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wie kann es heilung durch die natur geben, wenn die natur selbst krank ist?

krank gemacht durch uns. wäre es also intelligenter, erst die natur zu heilen (und wer soll das und wie tun) bevor wir uns unseren individuellen wehwechen zuwenden? ich denk mal sozial und schau was dann passiert.......... hier in yc.

14 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Oh, wie schön, Du hast eine rhetorische Figur für dich entdeckt, den Chiasmus. Die syntaktische Überkreuzung von zwei sich entsprechenden Satzteilen; haut einen immer gleich aus den Socken, ist aber meist nur eine Nebelkerze. In Anbetracht der Tatsache, dass "krank" im persönlichen Maßstab was anderes ist, als "krank" auf ein Ökosystem bezogen und "Heilung" ziemlich diffus ist, ohne eine Diagnose, kann man vor dieser Frage nur den Hut ziehen oder kapitulieren. Ich mache beides und frage mich im Stillen, ob ein kranker Arzt Patienten gesund machen kann. Vielleicht sollten wir das Tintenfisch-Orakel befragen?

    ;-)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Natur ist ein Lebewesen und wir Parasieten die sie befallen haben.

    Wir schaden ihr um uns selbst zu heilen, wie Zecken zum Beispiel.

    Nur gibt es einen Unterschied zwischen uns und den Anderen Parasieten, wenn unsere Nahrungsquelle versiegt ist, können wir uns keinen neue suchen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Natur kann sich selbst heilen, denn solange es eine Sonne gibt, wird es auch Lebensformen geben.

    Die Frage ist nur, welche Möglichkeiten dem Menschen bleiben, wenn die Erde für den Menschen und für ihn bekannte Lebensformen nicht mehr bewohnbar ist, weil dann unsere Lebensgrundlage eingeschränkt ist oder gar nicht mehr besteht.

    Die Natur ist in einer steten Entwicklung. Sie braucht uns nicht.

    Wenn es für bestimmte Arten keine Möglichkeit mehr gibt, dann werden andere entstehen.

    Der Mensch ist winziger als ein Sandkorn im Universum und für das Fortbestehen des Universums vollkommen unrelevant..

  • vor 1 Jahrzehnt

    Orte,

    die starke Energiefelder besitzen,

    u. von Menschen kaum o. noch nicht oft betreten wurden,

    sind als Heilorte anerkannt.

    Das können Berge,

    Höhlen,

    Wälder,

    Meere sein.

    Es gibt diese Orte noch-

    u. sie wirken heilend auf unseren Körper,Seele u. Geist.

    Dann wenn man dort Heilung empfangen hat,

    weiß man auch,

    was die Natur zur Heilung braucht-

    Ruhe,

    Reinheit,

    Atem,

    Wasser u. Zeit um zu regenerieren-

    geben wir ihr viel davon!!

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Es gibt Heilung auch in schlimmstem Umfeld, da die Natur immer zusammen mit der Seele heilt. Und beide haben unbelastbare und nie kranke Wesenskerne.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Kranke Erreger heilen höchstens in Ausnahmefällen ihren Wirt (und dann wohl auch nur zufällig). Du sprichst von 2 verschiedenen Sachen (sozusagen Makro- und Mikrokosmos). Wenn die Natur sich heilen muss, wird sie am Ende keine Rücksicht nehmen, auch wenn jetzt dort zufällig ein paar Pflanzen wachsen, die die Gesundheit von Menschen fördern. In einem gesunden Körper kann zwar ein gesunder Geist wohnen, muss aber nicht. Und ein kranker Geist kann viel schaden, nicht nur dem eigenen Körper.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Natur ist bis zu guter Letzt den Menschen überlegen und gesund genug.

    Diese Natur kann daher heilen und zugleich möglichst krank sein.

    Und als selbst Kranke, Erkrankte gesunden lassen.

    Quelle(n): Meiner-einer
  • vor 1 Jahrzehnt

    natur heilung =lichts

  • orbit
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    und Krankheit eine Metapher

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    ich sehe da einen Unterschied zwischen den Erscheinungsbildern, die wir sehen können und der Natur. Wir werden sie nie verstehen können,denn sie war vor uns da und ist für uns unbegreiflich. Wir begreifen nur mir unserem Bewusstsein. Die Natur ist ein bewusstloses Wesen, aus der wir hervor gegangen sind, wie eine Biene oder andere Tiere, die mit ihrem Bewusstsein ihren Zweck erfüllen. Die

    Grundfrage der Philosophie bleibt ewig: Was ist das Ursprüngliche, das Bewusstsein, oder die Natur, hier sind die Spaltungen verankert in unserem begrenzten Denken.

    Wir begreifen die Natur nur so weit, wie wir mit unseren Anlagen können. Heilen, krank machen, sind Begriffe, die wir gebildet haben.

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