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Shotokan-Karate.Weng-Chun,Taekwondo?
Hey,
ich habe jetzt beschlossen mit Kampfsport/Kampfjunst anzufangen, und habe folgende Möglichkeiten in meiner Umgebung:
Shotokan-Karate. Weng-Chun-Kung Fu, oder Taekwondo.
Da ich bisher noch gar keine Ahnung habe, würde ich gerne von euch wissen, was jeweils das spezielle an der jeweiligen Kampfsportart ist. Was würdet ihr mir vielleicht empfehlen? und warum?.
ich habe das weniger vor um muskeln aufzubauen(bin recht sportlich und bislang mit meinem körper zufrieden) weder noch um abzunehmen, sondern um mich gut verteidigen zu können, somit mein selbstbewusstsein zu steigern, und wenn möglich ein ziel vor augen haben, wie ein gürtelsystem, um meine Erfolge messen zu können
3 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Heii...
zuerst einmal: hier in Europa, haben so ziemlich alle Kampfsportarten ein Gürtelsystem, da wir, anders als die Asiaten, das meistens nicht ein Leben lang und auch mit einem ganz anderen Hintergrund machen, als man es dort tut :)
So, dann kann ich auch noch etwas zu Tae-Kwon-Do und Shotokan-Karate sagen.
Beides sind relativ 'harte' Kampfkünste und bei beiden wirst du vorerst hauptsächlich 'Katas' laufen, d.h.: du übst verschiedene Kombinationen aus einzelnen Ständen, Tritten und Handtechniken. Das kann ziemlich eintönig werden und auch wenn du dadurch Routine bekommst und schneller wirst, wird das wahrscheinlich nicht das sein, wonach du suchst, da du quasi nicht direkt 'loslegen' kannst.
Was ich dir wirklich empfehlen kann, wäre Wing-Chun Kung-Fu, da beide Kampfkünste relativ einfach zu erlernen sind und man dort einen relativ direkten Einstieg bekommt, was einfache Hebel, Techniken usw. angeht. Desweiteren sieht es auch am geschmeidigsten von allen dreien aus und eine Kombination aus Wing-Chun und Kung-Fu ist, denke ich, ideal, da Wing-Chun hauptsächlich die Abwehr- und Verteidigungstechniken lehrt und Kung-Fu für Anmut und Schnelligkeit sorgt.
Sollte dir die Schule seltsam vorkommen oder sollte es dir keinen Spaß machen, kannst du ja immer noch was anderes probieren, da nicht immer nur die Sportart, sondern oftmals auch der Trainer darüber entscheidet, ob das alles überhaupt was bringt. Normalerweise werden Zuschauer zum Mitmachen bei der Probe-Stunde animiert, das heißt für dich: Sportzeug nicht vergessen ;-)
Hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.
lg Michie
Quelle(n): 11 Jahre Kampfsport, davon 5 Wing-Tsung (oder eben Wing-Chun, je nachdem, wie man es schreibt^^) und 6 Kung-Fu und Kickboxen - vor 1 Jahrzehnt
also, shotokan-karate kenn ich nicht. aber weng chun ist hauptsächlich zur verteidigung geeignet, dadurch lernst du angriffe zu blocken und mit hebeltechnicke deinen gegner kampfunfähig zu machen oder einen gegenangriff zu starten
tae kwon do, welches mir persönlich besser gefällt, ist mehr darauf ausgelegt anzugreifen, aber ein angriff ist auch eine sehr gute verteidigung,. . tae kwon do besteht hauptsächlich aus kicks
und ist meiner erfahrung nach sehr effektiv wenn man die kicks schnell und sauber ausführen kann
- vor 1 Jahrzehnt
mhhh.. ich denke das ist schwer zu sagen und man kann dir dabei ohne dich zu kennen nicht richtig helfen..
ich mache thai boxen und das macht super spaÃ, hab davor auch taekwondo gemacht was ich persönlich nicht sehr gut fande. in taekwondo war es, zumindest bei mir der fall, dass man am anfang einfach nur sequenzen gemacht hat und diese praktisch auswendig lernen musste. nur bis man diese sequenzen in einem kampf benutzen kann muss man das sicher ein paar jahre machen und hat bis dahin eig keinen groÃen vorteil gegenüber anderen. kung fu würde ich eher machen als karate weil es meiner meinung athletischer ist.
aber insgesamt kommt es darauf an was du für ein typ bist und mit welchem ziel du kampfsport machen willst (um abzunehmen, muskeln auf zu bauen oder sich einfach gut verteidigen zu können). ein groÃer faktor ist natürlich auch der trainer.
ich würde dir einfach mal vorschlagen bei jedem trainer mal nach einer probestunde zu fragen und die dann zu machen. da kannst du am besten sehen ob es dir gefällt oder nicht.