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Anonym
Anonym fragte in Politik & VerwaltungPolitik · vor 1 Jahrzehnt

Weshalb tut sich die SPD eigentlich so schwer mit der Linken?

Vielleicht ist das auch nur ein persönlicher, subjektiver Eindruck... aber ich habe in letzter Zeit von verschiedenen Wahlen (auf Bundeslands- oder Kommunalebene) in Deutschland gehört, bei denen Linke, SPD und Grüne, oder auch nur SPD und Linke zusammen eine satte Mehrheit gehabt hätten, die SPD jedoch jegliche Koalitionsgespräche mit der Linken sofort abgeblockt habe.

Stimmt das? War das z.B. in NRW nicht auch so? Und wenn das so ist, weshalb eigentlich?

Ich weiss aufgrund verschiedener Artikel, die ich gelesen habe, dass die Sozialdemokratische Partei bei uns in der Schweiz um einiges weiter links angesiedelt ist, als die Sozialdemokraten anderer, europäischer Länder (das hat mit dem speziellen Regierungssystem zu tun). Für meine (schweizerischen) Verhältnisse ist die SPD also eher eine linke Mittepartei. Trotzdem aber hat sie ja eine gewisse Tendenz nach links. Doch wenn es darum geht, Koalitionen zu bilden, tut sie sich scheinbar lieber mit der konservativen CDU zusammen, als mit der Linken, die zwar am Rande des Spektrums steht, aber immerhin in die selbe Richtung geht wie die SPD? Ich finde das ziemlich verwirrend und nicht ganz verständlich. Zumal es in der Linken ja mittlerweile auch viele junge Leute gibt und nicht nur diese alt-DDR-leicht-grössenwahnsinnig- angehauchten Ex-Stasis.

Worin liegt genau das Problem? Ist es tatsächlich die etwas düstere Geschichte der Linken oder ist es etwas anderes? Oder ist es wie gesagt nur ein persönlicher Eindruck? Ich habe ausserdem das Gefühl, dass es immer die SPD ist, die die Gespräche verweigert, auch wenn die Linke eigentlich Freude an einer Rot-Roten (bzw. Rot-Rot-Grünen) Regierung hätte.

Update:

@ Pan:

Ja gut, aber dafür kann man sie ja nicht verantwortlich machen. Was sie damals falsch machten, war, dass sie sich weigerten, mit der KPD zusammen zu arbeiten. Aber die NSDAP hätte es auch sonst irgendwie geschafft.

Update 2:

@ aprilscherz: Ja, vielen Dank, deine Antwort ist wirklich aufschlussreich.

Übrigens, ist der Grund, dass das bei uns in der Schweiz etwas anders ist, dass bei uns ALLE grossen Parteien (ausser die Grünen) an der Regierung beteiligt sind und nicht nur bloss eine oder zwei. Weil es bei uns also normalerweise sowas wie eine Opposition nicht gibt, bekamen die Parteien im Laufe der Zeit das Gefühl, dass sie sich stärker voneinander unterscheiden müssten. Eine gewisse Radikalisierung entstand also. Das ist einerseits gut, weil man dadurch bei jeder Partei weiss, woran man ist, es ist aber auch gefährlich, weil unsere SVP (Volkspartei) z.B. nicht mit der CDU vergleichbar ist. Ich stimme dir zu, dass die CDU unter Merkel einen gewissen Linksrutsch gemacht hat. Unsere SVP ist dagegen eher eine moderate Form der NPD (mit klarer Ausländerfeindlichkeit etc.). Und unsere Sozialdemokraten dafür wie die Linke in Deutschland. Wollte das nur noch schreiben, weil ichs noch spannend finde.

Update 3:

@ aprilscherz: Ja, vielen Dank, deine Antwort ist wirklich aufschlussreich.

Übrigens, ist der Grund, dass das bei uns in der Schweiz etwas anders ist, dass bei uns ALLE grossen Parteien (ausser die Grünen) an der Regierung beteiligt sind und nicht nur bloss eine oder zwei. Weil es bei uns also normalerweise sowas wie eine Opposition nicht gibt, bekamen die Parteien im Laufe der Zeit das Gefühl, dass sie sich stärker voneinander unterscheiden müssten. Eine gewisse Radikalisierung entstand also. Das ist einerseits gut, weil man dadurch bei jeder Partei weiss, woran man ist, es ist aber auch gefährlich, weil unsere SVP (Volkspartei) z.B. nicht mit der CDU vergleichbar ist. Ich stimme dir zu, dass die CDU unter Merkel einen gewissen Linksrutsch gemacht hat. Unsere SVP ist dagegen eher eine moderate Form der NPD (mit klarer Ausländerfeindlichkeit etc.). Und unsere Sozialdemokraten dafür wie die Linke in Deutschland. Wollte das nur noch schreiben, weil ichs noch spannend finde.

