebot, sondern um Zwang mit der Drohung von "Konsequenzen".
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- BerniLv 7vor 1 Jahrzehnt
Dieser Sozialpädagogin sollte man mal mit einem Anwalt zu Leibe rücken. Es wird Zeit für einen gewaltigen Schuss vor den Bug.
- vor 1 Jahrzehnt
Als Pädagogin sich anzüglichleiten aif Personen zu erlauben ist eine Unverschämtheit und darüber hinaus verboten das dieses Arbeitsrechtliche KOnsequenzen hat wohl kaub bist du dir Sicher das sie nicht Gesundheitliche KOnsequenzen damit meint?.Sie soll eine Schriftliche Beschwerde beim Arbeitsamt gegen diese Pädagogin einreichen. Das per Einschreibe rückschein.
Quelle(n): Arbeitsrecht und Pädagogik - ?Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Manche dieser sogenannten Bildungsträgern halten sich für Gottmenschen ,die über alles und jeden bestimmen wollen. Aber auch die leben nicht im rechtsfreien Raum . Deine Freundin sollte zum Anwalt für Arbeits-und Sozialrecht gehen und die "Sozialpädagogin" wegen Diskrimminierung anzeigen.
- CharlotteLv 6vor 1 Jahrzehnt
Ich finde das diskriminierend . So etwas muà man sich nicht gefallen lassen. Das ist ein Eingriff in die Privatsphäre und unmenschlich . Das ich wirklich der Hammer !! Würde mich anstelle deiner Freundin rechtlich beraten lassen , und am besten den Job wechseln und mir etwas anderes suchen .
- vor 1 Jahrzehnt
Die Sozialpädagogin verletzt das Persönlichkeitsrecht und die persönliche Ehre und das ist unzulässig! Zur Kündigung berechtigt das keinesfalls, es sei denn die Feundin hätte einen speziellen Vertrag unterschrieben, der das besagt, wie etwa bei Schauspielern.
Alles Gute.