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Wie alt schätzt du dein " inneres Kind " ?

Das „Innere Kind“ gehört zu einer modellhaften Betrachtungsweise innerer Erlebniswelten, die durch Bücher von John Bradshaw und Erika Chopich/ Margaret Paul bekannt wurden.

Es bezeichnet und symbolisiert die im Gehirn gespeicherten Gefühle, Erinnerungen und Erfahrungen aus der eigenen Kindheit.

Hierzu gehört das ganze Spektrum intensiver Gefühle, wie unbändige Freude, abgrundtiefer Schmerz, Glück und Traurigkeit, Intuition und Neugierde, Gefühle von Verlassenheit, Angst oder Wut. Das Innere Kind umfasst alles innerhalb des Bereiches von Sein, Fühlen und Erleben, welches speziellen Gehirnarealen zugeordnet wird.

Die Arbeit mit dem inneren Kind funktioniert nach dem Prinzip der beabsichtigten, bewussten, therapeutischen Ich-Spaltung zwischen dem beobachtenden, reflektierenden inneren Erwachsenen Ich und dem erlebenden inneren Kind

(wiki)

16 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Mein inneres Kind hat kein festgelegtes Alter. Ich kann, wenn ich z.B. etwas Neues kennen lerne mich genauso verhalten wie ein Kind das gerade laufen lernt, es fällt öfter auf die Nase steht aber immer wieder auf.

    Öfter kommt auch bei mir der Entdeckergeist eines etwa 3-6 Jährigen Kindes durch. Die Welt einmal mit den Augen eines Kindes sehen und z.B. Ameisen bei "ihrer" Arbeit beobachten. Auch kann ich es nicht lassen auf irgendwelche bunte Knöpfe im Spielwarengeschäft zu drücken.

    Das Schulkind haben wohl noch die meisten in sich. Man lernt ja nie aus.

    Im Teenager-Alter bin ich mit meinem inneren Kind noch nicht angekommen, vielleicht bin ich mit meinen über 50 Jahren noch zu jung um meine eigenen Kinder mit "Pubertären" Trotzphasen zu nerven.

    Am wichtigsten ist für mich aber immer noch dass ich es auch schaffe mich in die Gefühlswelt eines Kindes zu versetzen und Kinder ebenso als Persönlichkeit sehe wie einen erwachsenen Menschen. Kinder haben übrigens auch einen "inneren Erwachsenen". Und bei manchen Kindern ist der Anteil des inneren Erwachsenen erschrecken hoch!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Mein "inneres Kind" verweigert die Antwort. Da will ich auch keinen Druck ausüben. Vorurteile sind nicht angebracht. Eines Tages würde es mir es sonst heimzahlen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das ist bei mir recht unterschiedlich.

    Wohlfühlen und ohnmächtig sich nicht mitteilen zu können ist verbunden mit meinem Embrio - IK

    Leichtsinn, helfen wollen, emotional überfordert sein, schreien, aufgeben, loslassen und Irritation stehen für das Baby IK in den ersten 8 Wochen.

    Trauer, Wut, Haß, Rückzug, Verweigerung und Anpassung machen das kleine 4 jährige IK aus.

    Nettigkeit, Verzicht, Behinderung, Verständnislosigkeit und Irrsinn prägt das heranwachsende IK

    Praktische Umsetzung, maximale Überforderung und Selbstaufgabe treten beim 18/19 jährigen IK auf.

    Unfähigkeit auf emotionaler Ebene und vorsichtiges Ausprobieren ist bis 22 vorwiegend IK bestimmend.

    Ab 23 entwickelt sich das Liebende und aktiv in Frage stellende IK aus der Verwirrung.

    So ab 33 wurde daraus das sich befreiende IK das auf einfühlsame Annahme drängt.

    Dann ab 53 kann ich sagen, das mein IK sich angenommen und geachtet fühlt, was in dem Gefühl zum Ausdruck kommt "gut das es mich gibt"

    Heute stehe ich zu allem was mich ausmacht und lasse mich leben ohne unbedachte Ausgrenzung.

    LG Jo

  • vor 1 Jahrzehnt

    Irgendwo zwischen 8 und 11. Solange ich noch weiß wie man Feen malt und mir ein rosa Einhorn lebhaft vorstellen kann, wird es niemals älter.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Es bleibt zumeist stehen, wenn die Kindheit mit allen beschriebenen Kennzeichen zu Ende ging, in meinem Fall mit 8 Jahren. Danach ist die Unbeschwertheit leider weg.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich kann mein "inneres Kind" schlecht wiederfinden. Ich habe mir wenig Kindliches aufbewahrt.

    Außerdemwar ich nie so ein lustiges, ausgelassenes, vvertrauensseligesKind, wie man sich das so meist vorstellt.

    Aber das Träumen habe ich immer noch an mir, und die Freude an schönen Farben, an den Tieren und Blumen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    17-19 und ich kann eigentlich nur das wiedergeben, was Tupelo schon geschrieben hat..

    Dazu war diese Zeit meine schönste Zeit und die möchte ich festhalten, ich meine nicht krampfhaft jung bleiben, sondern die Unbeschwertheit der Jugend behalten..

  • ?
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Etwa 18 bis 20.

    Okay, das ist nicht gerade mit Kind gleich zu setzen.

    Was ich damit sagen will ist, daß ich mich seit

    dem weigere erwachsen zu werden und mir die

    Neugier bewahrt habe. Außerdem bin ich im

    positiven Sinne noch durchaus bekloppt.

    Das hat viele Vorteile...

    Leute im gleichen Alter aber rümpfen die Nase, denn

    ich sollte mich --jedenfalls in deren blinden und angepaßten

    Augen-- erwachsener verhalten......

  • vor 1 Jahrzehnt

    In einem Alter zwischen 2 und 4 Jahren.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    innere kind? .. also ich hatte mal einen inneren zockerkind .. der wurde 8 jahre alt, bevor mein pc und alles drum und dran zusammenbrach .. hab ein buch darüber geschrieben.

    Einpaar ausschnitte aus kapitel 6, kapitel 10 und dem epilouge sind hier

    http://steamcommunity.com/profiles/765611979922969...

    da hab ich gerne mal egoshooter gezockt und racing gfahrn ..

    Quelle(n): das passt nicht so ganz zur frage, aber die antwort ist auch nicht ernst gemeint xDD ist doch nur fun
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