Update 4:

@ schafskopf:

Ich teile deine Meinung ;-)

11 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    @Pan: Man, so dermaßen in Geschichte versagt, dass es oberpeinlich ist! Mal ein kleiner Auszug aus Wikipedia:

    ....stimmten die anwesenden Abgeordneten der SPD, auch hier fehlen einige wegen Festnahme oder Flucht, gegen das [Ermächtigungs]Gesetz, während die Abgeordneten aller anderen Parteien dafür stimmen.

    Und der SPD die Schuld an Ex-NSDAP Mitglieder in der Adenauer-Regierung zu geben entbehrt jeder Logik.

    Das Problem mit der Linkspartei ist deren Vor-Vor-Läufer SED, diese hat in der DDR die Menschen unterdrückt, eingesperrt, misshandelt. Diese DDR-Unrecht hat sich tief ins deutsche Gedächtnis gegraben. Seit Ende der DDR sind 20 Jahre vergangen, die alte SED-Mitglieder sind gestorben und ein jüngeres Profil hat das Ruder bei der Linkspartei übernommen. Die Linkspartei, die so 2007 gegründet wurde, ist ein Zuschluss der PDS (Nachfolger der SED) und der WASG. Die WASG hat sich 2004 gegründet, weil damals die SPD unter Bundeskanzler Schröder sich deutlich nach rechts bewegt hat und einige das nicht mitmachen wollten. Die Linkspartei ist so nur nur noch ein Stück SED, aber diese Stück reicht aus, dass viele damit ein Problem haben, diese Ängste sind aber meiner Meinung nicht zu reale Gefahren zu erklären, sondern nur durch die deutsche Geschichte.

    Ihr in der Schweiz hattet das Glück, nie unter eine Dikatur leben zu müssen, in Deutschland gab es gleich zwei: die DDR und die Zeit unter Hitler. Das hat Deutschland deutlich geprägt; gerade die DDR ist noch gut in Erinnung und eine Partei wie die Linkspartei wird damit immer wieder -zum Teil (un)gerechtfertigt- in Verbindung gebracht.

    Die CDU ist in der Tat konservativ. Allerdings unter der jetzigen Bundeskanzlerin Merkel ist sie doch ein gutes Stück links gewandert, so dass CDU und SPD gar nicht so weit auseinander sind, wie die Koaltion von 2005-2009 mit CDU+SPD zeigt.

    Ein Phänomen, was gerade CDU und FPD (Liberale) haben: Seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland werden andere Parteien regelmäßig als Kommunisten beschimpft. Bis in den 1970er Jahren war es die SPD das Opfer, in den 1980-1990er Jahren die Grünen und nun die Linkspartei. Leider verschweigt aber die CDU, dass viele NSDAP Mitglieder in den 1950er Jahren dort eine neue Heimat gefunden hat.

    Quelle(n): Wenn du noch Fragen hast, wende dich am mich. Ich hoffe, dass ich dir den Sachverhalt möglichst neutral erklärt habe. Nachtrag: Das System Schweiz lässt sich nicht auf Deutschland übertragen und im Gegensatz zur Schweiz ist es so, dass die CDU, SPD und sogar die Grünen Teile des Parteiprogramms identisch sind. Die großen Parteien unterscheiden sich immer weniger. Merkel (CDU) ist für Klimaschutz eigentlich Grüne-Revier und die SPD war/ist für Sozialabau eigentlich Gebiet der CDU.
  • vor 1 Jahrzehnt

    Die politischen Vorraussetzungen in der Schweiz und in Deutschland sind nicht vergleichbar, nichteinmal übertragbar! Muss ja nicht sein, denn die Schweizer haben ein Problem mit Zuwanderungen, und den Rechten der Zuwanderer, da ist die EU liberaler.

    Mich irritiert, wie wohl auch Andere, die Pan gelesen haben! Soviel geballter Schwachsinn ist eigentlich keines Kommentares würdig, aber soviel: Bitte die Adenauerregierung und die Minister mit NS Vergangenheit bis K-G. Kiesinger Kanzler, zur Kenntnis nehmen, das der SPD vorwerfen? Dümmer geht es nicht! Diese spätkonservativen Naziunterstützer als Linke zu bezeichnen ist wirklich dreist! Oder dumm!

