Warum bringt man Petrus mit dem Wetter in Verbindung?

Ehe der Hahn (Kirchturmgockel) dreimal kräht, auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist. :-)

Ich erkläre Mythlogien, vorrangig an Hand Höhlenmalerei, daraus entwickelten prosemitischen Zeichen, Namens/Herkunftsbedeutung, andererseits aktueller Naturwissenschaft. Ergebnis ist nicht unbedingt, das Herkömmliche.

Mythologisch:

Got(t)= germanisch Eisen/Erz, ägyptisch Urhügel, hebräisch Fels, Bergheiligtum, Burg, Vater Petrus =Fels

Grundsätzlich galten alle Juden als Christus (gesalbt) als Sohn, seit sie keinen eigenen König hatten. Das besondere Verhältnis zwischen Jesus und Petus ergab sich gemäß der Überlieferung in gegenseitiger Anerkennung.

http://www.bibleserver.com/

T-Pfeiler finden sich in ältesten Tempelanlagen u. a. Göbekli Tepe

Göbekli Tepe (dt. ‚Hügel mit Nabel‘) ist ein vor ca. 11.500 Jahren errichtetes Bergheiligtum, bei dem es sich um die derzeit älteste bekannte Tempelanlage der Welt handelt.

Die t-förmigen Pfeiler, werden als menschengestaltige Wesen (vielleicht Götter, Ahnen, überirdische Wesen)gedeutet, wobei das T-Stück den Kopf darstellt

Regen und Tau = Lehre und Botschaft.

Moses schlug Fels, der Wasser gab. Metapher für Tau sind u. a. Manna, Kinder des Lichts, Perle im Acker, smaragdgrüner Regenbogen ( real Taubogen)

Tau ist im Hinblick Niederschlag und Kondensation, mit Temperatur. Es ist immer und nicht flüchtig. Es scheint nur so.

Tau ist sprachwissenschaftlich nicht nur Wasser oder Seil.

Tau (Ta´ü) ist ist eine Insel vulkanischen Ursprungs

Tau, ist die Abkürzung für:das Sternbild Stier (lat. Taurus) - Stier aus Höhlenmalerei wurde Buchstab A = alpha

Tau (graphisches Zeichen), 19. Buchstaben des griechischen Alphabets

Tau-Lepton (franz.) ist ein Elementarteilchen

Tau-Protein, ein bei Erkrankungen wichtiges Protein.

Tau nennt sich ein Volk

Tau in anderen Sprachen

Tau (gilberttesich) bedeutet ok, angemessen passen, immer genug.

Anzug, behalten, halten.

Tau (Fidschianisch) fallen.

Tau (Miao-Sprachen) erhalten, tat, gewinnen, erwerben.

Tau (Kiribati) genug, bereit, zufrieden, das Spiel des Boxens.

Tau (Litauisch) du.

Tau (Maori) Jahr.

Tau (Motu) Mann.

Tau (Pampangan) ein Fest, eine Person, Menschen, Mann, Leute,

Tau (Rapa Nui) du, hängen, hübsch.

Tau (Rumänisch) dein.

Tau (Sanskrit transliteriert) sie.

Tau (Sotho Nord und Süd) Löwe

Tau (Tonga) Bekämpfung, Streit.

Tau (Toraja-Sa’dan) Person.

Tau (Taiwanesisch transliteriert) Bean.

Erläuterung “Bean” bedeutet Bohne, Same, kann auch vergleichbares, bspw. Erdnüsse, etc. , sowie Impuls, Puls, sein.

Naturwissenschaftlich

Felsen sind Auswikung von Plattenbewegung, mythologisch Leviathan = Meeungeheuer.

Ein Fels kann auch Vulkan sein. (mythologisch Gottes Glutzorn, Übertrag: Petrus soll einem Soldaten Ohr abgeschlagen haben)

Ohne Staube (Aerosol, mit anorganischer oder organischer Grundlage) bspw. auch Vulkanausbruch, ist weder Blaustreuung des Firmament, noch Kondensationskeim zur Wolkenbildung.

Obwohl Vulkane zunächst viel Schlimmes anr,ichten, bleibt die Bevölkerung oft dort. Anlass liegt darin, dass nach Beruhigung, dank Lava oft weit höheres Pflanzenwachstum ist.

Was bleibt nach der halbherzigen These von Erhard G. und der unerschöpflichen spezifischen Auslese aus dem Hawöbu.d. Abergl.von krummelas (offenbar hat das aber niemand wahrgenommen)zu sagen ?

