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es sind jahre vergangen, dennoch find ich den begriff "euro" für unsere währung immer noch so bescheuert...?

...oder klingt das in euren ohren nicht dämlich?

wie hättet ihr unser geld genannt? (bei mir wär´s noch die d-mark^^)

Update:

@ Zac Z:

ich verreise eigentlich gar nicht^^

Update 2:

@ Viper Room:

ja, es ist nun mal unser geld. ich wollts auch nicht haben. mir gehts um die bezeichnung an sich :)

Update 3:

@ Zac Z:

tät ich gern, nur greif mal nem nackten mann in die tasche^^

nichts für ungut ;)

13 Antworten

Bewertung
  • ?
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich rechne immer noch um.

    Kostete früher ein Kaffe in einem Lokal

    ´ne Mark fuffzig, kostet der heute zwei von

    diesem......

    Beispiele gibt´s genug, da können noch

    so viele Profiteure dieser Währungsumstellung

    etwas von "gefühlter" Prissteigerung plachandern.

    Weil ich dieses Geld auch noch nie mochte,

    geschweige denn gewollt habe, nehme ich diesen

    Begriff immer noch nicht in den Mund,

    allenfalls spreche ich verachtend von Euronen.

    Das mit den Reisevorteilen mag ja auf den ersten Blick

    stimmen. Aber eben nur auf diesen.

    Gerne würde ich wieder Geld wechseln und nähme

    überflüssige Klein-Münzen in meiner Patte in Kauf,

    müßte ich nur die früheren Preise löhnen.

    Okay, man muß die Preissteigerungen berücksichtigen.

    Aber selbst bei den "normalen" Preissteigerungen

    wäre das immer noch ein Gewinn......

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich hätte es so benannt, wie es hier intern eh schon lange genannt wird: Taler.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Reichsmark? Lol XD

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ist mir ziemlich gleichgueltig, massgeblich ist doch, was man fuer seine Waehrung kriegt, egal wie sie heisst.

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  • süße
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    als österreicherin finde ich zwar das wort "euro" nicht doof aber dafür die währung

    u. den wechselkurs.

    ich habe damals als kleines kind für 20 schilling .. 1 cola, wurstsemmel, 3 lutscher bekommen. heute für ungefähr genausowie geld grad mal 1 wurstsemmel ... -.-

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe damals für "Lewonzen" votiert, aber auf mich hört ja keiner.

  • vor 1 Jahrzehnt

    "unser" geld???:S:S:S

    also mir ist es eigentlich scheißegal wie dieses zeugs heißt

    ob d-mark, euro, kohle, patte, kröten, zaster, eus, money, knete, mäuse... ist egal ;)

  • Zac Z
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Geht dir das wirklich so?

    Ich hab mich da schon sehr lang dran gewöhht, bzw. hatte noch nie ein Problem damit.

    Als jemand, der gerne (aber leider nicht oft genug) reist, finde ich den Euro einfach immer wieder toll!

    Ich habe mich schon so daran gewöhnt, dass ich dann, wenn ich außerhalb der Euro-Zone reise, mich immer wieder unangenehm an die Nicht-Existenz des Euros dort erinnert fühle, wenn mir klar wird, dass ich mir Fremdwährung besorgen muss. Und jedesmal vor dem Problem stehe, wieviel ich mir geschickterweise besorge, damit ich nicht so oft umtauschen muss und Geld durch die Wechselgebühren bzw. das schlechtere Umtauschverhältnis bei Kauf- und

    Verkaufskurs verliere...

    Ich habe vor der Euro-Zeit einmal eine Interrail-Tour durch Europa gemacht. Danach hatte ich den Geldbeutel voll von Münzen aus fast zehn Ländern. Mit Euro wäre mir das nicht passiert...

    @ hollyhinky:

    Ob jemand verreisen will oder nicht, bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Ich persönlich finde es wunderbar. Warum machst du es nicht einfach auch einmal? :-)

    Wenn es sonst schon keine Vorteile für den Euro gibt (wie einige Leute behaupten; ich nicht!), dann sollte man wenigstens das nicht notwendige Umtauschen ausnutzen! :-)

    Grüße!

    PS: Ich merke gerade, dass ich nicht auf die Frage nach einem alternativen Namen für die Währung geantwortet habe.

    Ich finde Euro nicht so schlecht - schließlich schwingt darin die gemeinsame Identität als Europäer mit. Besser als "ecu" [kurz für "european currency unit", aber französisch ("eküh) ausgesprochen], wie der Euro-Vorläufer im Börsenhandel genannt wurde.

    Die Bezeichnung ist auch ausreichend international, dass sich alle damit anfreunden können. In Spanien spricht man ihn é'uro aus (eu ist nicht oi!); in Griechenland éwro, in Frankreich öróh - ist doch schön, Einheit in Vielfalt.

    Nachtrag:

    Äh, ich stehe mehr auf nackte Frauen, haha!

    Scherz beiseite, ich weiß, was du meinst; wenn ich mehr Geld hätte, würde ich auch mehr durch die Gegend reisen.

    Ich kenne aber auch Leute, die reisen könnten, aber nicht wollen - was mir völlig unverständlich ist.

    Dazu scheinst du ja nicht zu gehören.

    Naja, vllt meint es die Lotto-Fee ja mal gut mit dir - oder du suchst dir eine weibliche Millionärin, die 93 Jahre alt ist, dann ist die Weltreise so gut wie gebucht! ;-)

    So, und nun ab ins Bett, ich merke, ich schreibe nur noch Unsinn, haha!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Euro war doch auch nur ein Vorwand, alles teurer zu machen und die Leute schlechter zu bezahlen.

    Ich denke, ich wäre auch bei D-Mark geblieben

  • Gerd
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Namen sind Schall und Rauch... "Kohle" trifft's immer...

    .

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