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Seit ihr auch der Meinung, dass die Terroristen von morgen nicht unterstützt werden sollen?

Das ist auf alle Fälle meine Meinung. Die Rede ist natürlich von Pakistans Flutopfern. Denn wer für Pakistan spendet, unterstützt die Terroristen von morgen. Und das bleibt ein immerwährender Teufelskreis: Heute flehen sie um Hilfe, morgen müssen wieder ein paar Christen dran glauben. Wir sind nur gut, um ihnen das Geld reihenweise in den Rachen zu stopfen. Und zum Dank dafür gibt es ein paar tote Christen mehr. Und sowas unterstützen? Gut, man sollte vielleicht nicht alle über einen Kamm scheren. Aber es ist so. Abgesehen davon: Wer garantiert mir, dass das Geld auch wirklich da ankommt, wo´s gebraucht wird? Eine UN-Bewertungsstelle wurde bisher von pakistanischen Regierung verhindert. Warum, ist wohl klar. Weil diese Regierung die Gelder selber einstreicht, nur um ihr Atomprogramm zu erweitern oder es ausschließlich Muslime zugute kommen zu lassen. Andersgläubige sollen sehen, wo sie bleiben. Nein, nein. Sowas darf unter keinerlei Umständen unterstützt werden. Und da erweichen mich auch die ach so ergreifenden Bilder nicht.

12 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Respekt, ich dachte schon, in Deutschland gäbe es gar Niemand mehr, der seine und meine Meinung "offen" äußert.

    Wobei diese dann die Meinung der Mehrheit wäre.

    Ich hoffe, Du verlängerst gleich die Dauer der Zeit, die diese Frage zur Beantwortung offen ist.

    Ich bin gespannt auf die Kommentare .

    Eines vorweg: In Deutschland gibt es sehr viel Armut, darunter sind kaum Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit, diese aber spenden nachgewiesenermaßen nicht.

    .....ist es nicht traurig, dass man gleich als Neo-Nazi bezeichnet wird, kaum dass man einmal ein wenig kritisch überlegt, ob "Nicht-Deutsche" wirklich mit Geld zugeschüttet werden sollten. Ich verstehe überhaupt nicht, warum so viele hier diesen Vergleich anbringen, dieser ist völlig unangebracht. Vielmehr sollten sich diese Leute in "Ihrem" Land gegen die Ungleichbehandlung der Entgeldempfänger wehren, damit sie irgendwann genug in ihrer "Lohntüte" haben, um überhaupt spenden zu können. Und dann sollten sie lieber "ihr" Land unterstützen, denn dieses geht langsam "vor die Hunde", weil alle vor schlechtem Gewissen bezüglich der uralten Geschichte in den 30ern ihre Zukunft vergessen.

    Wie wäre es denn, wenn Ihr Euer Geld, das Ihr ja scheinbar zuviel habt, nehmt, und es den Überschwemmungsopfern gebt, die es hier in unserem Land gibt? Es gibt in Deutschland viele Menschen, die am Ende sind, keiner hilft Ihnen und alle lesen nur ihre Geschichte in der Bild.

    Helft ihnen.....Ihnen!!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Deine Einstellung ist alles andere als christlich!

    Es gab Zeiten, da wurde den Deutschen geholfen, obwohl es ja alle potentielle Nazis von morgen waren.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Eine harte Behauptung. Die Flutopfer können nichts dafür, dass die Natur ihnen so übel mitspielt. Interessant ist, dass du rund 20 Millionen Menschen als Terroristen von morgen bezeichnest ...

    Pauschaldenken ist häufig an Stamm-/Biertischen zu finden.

    Aber jeder darf ja seine eigene Meinung haben.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hier mal ein Kommentar aus dem Radio:

    "Hätte die Welt vor 60 Jahren so gehandelt, wie sie heute bei Pakistan handelt, würde Deutschland immer noch in Trümmern liegen."

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es gilt als gesichert, dass über 170 Millionen Pakistaner keine Terroristen sind und auch niemals im Leben terroristischen Aktivitäten nachgehen werden. Denen könnte man also bedenkenlos Hilfe zukommen lassen.

    Aber gut - wo war Pakistan, als wir 2002 abgesoffen sind? Da haben sie uns schmählich im Stich gelassen in unserer Armut und mit unserem 40-mal höheren BIP.

    Nein, ich bin nicht deiner Meinung. Ich finde ganz im Gegenteil, dass du einen an der Klatsche und ein extrem simples Weltbild hast.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nein.

    Es ist völlig abwegig, alle Flutopfer in Pakistan als derzeitige oder zukünftige Terroristen zu bezeichnen.