Mir bleibt mir nur noch die Ansicht, daß früher für alles im Leben und in Natur und Kultur die Heiligen oder auch die Dämonen zuständig waren.Nichts gab es oder geschah ohne Einfluß und Ursächlichkeit aus den himmlischen Sphären. Wie sollte da ein aufgeklärter Humanismus Fuß fassen ?

Noch heute, da das Wissens- bzw. das Glaubensgut über die angeblichen Verknüpfungen religiöser Brauchtümer mit der Lebenswelt weitgehend vergessen und "entglaubt" ist, spuken immer noch diese Phänomene unterschwellig in den Köpfen herum.Ich vergesse nicht, daß mir noch als Jugendlicher klar schien, daß Gewitter und Hagel usw. vom Himmel gesandte Buß- und Belehrungsaktionen für Gläubige oder Ungläubige waren.

Das ist von dem Jesus-Wort an Petrus abgeleitet "Ich will dir des Himmelreichs Schlüssel geben" (Mt 16,19). Petrus schließt den Himmel auf und zu, was dann auf das Wetter und die Regenwolken übertragen wurde. Das Volk denkt eben realistisch und spinnt sich seine Mythen selber.

http://www.youtube.com/watch?v=vOYpjZywUPA&feature...

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Nach Kück "Wetterglaube" ist der 22. Februar das Fest Petri Stuhlfeier (Übertragung des Primats an Petrus)und vom heidnischen Brauch herkommend, Frühlingsanfang.Am Meer hieß es : St Peter sinkt en heeten Steen in ' t Water. Da war es Brauch, bestimmte , im Winter unmögliche, Tätigkeiten erstmals wieder aufzunehmen. Wenn es das Wetter erlaubte. So die Schweine auszutreiben, das Spinnen hörte auf, die Feldarbeit begann,der Weinberg wurde gesäubert, das Bauholz wurde geteert, Die Bienenstöcke wurden gereinigt, usw.Man war so auf das Wetter an dem Tage fixiert, daß man es (in Hoffnung oder Angst) gleich als Vorzeichen für 14, oder meistens 40 Tage auffassen wollte.Wenn es 14 Tage friert, soll es 14 Tage frieren , oder 40. Wie das Wetter da ist, soll es 40 Tage dauern. Normalerweise soll es 3 Tage vor oder nach der Petrifeier schönes Wetter geben.

Andererseits ist auch das Fest Petri Kettenfeier ein Wettertag. Regnet es an Peter Kett, so regnet es 40 Tage lang (Dithmarschen), ......liegt de Arn in Dreck (Fehmarn). Übrigens wurde an beiden Tagen das Ungeziefer azsgetrieben

An den Vorabenden beider Festtage wurden Feuer abgebrannt, am 21.Februar z.B. um den Winter zu vertreiben, am 31.Juli,als Erntefest.Es gibt einen Spruch : Ich heiß Peter und schmeiß aufs Wetter.

Als Wetterregent, Wolkenschieber und Verwalter des Himmelsschlüssels ist Petrus wohl ursprünglich verwandt mit Wodan oder Donar. In Navarra wurde noch im 16. Jahrh. eine Petrusbüste umhergetragen, um Regen zu erflehen.

Petri Heil, Petri Dank, sagt ein Weisender gegenüber einem Wanderer.

Wer sich auf den Pfad begibt, kann noch nicht so weit sein, wie der, der ihm den Weg wünscht.

Das Wetter ist wie der stete Fluss oder die lang währende Reise.

Wer sich im Leben, egal wie, wird einbringen müssen, der wird auf den Menschenfischer Petrus und auf das Wetter angewiesen sein.

Hallo!

Petrus war laut Neuem Testament ein Fischer und einer der ersten Jünger Jesu.

Es wird da geschrieben,dass Jesus ihm "die Schlüssel zum Himmel" gibt, d.h. entscheidet wer reinkommt und wer nicht.

Daher ist es auch naheliegend dass er sozusagen entscheidet was "rauskommt und was nicht".

Es gibt Theorien, dass Petrus sozusagen ein Ersatz für den germanischen Gott Thor ist,d.h. das Petrus nicht allgemein im Christentum als "Wetterfrosch" gesehen wird sondern nur bei den germanischstämmigen missionierten Völkern als solcher gesehen wird.

Dazu weiß ich leider nichts, da musst du mal im Ausland fragen ob der Petrus da auch was mit dem Wetter zu tun hat;)

Petrus schaffte es rasch, sich hochzuschlafen um eine höhere Position in Gottes großer Firma zu bekommen.

Bis heute noch kontrolliert er das Wetter auf der Erde und deren Zwillingsplaneten Scheissdrecksnickers. Die meisten Menschen schimpfen oft auf Petrus aufgrund des schlechten Wetters, was ihn immer zutiefst trifft. Gott muss ihn dann immer trösten.