Arbeitslose Pädagogen sollen Kinder aus Hartz-IV-Familien betreuen?

bald gibt es noch H4-Kindergarten und H4-Schulen

die Ursula (gefördert über de Papa für das Ministerialamt) weiß nicht was tatsächlich abgeht.

Da wird wieder mal schön geredet, Erwerbslose sollen dafür herhalten, Kinder in H4 brauchen keine wirkliche Unterstützung.

NEIN - hier will man umgehen, das die Regelsätze erhöht werden, die ach so dummen H4 Menschen müssen das tun (Ehrenamtlich ist ein Hohn in diesem Fall) sonst Kürzung.

Doch dann würde es wieder heißen, wir machen alles für unsere Kinder. (die meint damit wohl ihre eigenen).

Es ist einfach nur noch dreist was die sich in Berlin einfallen lassen. Will man so die Menschenwürde umgehen? denn eine Verletzung der gleichen ist es auf jeden Fall.

Mal abwarten was tatsächlich kommt - Ursula - so nicht ....

Weshalb sollten vorhandene Jobs ehrenamtlich ausgeführt werden?

Man sollte den Menschen einen Arbeitsvertrag geben und ihnen ein angemessenes Gehalt zahlen.

der Vorschlag zeigt in erschreckender Weise, welchen Stellenwert Kinder von Hartz4 Empfängern sowie Pädagogen hierzulande haben.

Die Politiker sollte man solangsam mit einen Dicken Knüppel aus dem Land jagen.

zuerst vernichten sie damit wieder mal andere gut bezahlte Jobbs und desweiteren wer wäre dafür wiklich geeignet sowas zumachen....

Noch dazu stellen sie alle Alg2 Empfänger als Menschen 2 Klasse hin die nichts selber auf die Reihe bekämen... Für solche Fälle gab es schon immer das Jugendamt die sich darum gekümmert haben.

Wenn das so weiter geht können sie doch gleich allen Kindern die Hartz 4 beziehen solche Sterne auf die Kleidung nähen wie es schon mal vor über 60 Jahren gemacht wurde...

Wo bleibt die Würde des Menschen wie es im Gesetz steht " Die würde es Menschen ist unantastbar " In dem moment wo sich alle Kinder als Hartz 4 Emfänger auten müsste wäre die Würde nicht mehr gegeben......

DIE GRÖSSTEN VERBRECHER SITZEN IN BERLIN

Soso, Herr Alt will also arbeitslose Musiker, Sportlehrer und Sozialpädagogen dazu bewegen, ehrenamtlich mit Kindern zu arbeiten, soll heissen, noch nicht mal einen 1€ Job will er ihnen geben? Für wie dumm hält dieser Mensch uns eigentlich? Diejenigen aus der o.a. genannten Gruppe, die auf Grund ihrer Arbeitslosigkeit noch nicht einen gewaltigen psychischen Knacks u/o gesundheitliche Probleme haben, sind doch längst bei Ehrenamts-Agenturen gewesen und haben sich selber einen ehrenamtlichen Job gesucht, bei dem sie ihre Kenntnisse sinnvoll einsetzen können! Oh ja, ich weiss verd.... noch mal, wovon ich rede! Seit 2000 war ich aus gesundheitlichen Gründen langzeitarbeitslos (inzwischen ist meine EU-Rente durch), nachdem so überaus sinnvolle Arge-Maßnahmen wie ein erzwungener Englisch-Kurs (obwohl der Arge bekannt war, daß ich fließend Englisch spreche) nichts brachten, habe ich einen ehrenamtlichen Job im Druckladen des Gutenberg Museums in Mainz übernommen, und den hab' ich seit 2002. Natürlich ist das eine sinnvolle Beschäftigung, und ich möchte sie auch nicht mehr missen, aber wenn ich höre, daß man versucht arbeitslose Akademiker unter Druck dazu zu bewegen, sowas zu machen, sträuben sich mir die Nackenhaare. Entweder mache ich sowas wirklich freiwillig, oder ich will dafür anständig bezahlt werden - alles Andere ist doch bloße Verar...e! Sorry, aber langsam platzt mir der Kragen, wenn ich solches Stammtisch-Geschwätz von <denen da oben> höre, die haben doch von den wirklichen Problemen eines Arbeitslosen keine Ahnung und setzen Menschen mit ihren abstrusen Vorschlägen nur noch mehr unter psychischen und sozialen Druck!

v.d. Leyen, die Mutter- oder sollte ich spöttisch sagen >Göttin> aller Sozialarbeiter und Pädagogen lehnt es ab, dass Kinder eine ausreichende Grundsicherung bekommen! - Was davon zu halten ist, kann sich ja wohl jeder selbst denken.