    Es gibt ja auch fragen nach dem 5-Parteiensystem, dabei gibt es schon 6 Parteien im Bundestag, Frau Merkel wirft der NRW Regierung Wahlbetrug vor, was macht deren Regierung seit 10 Monaten?

    Die SPD ist keine linke Partei! Ihr Selbstverständnis: Die SPD ist die Partei der Mitte! Das besetzte Schröders Gerd, seitdem ist alles Mitte, FDP ist Mitte, Bündnisgrüne sind Mitte CDU/CSU alles Mitte, links (oder nicht Mitte) ist die Linke!

    Spiel nicht mit den Schmuddelkindern, sing nicht ihre Lieder, geh doch in die Oberstadt...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    wenn die verräterpartei mit den linken koalieren würde hätte sie keine ausrede mehr andauernd von ihrem wahlprogramm abzuweichen. dieses dient nämlich nur dazu stimmen zu fangen - in wahrheit hat keiner von denen, die dort etwas zu sagen haben, interesse daran, sozialdemokratische politik zu machen. man konzentriert sich vielmehr darauf, die eigenen taschen und die der großspender zu füllen.

    sozialdemokratische positionen werden heute vielmehr von der sogenannten linkspartei vertreten. das langfristige ziel abschaffung des kapitalismus wurde nämlich längst über bord geworfen.

    das ddr-argument sollte eigentlich auch mittlerweile nichts mehr taugen. welche partei ist es denn, die hintenrum zensur und überwachungsstaat einführt? das ist nicht die linkspartei sondern die cdu (übrigens, die internetsperren, die man auf bundesebene angeblich dann doch nicht mehr wollte, haben die sogenannten christdemokraten dann auf eu-ebene unterstützt...)

  • Mylady
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    In der Linken gibt es verschiedene Lager (wie in allen Parteien). Da sind die Fortschrittlichen und die Alteingesessenen. Im Moment sind die Fortschrittlichen noch in der Minderheit.

    Ich habe den Eindruck, dass die Linken durchaus gern in der Oposition bleiben, weil es dort einfach leichter ist. Müssen sie sich nämlich in das Reagierungsgeschäft einlassen, müssen auch sie Kompromisse schließen und ein Teil ihres Programmes über Bord werfen. Das ist in Berlin der Fall gewesen und ist es noch, wo eine Rot-Rote-Regierung an der Macht ist. Folge davon: die Linken haben Stimmen verloren.

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  • Anonym
    vor 7 Jahren

    Konkurrenz unter den Roten.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Mhm eine sehr gute Frage.Die SPD hatte auch ihre Probleme mit der KPD in der Zeit der Weimarer Republik.Dadurch ist ein gewisser Herr Adolf Hitler an die Macht gekommen.Die SPD hat viele historische Fehler gemacht.Also 1.Die SPD hat den Kriegskredieten 1914 zugestimmt damit konnte der behinderte Kaiser seinen Krieg führen.Ich finde Krieg ist nicht sozial.Der einzige der gegen den Krieg gestimmt hat war Karl Liebknecht und das war mutig von ihm! Deswegen hat sich ein Teil von der SPD die USPD von der Mutterpartei abgespalten.Krieg ist so ein Stichpunkt bei der heutigen Sozialdemokratie der Afghanistan-Krieg bei dem Deutschland unter Gerhard Schröder angefangen hat mitzumachen ist was Ähnliches.Man sehe SPD ist dafür und Linke ist dagegen.Genauso war das beim Ersten Weltkrieg wie schon erwähnt der Großteil der SPD war dafür und der Flügel um Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht dagegen.So nun komm ich zum Anfang der Weimarer Republik die SPD hat einen undemokratischen Anfang für die erste deutsche Republik eingeführt.Die Spartakusgruppe von Rosa und Karl wollte an die Macht klar ein Putschversuch der Ebert und Scheidemann den A**** kosten konnte.Aber dann einfach die Aufständischen töten zu lassen von rechtsradikalen Freikorps das war nicht wirklich demokratisch.Nur weil deren politsche Einstellung der SPD nicht gepasst hat ließ sie die 2 einfach so töten man hätte die ja inhaftieren können.So nun komm ich zu den Kriesenjahren der Republik da hatten die zu dem Zeitpunkt schon stalinistische KPD unter Ernst Thälmann einen großen Wählerzulauf.Und die Sozialdemokraten haben an Wählen massiv verloren jedoch wenn sich SPD und KPD zusammengetan hätten da hätten die uns den Hitlerfaschismus ersparen können.Klar eine Diktatur hätte es trotzdem gegeben aber der Holocaust wäre dann nicht gekommen.Man sieht die SPD hat aus der Geschichte nicht gelernt aber was dann kam unter Gerhrad Schröder war nicht besser. Die Agenda 2010.Die Agenda 2010 war die Voraussatzung für die Verwirklichung der Ent-Sozialdemokratisierung der SPD.Linke Sozialdemokraten wie Ottmar Schreiner haben schon zuvor gesagt das die Agenda nichts gutes mit sich bringen würde.Ich will mal jemanden zustimmen mit dessen politische Richtung ich eigentlich gar nicht klar komme ein CDU-Politiker , Heiner Geißler(ich verehre Heiner Geißler) er hat einmal gesagt die SPD unter Schröder hat ihre Seele verkauft.Das stimmt voll und ganz sie haben ihren fähigsten Mann Oskar Lafontaine verloren der ja für den SPD Wahlerfolg von 1998 verantwortlich war.Oskar als Verräter anszusehen finde ich nicht gerecht er hat das gleiche gemacht wie Karl und Rosa die Partei verlassen als diese einen heftigen Rechtsrutsch gewagt hat.Also sieht man die SPD hatte schon früher mit der Linken ihre Probleme und diese müssen nun beseitig werden.Wenn die Sozialdemokraten nochmal den Kanzler 2013 stellen wollen.Die SPD muss sich re-sozialdemokratisieren und einen Linksrutsch wagen anders wird sie sonst immer nur der Juniorpartner bei Regierungsbildungen sein.Ich hoffe Ottmar Schreiner kriegt mehr zu sagen in der SPD damit diese Partei ihren historischen Wurzeln sich bekennen kann.Sie muss den Demokratischen Sozialismus wieder als Ziel verlogen.Das wollten ihre Gründerväter August Bebel und Wilhelm Liebknecht nämlich.ALSO SPD KEHR ZU DEINEN WURZELN ZURÜCK!

