Das Leben ist nur ein Traum?

Das Leben ist kein Traum, sondern eine Illusion. Zwischen der Geburt und dem Tod ist das Leben definiert, und dieses Leben dauert nur ein einziger Atemzug. Und das ist pure Realität!

Wenn das Leben ein Traum wäre, dann wäre es schön, aber leider ist es auch schlimmer als Albtäume, weil Albträume dauern nicht so lange wie das Leben. Vielleicht bietet uns der Tot was besseres als dieses Leben.

Im Buddhismus wird tatsächlich davon ausgegangen, dass das Leben nur eine Illusion ist. Das ist der Grund warum sie meditieren. Die erhoffte Erleuchtung soll Einblick in die wahre Natur der Wirklichkeit gewähren. Demnach glauben sie, unsere "Realität" sei so wie im Film "Matrix" dargestellt, nur ein Produkt einer raffinierten Simulation. Für sie wäre es eine freudige Nachricht diese Erleuchtung zu erlangen. Das wäre mit dem Stecker-aus-der-Maschine-heraus-ziehen gleich zu setzen.

Für dem Menschen im Westen ist jedoch das Leben kein Traum, eher ein Alptraum.

Ich hab verdammt oft Déjà-vu's , deshalb glaub ich manchmal das ich alles vorher nachts Träume was so am Tag passiert =!

Ob das gut oder schlecht ist, das hängt davon ab, wie dann nach dem Aufwachen aus dem Traum die "Realität" aussieht.

Also man stirbt und wacht in einer anderen Realität auf! Interessante Theorie!

Ich denke mal, es kommt ganz drauf an wo man aufwacht!

Aber warum sollte Selbstmord ausgenommen sein? Wenn Selbstmörder sterben, wachen die dann nicht auf? Wenn sie weiterträumen, können sie sich dann überhaupt umbringen? x_X

Offensichtlich ist das nicht so, sonst wäre es ja unmöglich Selbstmord zu begehen,... was passiert dann mit Selbstmördern wenn die weder weiterträumen noch aufwachen? ^^

Oder ein Alptraum.

das kommt drauf an. Wenn der Lebenstraum zur fixen Idee geworden ist und keine Alternativen zulässt, kann das zu Verbitterung führen, die sich möglicherweise auch sehr deutlich nach außen äußert, z.B. dass guy dann den Beruf den guy -ungewollt- ergreifen MUSSTE nur mit Widerwillen erledigt und sich unglücklich fühlt, evtl. auch Depressionen bekommt. Oder dass guy immer wieder über die verlorene threat meckert und allen anderen die Schuld gibt. Doch: DU SELBST bist "Deines Glückes Schmied". Es liegt an dir, etwas aus dem zu machen, grow to be du erlebst. Prüfungen kann guy wiederholen. Manchmal gibt es auch Umwege oder Hintertüren zum gewünschten Beruf, z.B. wer Architekt werden will und das nicht gleich nach dem Abi geht, lernt erst einmal einen handwerklichen Beruf (z.B. Zimmermann) und geht dann erst auf die Uni. Ich denke, es ist nicht die difficulty an sich, die einen fertig macht (additionally in deinem fiktiven Beispiel dass du nicht Schauspieler werden könntest), sondern die eigene Reaktion darauf. Ich finde es klasse, dass du so viel Unterstützung aus deinem Umfeld bekommst. Ich weiß nicht mehr wer es gesagt hat, doch da ist grow to be dran: Träume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Du bist auf dem Weg dahin und ich bin sicher, dass du es schaffen wirst. Vertrau dir einfach.

wenn du alles in der hand hast ist es egal

Ich glaube es waere eher schlecht, denn egal wie ******** das eigene Leben ist, wenn man aufwacht und merkt, dass z.B. auch die eigenen Freunde und Familie nur ein Traum war, ist man am Ende ja noch viel schlechter dran als vorher, weil dann alles weg ist.

Und jetzt denken welche, nun ja, wenn das schlechte Leben ja nur ein Traum war..., sowas hinterlaesst auch spuren ^^