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IP-Adressen vergabe im Heimnetzwerk?
Hallo,
Welche Ip-Adressen sind in einem Heimnetzwerk empfohlen? (Bitte mehrere vorschlagen)
Vielen Dank!
Suche etwas schwierigere außer 192.168.xxx.xxx denn ich möchte damit mein Netzwerk nicht so leicht zugänglich machen. Bitte schickt mir einige vorschläge.
Ich möchte aus sicherheitsgründen keinen dhcp server laufen haben :-)
5 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
192.168.x.x
nicht 127.0.0.1 - siehe hier: http://www.stophiphop.com/modules/news/article.php...
PS: was sind denn "schwierige IP-Adressen" ?
v6 vielleicht?
Keine Sorge, die IP ist das leichteste, was man rausfinden kann.
- vor 1 Jahrzehnt
Wenn es um Wlan geht, ist die interne IP nicht gerade Sicherheitsrelevant.
Wichtiger ist das WPA2 Verschlüsselt wird, und wenn du noch was machen willst.
Schalte den MAC Adressenfilter ein, dann kommen nur bekannte Geräte in das Netz.
- vor 1 Jahrzehnt
Die IANA hat einige spezielle Bereiche von IP-Adressen für "private use"
reserviert. Diese werden im Internet nicht geroutet und sind daher auf
die Subnetze beschränkt welche sie benutzen. Deswegen stören diese
sich nicht gegenseitig.
Es sind laut IANA/RFC reserviert für private NAT-/DHCP-/statische-Netze
hinter Routerschranken:
24 Bitblock Bereich 10.0.0.0 - 10.255.255.255
Anzahl Adressen : 16.777.216
einzelne Kategorie A 10.0.0.0 /8 RFC 1597 (überholt), RFC 1918
20 Bitblock Bereich 172.16.0.0 - 172.31.255.255
Anzahl Adressen : 1,048,576 Unterteilt in 16 angrenzende Subnetze Class B
16 x Kategorie B 172.16.0.0 /12 (255.0.0.0),
16 Bitblock Bereich 192.168.0.0 - 192.168.255.255
Anzahl Adressen : 65,536 Subnetze 192.168.0.0 /16 (255.255.0.0 oder 16x255.255.255.0)
256 mögliche Subnetze Class C
Prinzipiell kann man, sofern man einen freikonfigurierbaren NAT-
Router bzw. DSL-Router mit NAT-Firewall hat, beliebige Netze nehmen.
Adressen ausserhalb der genannten Bereiche zu nehmen, garantiert
aber kein fehlerfreies Routing (wegen möglicherweise existenter DNS-
Auflösung zu internen und gleichzeitig existenten externen Adressen).
Daher sollte man sich tunlichst in seinem NAT auf einen der genannten
Bereiche beschränken!
Das klassiche NAT-Netz privater Strukturen ist allerdings die 10.xxx.xxx.xxx !
die hinteren drei Oktetten sind frei wählbar und bei wenigen PCs sollten die halt
ein eher kleines Subnetz repräsentieren.
z.B. Adessen wie 10.234.56.78 , 10.234.56.79, 10.234.56.80 etc. über die Maske 255.255.255.0
Als NAT-interne Routeradresse kann man setzen: 10.234.56.1
Quelle(n): RFC, IANA, TCPIP - vor 1 Jahrzehnt
Die IP Adressen sind in Klassen eingeteilt: A, B und C.
Je nachdem wie viele Rechner Du in ein Netz einbinden willst.
Auch die IP-Adressbereiche haben teilweise eine besondere Bedeutung und sind unterteilt in öffentliche, private und reservierte Bereiche.
Welche Du verwenden solltest siehst Du in dieser Tabelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/IPv4#Besondere_Netzwe...
Jetzt kannst Du Dir eine schöne Adresse aussuchen
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Was soll das denn bringen? Normalerweise werden IP - Adressen nämlich automatisch vom Router zugeteilt, auch in einem Heimnetzwerk. Hast du einen PC im Netz, erhältst du eine Adresse, z. B. 192.169.x.x0. Wird noch ein weiterer PC eingebunden, dann geht es um einen Zähler weiter, also 192.168.x.x1 u.s.w. Dazu wird in der Konfiguration des Routers lediglich DHCP aktiviert und das Gerät übernimmt dann alles weitere!