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Findet jemand Fehler? Brauche Hilfe!?
Hallo zusammen!
Ich hab einen Text verfasst und bin mir nicht sicher, ob es nicht noch Fehler drin hat.
Der Text ist nur eine kurze Zusammenfassung, aber trotzdem ist es wichtig, dass der Text fehlerfrei ist.
D.h. falls ich irgendwo ein Komma vergessen habe oder sonst etwas falsch geschrieben habe, bitte teilt es mir mit!
Ganz lieben Dank!
Zusammenfassung „Umgang mit Druck“
Während der Industrialisierung im 19. Jhd. wurde von 6 -18 Uhr ohne Pause durchgearbeitet. Ferien oder ein freier Samstag waren noch unvorstellbar. Die Arbeitsbedingungen waren hart und der Lohn verschwindend gering. Dann aber, in der zweiten Hälfte des 20. Jhd., gelang mit dem Wechsel von der 50-Stunden-Woche auf die 40-Stunden-Woche ein Durchbruch. Wenige Jahrzehnte später führten einige EU- Staaten sogar die 35-Stunden-Woche ein.
Der Mensch hat also, rein in Stunden gerechnet, noch nie so wenig gearbeitet wie heute. Doch der Druck wird nicht weniger, im Gegenteil, er wächst sogar an! Durch die vielen Maschinen und Computer erhöht sich die Verantwortung und somit der Druck auf den Einzelnen. Der Kampf um das billigste Angebot verstärkt diese Tendenz. Die Arbeiter sollen gefälligst sauber und schnell arbeiten, ansonsten können sie gehen, er gibt schliesslich genügend Arbeitslose!
Sogar die Suche eines Lebenspartners geschieht oft unter Druck (Torschlusspanik; Angst nicht „schön“ zu sein etc.)
Um etwas Druck loszuwerden, müssen wir ihn erst mal akzeptieren und lernen, ihn möglichst ruhig zu analysieren und gelassen zu bleiben. Nur dies ist die richtige Methode mit Druck umzugehen.
6 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Habe nur formal, nicht inhaltlich korrigiert.
Zusammenfassung „Umgang mit Druck“
Während der Industrialisierung im 19. Jahrhundert wurde von 6 bis 18 Uhr ohne Pause durchgearbeitet. Ferien oder ein freier Samstag waren noch unvorstellbar. Die Arbeitsbedingungen waren hart und der Lohn verschwindend gering. Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gelang mit dem Wechsel von der 50- zur 40-Stunden-Woche ein Durchbruch. Wenige Jahrzehnte später wurde in einigen EU-Staaten sogar die 35-Stunden-Woche eingeführt.
Der Mensch hat also - auf die Stunden bezogen - noch nie so wenig gearbeitet wie heute. Doch der Druck wird nicht geringer, im Gegenteil, er steigt sogar an. Durch all die Maschinen und Computer erhöht sich die Verantwortung und somit der Druck auf den Einzelnen. Der Kampf um das billigste Angebot verstärkt diese Tendenz noch. Die Arbeiter sollen möglichst sauber und schnell arbeiten, ansonsten können sie gehen, denn schließlich gibt es Arbeitslose zuhauf. Sogar die Suche nach einem Lebenspartner geschieht heute oft unter Druck, etwa in Form von Torschlusspanik oder der Angst nicht „schön“ zu sein und ähnlichem mehr.
Um diesen Druck zu reduzieren müssen wir ihn zuerst akzeptieren und lernen, ihn in Ruhe zu analysieren und gelassen zu bleiben. Nur dies ist die richtige Methode mit Druck umzugehen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
DER fehler: WARUM wurden die arbeitszeiten verringert: wegen der gewerkschaften...es wurde die 40 stunden woche nicht eingeführt sondern ERKÃMPFT !!!
und der tip: "Um etwas Druck loszuwerden, müssen wir ihn erst mal akzeptieren und lernen, ihn möglichst ruhig zu analysieren und gelassen zu bleiben. Nur dies ist die richtige Methode mit Druck umzugehen."
ist NICHT die lösung....
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
"Während der Industrialisierung im 19. Jhd. wurde von 6 -18 Uhr ohne Pause durchgearbeitet"
6-18 => Das Leerzeichen weg
"Die Arbeiter sollen gefälligst sauber und schnell arbeiten, ansonsten können sie gehen, er gibt schliesslich genügend Arbeitslose!" => e(s) gibt schlie(Ã)lich genügend Arbeitslose!
- vor 1 Jahrzehnt
".. es gibt ja schlieÃlich genug Arbeitslose!"
"Um den Druck loszuwerden, sollten wir ihn erst einmal akzeptieren und lernen, ihn möglichst ruhig zu analysieren." (mit dem "gelassen bleiben" klingt irgendwie doppelt-gemoppelt)
sonst alels super; das sollten nur verbesserungsvorschläge sein :)
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- vor 1 Jahrzehnt
Hallo,
Die ersten zwei kleinen Fehler ("Ã" ist hier auch nach neuer Rechtschreibung korrekt und streiche "er" - setze "es"):
"... ansonsten können sie gehen, es gibt schlieÃlich genügend Arbeitslose!"
Rein grammatikalisch wäre ein "erst einmal" korrekter statt "erst mal" (erst mal ist Dialekt oder auch Mundart und kein "Hochdeutsch"):
"Um etwas Druck loszuwerden, müssen wir ihn erst einmal akzeptieren und lernen,..."
Vom optischen her würde ich in Deinem ersten Satz noch eine 0 vor die sechs setzen (ist kein Fehler, gefiel mir als Dozent optisch einfach immer etwas besser):
"Während der Industrialisierung im 19. Jhd. wurde von 06-18 Uhr ohne Pause durchgearbeitet."
Orthographisch wäre damit alles einwandfrei, was Deinen Ausdruck anbelangt, so wäre es eventuell hilfreich zu wissen, ob der Text einfach nur für die Schule gedacht ist (Realschule oder Abi) oder doch schon fürs Studium. Solltest Du hier noch Hilfe brauchen, kannst Du mich auch einfach anschreiben...
Ansonsten viel Erfolg!