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warum ist freitag der 13. ein besonderer tag?

11 Antworten

Bewertung
  • Beste Antwort

    Wie schon erwähnt, ist dies ein christlicher Aberglaube (wie das gesammte Christentum *g*): Der Freitag, weil an dem der Nazarener getötet wurde. Die 13, weil Judas, der Verräter, der 13. Apostel gewesen war - seitdem gilt die 13 (im Christentum) als Unglückszahl...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Der Freitag der 13. gilt im Volksglauben als ein Tag, an dem besonders viele Unglücke passieren. Der Wochentag als Jesu Todestag und die 13 als Unglückszahl (siehe Triskaidekaphobie) stammen aus christlicher Tradition.

    Die krankhafte Angst vor einem Freitag dem 13. wird Paraskavedekatriaphobie genannt. Dieses Phänomen kann im Einzelfall so weit führen, dass Betroffene Reisen und Termine absagen oder sich an einem Freitag, dem Dreizehnten, nicht aus dem Bett trauen.

    Auswertungen von Unfalldaten haben ergeben, dass sich an einem Freitag, dem 13., nicht mehr Verkehrsunfälle mit schwerem Sachschaden ereignen als an einem Freitag, dem 6. oder 20.[1]

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Der ist nur für Abergläubische ein besonderer Tag.

  • Laut Aberglaube, bringt der nur Pech.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Am Freitag, den 13.10.1307 lies Philip IV von Frankreich alle Tempelritter verhaften, die meisten starben auf dem Scheiterhaufen nach Scheinprozessen. Seitdem hat Freitag der 13. einen schlechten Ruf.

  • vor 1 Jahrzehnt

    wusstet Ihr dass es im lateinischen Bereich (Spanien, Südamerika) der Dienstag der 13. ist?

    Warum, weiss ich leider nicht.

    Ich glaube, dass wir inzwischen bald so weit sind, dass aus dem 13. der 11. wird.

    Quelle(n): eigene Erfahrung
  • vor 1 Jahrzehnt

    Eines der ersten bezeugten „Unglücksereignisse“, die auf einen Freitag den 13. fielen, war die am 13. Oktober 1307 vom französischen König Philipp IV. befohlene Verhaftung aller Mitglieder des Templerordens (Tempelritter). Schon Tage zuvor wurden an alle „Dienststellen“ des Landes versiegelte Umschläge mit den Haftbefehlen versandt. Diese mit Akribie durchgeführte Aktion führte letztlich zur Aufhebung des Templerordens durch die päpstliche Bulle Vox in excelso am 22. März 1312. Trotz der Tragik dieses Ereignisses wird es nicht als Ursprung für den Aberglauben um den Freitag den 13. gewertet.[2]

    Zwischen 1307 und 1907 fehlt es bisher an schriftlichen Erwähnungen des Freitags des 13. als Unglückstag. Im Online-Archiv der New York Times findet sich keine Erwähnung von Friday the 13th vor 1907.

    Der Amerikaner Thomas William Lawson, der gegen Ende des 19. Jahrhunderts durch Börsenspekulationen zum Multimillionär geworden war, schrieb 1907 den Börsenroman Friday the 13th, der in Deutschland noch im selben Jahr als Freitag der 13. erschien. Thomas W. Lawson kann damit als der Erfinder des Schreckenstermins gesehen werden.[2]

    In Deutschland vergrößerte sich der Bekanntheitsgrad des neuen Unglückstages bei weitem, als 1916 der Film Freitag der 13. des Regisseurs Richard Oswald in die Kinos kam, der von einer Familie handelte, deren Mitglieder immer an diesem Datum starben.

    Der Aberglauben wurde durch die 1944 in den deutschen Kinos gelaufene Komödie Freitag der 13. des Regisseurs Erich Engels weiter genährt.

    Dem Volkskundler Stephan Bachter zufolge beruhe die große Popularität und die Annahme, dass dieser Glaube schon sehr alt sei, nur auf falschen Medienberichten, in denen die Beinahekatastrophe der Apollo-13-Mission oder der Börsenkrach (Schwarzer Freitag) diesem Unglücksboten zugewiesen wurde. Er führt den Aberglauben auf das „sechste und siebente Buch Mosis“ in der Fassung des Braunschweiger Planet-Verlages von 1949/50 zurück. Dort wird vor Unternehmungen an einem Freitag, dem 13. gewarnt. Vorher sei diese Verbindung völlig unbekannt gewesen. Dieses Buch war allerdings viel zu spät erschienen, um der Ursprung sein zu können.

    Zu Beginn des 21. Jahrhunderts tauchte das umstrittene Gerücht auf, „Freitag der 13.“ sei in Deutschland erst 1957 durch eine Glosse von Thilo Koch in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zum Begriff geworden

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    von damals 42000 tempelrittern sind ca 2000 verhaftet worden der rest verschwand auf nimmer wiedersehen der rest stimmt

  • vor 1 Jahrzehnt

    angeblich soll es ein Pech Tag sein...

    bis jetzt hab ich nur Glück :D

  • Snoopy
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    das mit dem aberglauben ist bloedsinn....

    das an einem freitag, den 13ten oefter mal schlimme dinge geschehn, als an anderen tagen liegt daran, das die meisten dreizehnten auf einen freitag fallen

    umgekehrt gilt auch, dass freitage auf keinen anderen monatstag häufiger fallen als auf einen 13ten

    also echt leute....

    lg snoopy

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