    Zudem gibt es fundierte Theorien, warum Menschen zu Terroristen werden, ein Grund ist Perspektivlosigkeit und Verzweiflung, zu deren Verbreitung Du aufforderst.

    "Gut, man sollte vielleicht nicht alle über einen Kamm scheren. Aber es ist so." Genau das würde ich als 'über einen Kamm scheren' bezeichnen.

    Natürlich ist Pakistan nicht das sympathischte Land auf Erden: Es gibt Geschlechterungleichheit und Machtstrukturen, die aus westlicher Sicht kaum hinnehmbar sind. Das Land leistet sich Nuklearwaffen, hinkt aber bei der Alphabetisierungsrate hinterher. Während die eigenen Kinder vor großen sozialen Problemen stehen, ereifert man sich lieber über dänische Karikaturen.

    Aber dafür können z. B. die Kinder nichts. Und unsere Spendenzögerlichkeit treibt sie in die Arme der Spendenen: der Taliban. Je mehr Menschen sich Deiner Ansicht anschließen, desto mehr Flutopfern wird nur durch die Taliban geholfen.

    Und welches Verständnis vom Christentum hast Du denn? Wer mit 'Wir gegen die' argumentiert, kann kaum eine christliche Position beanspruchen.

    "Heute flehen sie um Hilfe, morgen müssen wieder ein paar Christen dran glauben. Wir sind nur gut, um ihnen das Geld reihenweise in den Rachen zu stopfen. Und zum Dank dafür gibt es ein paar tote Christen mehr. Und sowas unterstützen?" ist m. E. nicht unbedingt das, was Jesus angesichts dieser Katastrophe sagen würde.

    Ich weiß nicht, ob Du Dich extra für diese Frage angemeldet hast oder einen Zweitaccount angelegt hast, um zu diesem als Frage verkleideten Posting nicht stehen zu müssen. Noch rätselhafter ist, warum Du diese Ansichten nicht nur hegst, sondern meinst, sie anderen anempfehlen zu wollen.

    Jedenfalls halte ich sie nicht nur für argumentativ schwachbrüstig, sondern auch für zynisch und äußerst unchristlich. Du würdest einer Mutter angesichts ihres sterbenden Kindes tatsächlich sagen, dass Du als Christ überzeugt bist, dass ihr Kind besser sterben solle?

    "Was Du dem geringsten meiner Brüder angetan hast, hast Du mir angetan".

    Solltest Du wirklich Christ sein: Good luck an der Himmelspforte, Du wirst es brauchen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    aber klar doch die brauchen doch Geld um ihre Gönner zu eliminieren

  • vor 1 Jahrzehnt

    Mit der gleichen Logik könnte man uns im Ausland als Neonazis bezeichnen (obwohl nur ein kleiner Prozentsatz in diese Kategorie fällt).

    Hätte das Auland nach dem 2. Weltkrieg mit der gleichen Argumentation sich geweigert einem Volk von Massenmördern und Nazis zu helfen würde es uns heute nicht so gut gehen.

    Die grosse Mehrzahl der menschen dort hat mit den Taliban nichts am Hut und wird von denen selbst terrorisiert. Wenn wir uns nun verweigern treiben wir diese menschen erst recht in die Arme solcher Rattenfänger.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Lass man dann gleich so machen.

    In China ersaufen sie auch zu tausenden, die Chinesen fragen auch nicht um Hilfe, es gibt ja genug Chinesen, so was solls, ein paar tausend weniger.

    Auch keine Spenden für Afrika wo sie zu tausenden verhungern. Dann gibt es weniger Menschen, die stärksten überleben und die können dann das Land besser bewirtschaften. Und es gibt keine Bevölkerungs Explosion.

    Quelle(n): meine sehr sarkastische Antwort zu dieser Frage.
  • Lisa P
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Also entweder die Terroristen und wenn das nicht zieht, wo geht das Geld überhaupt hin?

    Wilslt du uns jetzt mit deinen Gründen überzeugen oder musst du dir schön reden nicht zu spenden?

  • hajokl
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Du brauchst ja nicht helfen.

    Nach dem Krieg wäre der Rest ,was von Deutschland übrig geblieben ist ,verhungert.Wären da die

    Amerikaner mit ihrer Care-Hilfe nicht gewesen.

    Dein Leben verdankst du dieser Hilfe. Aber da geht man ja so einfach gedankenlos darüber weg.

    Es sind ja Muslime,andersgläubige, die ja nur Krieg und Terror machen . Falsch ! Das sind Menschen wie du und ich, aber beklage dich nicht ,solltest du auch einmal Hilfe brauchen.

    Gruß hajokl .

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