Ehrenamtlich....so, so....1 Euro die Stunde ist ja auch schon zu viel des Geldes....oder wie?

Man o`man..........sind das Bananenbieger, die uns regieren!

Statt nach Lösungen zu suchen, die einfach nur Flickwerk sind, sollten die sich mal lieber darüber Gedanken, warum die Armut in Deutschland immer größer wird und was getan werden muss, dass

dieser Tatsache effektiv etwas entgegengesetzt wird.

Wie wäre es denn, wenn die endlich mal darauf hinarbeiten würden, dass es für jeden Arbeitslosen

einen Eckregelsatz vom 500 Euro incl. Miete etc. gibt und ein Mindestlohn von 10 Euro Netto/Std.

eingeführt wird! Alles ist möglich!

Die Menschen brauchen mehr Geld, um 1) menschenwürdig leben zu können und 2) damit sie mehr Geld ausgeben können, was sicherlich den Binnenmarkt beleben würde und zur Folge hätte,

dass es wieder mehr Arbeitsplätze geben würde und nachhaltig auch die Steuereinnahmen steigen würden.

Außerdem sollten unsere Regierung sich mal überlegen, dass ihre repressiven Maßnahmen in Formen von Sanktionen gegen die Menschen, die sowieso schon Hunger leiden müssen ganz sicherlich in einem demokratischen Rechtsstaat nicht angebracht sind! - Die Folgen dieser Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik sind verheerend und wirken sich zersetzend auf Mensch und Gesellschaft und unserer Demokratie aus!

Das ist meine Meinung!

das würde doch nur wieder billige arbeitsplätze schaffen und die pädagogen wären mit sicherheit nicht motiviert.

außerdem würden hartz IV kinder in der öffentlichkeit noch mehr ausgegrenzt.

diese diskriminierungen nehmen kein ende und die von der leyen, hat selbst 7 kinder, die priviligiert leben.

diese dame sollte sich mal in die niederungen des volkes begeben, damit sie die traurige realität selbst mitbekommt, aber das interessiert die nicht im geringsten.

Ich lebe seit längerer Zeit im Ausland und habe beobachtet, wie stark die 1 Euro Jobs dem Ansehen Deutschlands geschadet haben. Selbst konservative Journalisten haben diese seinerzeit auf das Schärfste kritisiert. Bei dieser Idee handelt es sich nun um eine Neuauflage nach dem gleichen Denkmuster. Zu dem Imageschaden wird noch der pädagogische Schaden an den Kindern hinzukommen und drittens wären noch einige kontraproduktive Auswirkungen des Kaschierens von Arbeitslosigkeit möglich - also mindestens eine Lose-lose-lose-Situation!

tu ich ungern, muss dir aber in dem fall recht geben. nicht nur wegen der ausgrenzung.

in diesem fall sehe ich es so: es besteht ein ganz klarer bedarf fuer solche angebote.

korrekterweise zu decken, indem man den eltern die finanziellen mittel zur verfuegung stellt. von mir aus noch in form von gutscheinen, aber in jedem fall so, dass "normale" angebote fuer zb nachhilfe in anspruch genommen werden koennen.

das wuerde dann naemlich auch zu neuen und korrekt bezahlten arbeitsplaetzen fuer die genannten paedagogen fuehren.

statt dessen versucht man das um zwei ecken rum mit ner neuen variante des ein-euro-jobs zu loesen, die wieder nur arbeitsplaetze vernichten. in diesem fall sogar in 100% direkter kopplung an die tatsache, dass die betreffende person ihren eigenen potentiellen arbeitsplatz fuer bestenfalls ein taschengeld ausfuehrt.

win win?

Da würde ich gerne Mäuschen sein und mal zu gucken wollen. In der Realität wird es so aussehen, dass schlecht gelaunte unmotiverte arbeitslose Pädagogen auf ebenso schlecht gelaunte unmotivierte Hartz-Kindern treffen, na toll.

Die Idee ist nicht schlecht, besonders auch Hobbygruppen wie Sport, Musik usw.

doch es werden sich sicherlich nur die Gutwilligen und Intelligenten zusammen finden,

die eh schon förderungsunlustigen werden sich da nicht gewinnbringend beteiligen.

Fazit: Idee unter sozialem Aspekt sehr gut, ob es in der Praxis funktioniert, ist abzuwarten.