    P.S:Ja ich bin Sympathisant der Partei Die Linke.

  • vor 1 Jahrzehnt

    1. denen steckt der ypsilanti-sündenfall noch gewaltig in den knochen.

    2. das wird auch historische ursachen haben, angefangen beim opportunistischen gründer ferdinand lasalle über die glücklosen strategen im kaiserreich und in der weimarer republik, wo der ausdruck "sozi" oftmals als schimpfwort auch seitens der kommunisten gebraucht wurde, dann die scharmützel zwischen kpd und spd kurz vor der machtübernahme hitlers 1933 und nicht zuletzt der haß der spd'ler auf die zwangsvereinigung mit der kpd nach 45 zur sed in der damaligen ostzone.

    da fällt es auch heute noch schwer, über seinen schatten zu springen.

    hat die linke ja auch nicht geschafft bei der wahl des bundespräsidenten. gauck als ehemaliger stasijäger war ihnen bis zum schluß keine einzige stimme wert, obwohl man anderenfalls die schwarz-gelben hätte vorführen können.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Zum einen setzt sich die Linke aus gefrusteten SPDlern aus der Schröder -Ära zusammen, zum anderen aus sehr vielen ehemaligen DDR-Bürgern mit dem Verdacht der Stasi-Tätigkeit. Dass die Linken sich nciht von ihrem Stasi-Verdacht befreien wollen wird ihnen wohl am meisten angelastet.

  • vor 1 Jahrzehnt

    "Die Linke" in Deutschland ist die Nachfolgepartei der SED der DDR. Dass sich einige Linke aus den alten Bundesländern angeschlossen haben, ist von geringer Bedeutung, denn das Sagen haben die von der SED.

    "Die Linke" ist im Grunde kommunistisch und bleibt es auch.

    Dass die SPD noch eine Schamfrist einhält, dürfte an Lafontaine liegen, der immerhin Bundesvorsitzender der SPD war, diesen "hingeworfen" hat und abtrünnig wurde.

    Ohne die Personalie Lafontaine wären meiner Meinung nach SPD und "Die Linke" in Koalitionen verbunden. Der Nach Lafontaine-Trend weist in diese Richtung.

  • ?
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo

    Die düstere Geschichte hat wohl die SPD,den in den 30iger Jahren hat sie ja Hitler an die Macht gebracht.Las dir bloß nicht einreden die SPD sei Sozial.Den ganzen Schlamassel hat uns Schröder eingebrockt.

    Nachtrag

    Wen sie daraus gelernt hätten,hätten wir keine NS grössen in den 50iger Jahren in der Regierung.Sie haben nichts dazu gelehrt.

    r

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