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Wie will die SPD denn verhindern, dass unter gegebenen Voraussetzungen die SPD nicht zu einer ...?

atheistischen, antikirchlichen Partei werde?

Hintergrund: http://www.pro-medienmagazin.de/politik.html?&news...

Update:

@Kerido dem würde ich zustimmen, wenn der Bildung von Privatschulen nicht so viele Hindernisse in den Weg gelegt werden würden. Nach meinem Dafürhalten ist das ein weiterer Schritt in die Sekularisierung Ds. Wenn Eltern aber ihre Kinder im Glauben erziehen wollen, wünschen sie das auch seitens der Schulen unterstützt. Ich verstehe den Wunsch nach Schulen, die keinerlei Religionsinhalte unterstützen. Im Gegenzug wünsche ich mir mehr das gleiche Verständnis für Eltern, die ihre Kinder im Glauben erziehen wollen.

Update 2:

@tox Es wäre wünschenswert, wenn der Staat den Kirchen wieder erlauben würde, eigentständig Beiträge von den Mitgliedern zu erheben, damit kircheninterne Angebote auch selbständig realisiert werden können.

Update 3:

+ @Tox Das war mal. Eben durch die Kirchensteuer mischt sich der Staat viel zu viel in die internen Angelegenheiten der Kirche ein.

Siehe Antwort von Petro http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=Av...

Siehe die Antwort von WV hier

http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=Ah...

10 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    ein arbeitskreis ist nicht die ganze partei. arbeitskreise gibt es viele (in jeder partei)

    wuerde mich nicht wundern, wenn es auch einen christlichen arbeitskreis in der spd gibt. (aber das zu melden wuerde ja keine panik bei den lesern ausloesen)

    ansonsten finde ich die forderungen nach einer klaren trennung von kirche und staat nu korrekt. insbesondere kann ich nicht sehen, warum der staat die kirchen mit den steuergeldern der allgemeinheit durchfuettern muss.

    antikirchlich ist das sicher nicht. ihr koennt kirchen haben und neue bauen sovile ihr wollt (vorausgestzt ihr habt das geld fuer bau und unterhalt)

    @hulga: wir leben keineswegs in einem christlichen land. ein nicht unerheblicher teil der bevoelkerung ist nicht religioes oder bekennt sich zu anderen religionen. entsprechend haben religioese symbole in staatlichen gebaeuden nix zu suchen.

    +++++

    duerfen kirchen das nicht? ich habe da mal was von "kirchensteuer" gehoert . und es soll "kollekten" geben und sonstige spenden. aber da ich keine zahle, bin ich im detail nicht auf dem laufenden. sollte es da einschraenkungen geben, sollten diese natuerlich aufgehoben werden. von ihren mitgliedern kann die kirche von mir aus nehmen was sie kriegen kann...

    +++++

    und so nebenbei, hier der christliche arbeitskreis der spd:

    http://www.ak-christen.spd.de/

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ha ha ha ha ha

    ein Christliches Kirchenmagazin... sorry aber darauf lohnt es sich echt nicht zu Antworten!

    In diesem "Bericht" sieht man mal wieder die Angst der Kirche und den lächerlichen Versuch, die Atheisten als "Teufelswerk" darzustellen.

    Das ist der billige Versuch der Kirche, ihren eh schon geschwächten einfluss im öffentlichen leben und der Politik krampfhaft zu behaupten!

    In diesem Sinne....

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich frage mich, was wohl "antikirchlich" sein soll...

    Politik sollte vorrangig nichts mit Religion und Religion nichts mit Politik zu tun haben.

    Zitat: "Seine Forderungen: Keine Kreuze mehr in Schulen, keine Verkündigung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und Ethik statt Religionsunterricht"

    Also keineswegs Kirchenschliessungen und Bibelverbrennungen, sondern SEHR VERNÜNFTIGE Forderungen, die nur endlich mal eine Trennung von Kirche und Staat vorantreiben würden.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Politik sollte sich nicht weiter von den Kirchen rein reden lassen.

    Nur um besonders demokratisch zu wirken und auch Toleranz zu zeigen,die nicht wirklich vorhanden ist,wird der Kirche eh schon zuviel Macht eingeräumt.

    Religion ist übrigens Privatsache,also sollte sie auch Privat unterrichtet werden.

    Und nun Daumen runter bitte....

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Kirche und Staat hat getrennt zu sein...Religionen haben da gar nichts zu suchen!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Immerhin sind Christen in der SPD und die verschwinden ja nicht von heute auf morgen. Ansonsten ist die SPD eine Partei, in der sich viele Nichtchristen tummeln und die gewinnen ja wohl an Zahl. Da braucht nichts verhindert zu werden. Frage ist, ob das überhaupt möglich wäre. Jede Partei hat ihre Eigendynamik.

    Das Abhängen von Kreuzen ist in meinen Augen nicht beunruhigend, sondern nichts anderes als konsequent.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das ist sie zum großen Teil doch heute schon und scheinbar sind ihr ihre gestiegenen

    Zustimmungs-Prozente im Gegensatz zur CDU schon wieder zu Kopf gestiegen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.

    (Mk 12,17)

  • hulga
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    ob spd oder die anderen parteien, haben nichts christliches an sich, wenn einige sich auch so nennen.

    aber es wäre gut, wenn es eine klare trennung von staat und kirche gäbe, wobei es trotzdem zu keinem verbot von kreuzen in staatlichen instituten sollte.

    wir leben nun mal in einem christlichen land und warum sollte ein kreuz stören, wenn wir im gegenzug in afganisthan krieg führen.

    das kreuz ist immerhin ein sinnbild von frieden.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    gar nicht ...ist so !!

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