wenn wir das Geld der "Reichen" an die "Armen" verteilen, gehts denen dann besser?

Ein Armer der sich eine Umverteilung wünscht der jagt einem Traum nach der gar nicht funktionieren kann.

Wer soll denn die Umverteilung durchführen? Das kann nur staatlich geschehen und bereits dort verschwindet das Geld und käme gar nicht dort an wo man es hin haben will, der Arme würde dann nicht einen rostigen Pfennig davon sehen.

Weiterhin ist es auch vollkommen sinnlos den Armen Geld zu geben was sie nicht selbst verdient haben, denn sie würden es in Nullkommanichts verprassen, sich mit sinnlosen Luxusgütern umhängen die absolut keinen Sinn ergeben und an ihnen eher lächerlich aussehen.

Wenn man die Frage stellt was andere tun würden wenn sie im Lotto den Jackpot mit mehreren Millionen gewinnen würden, dann erhält man ganz klar diese erschreckenden Antworten wie: Ein Luxusauto kaufen, eine Yacht kaufen, usw. usw. Das Geld wäre in kürzester Zeit ausgegeben und wieder verschwunden. So würde es auch bei einer Umverteilung geschehen, es wäre also der sichere Weg in den Abgrund, so wie es auch heißt dass Sozialismus nur so lang funktioniert bis das Geld des Kapitalismus ausgegeben ist. Und wie geht es dann weiter?

Zuletzt muss man sich fragen warum Arme arm sind und die ganz klare Antwort dazu ist, weil sie nicht mit Geld umgehen können. Deshalb werden Arme immer arm sein, egal wie viel Geld man ihnen schenkt.

Würde man einem Armen eine Lastwagenladung Schnaps schenken, dann würde er den Schnaps im Handumdrehen mit seinen plötzlichen vielen Freunden versoffen haben, feiern bis die Schwarte knackt.

Ein schlauer Mensch würde diesen Schnaps aber verkaufen und aus dem Erlös

2 weitere Lastwagenladungen Schnaps bestellen, dadurch wird er dann irgendwann reich.

Es hat also keinen Sinn Saatgut umsonst an Dumme zu vergeben die damit nichts anderes anfangen können als es aufzufressen bzw. zu vernichten.

Um viel Geld zu besitzen muss man eine gewisse Intelligenz haben die bei Armen offensichtlich nicht vorhanden ist, denn sonst wären sie ja nicht arm.

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was ist das denn für eine Frage ?

nicht alle "armen" Menschen sind dumm oder bekommen nichts auf die Reihe ..

doch die meisten Menschen welche auf vieles verzichten mussten haben erst mal Nachholbedarf, der muss gestillt werden.

Ansonsten kann man deine Frage nicht beantworten - die Testpersonen und das Kapital fehlt

nichts weiter als Spekulation und Stimmungmache ....

@Fragesteller - habe keine Schere im Kopf, doch ich lese zwischen den Zeilen und kenne viele deiner Antworten .....

Nein. Es gibt nur sehr wenige Arme, die von Reichtum träumen. Meist sind die schon glücklich mit der Vorstellung, dass es ihnen einfach nicht schlecht oder schlechter geht. Aus diesem Grund werden sie nach einem weltweiten Einbruch der Wirtschaft auch die wahren Reichen sein.

Wenn man das ganz konsequent durchführen würde und den Reichen alles nehmen würde und den jetzt armen das alles geben würde wäre sicher auf dauer keinem geholfen.

Es geht doch eher darum,daß da wo große Profite gemacht werden auch die profitieren die zwar nicht die Idee und auch vieleicht nicht die Inteligenz haben um die Wirtschaft am laufen zu halten, die aber mit Ihrer Arbeitskraft an der Umsetzung beteiligt sind einen gerechteren Anteil bekommen. Es kann doch nicht sein das Die Unternehmensgewinne steigen und der Arbeiter nichts davon mitbekommt.

es geht nicht um vorhandenen reichtum, es geht darum, wie das durch arbeit produzierte reichtum verteilt wird.

solange die kapitalistische schmarotzer sich das profit aneignen muss das volk hungern.

das geld der reichen nützt uns wenig was wir brauchen ist der uns zustehende eigentum an produktionsmitteln, dass ist das aus der gesellschaftlichen armut

Die Akkumulation des Kapitals ist im Kapitalismus ein Grundübel, oder wie der Volksmund sagt, der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen.

In den letzten 20 Jahren ist die Wirtschaft mehr und mehr deruguliert, öffentliches Eigentum privatisiert worden, und für die Krise blecht der "kleine Mann".

Wenn die Banken "Not leiden", wird der Allgemeinheit zur Kasse gebeten.

Ist doch irgendwie nicht gerecht.

Konzerne drücken sich um die Steuerlast, aber wollen eine intakte Infrastruktur...

Was passiert dann - die Binnennachfrage wird gestärkt, wenn die Bevölkerung nicht so stark belastet wird.

Nachtrag : Dir sollte bekannt sein, dass man auch mit Wetten auf sinkende Kurse (Leerverkäufe) Kohle machen kann...

so einfach und naiv ist das natürlich nicht....mach dich mal mit marx ein wenig bekannt.

So wie du es beschreibst - so läuft es hier. Neid, Mißgunst und Unzulänglichkeiten sind hier häufig der Grund den Daumen nach unten zu drücken. Ich gebe nur Daumen runter auf wirklich bescheuerte Antworten, damit ich diese nicht weiterhin lesen muss. Aber nur auf Sachfragen, nicht bei Meinungsfragen. Es sind zu viele Leute hier, die nichts besseres Zustande bekommen und somit ihrem Frust Luft machen. Am Besten - einfach ignorieren! Die Spreu wird sich vom Weizen trennen - nur eine Frage der Zeit.

Nur mittelfristig.

wir leben im kapitalismuß wie mel brooks schon sagte scheiß auf die armen ironie aus dieses system braucht gewinner und verlierer auch wenn es den verlierern nicht gefällt