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Eine Scheindemokratie?
was mich schon länger beschäftigt ist die Frage: ist Deutschland überhaupt noch richtig demokratisch?
Klar haben wir viele Parteien zur Auswahl aber die grossen als SPD ,CDU/CSU usw, werden immer gleicher und denn Kleinparteien wird doch überhaupt keine Chance geboten.
Das fängt doch damit an das die kleinen Parteien überhaupt keinerlei mediale Beachtung finden und so mit fast keine Möglichkeit haben sich bekannt zu machen. Und wenn dann eine Frau Merkel sagt das wählen von slochen klein Parteien gefährde die Demokratie,geht mir echt die Hutschnur hoch. Diese Parteien haben zum Teil sehr gute Programme, da sieht man die Mühe und den politischen Willen, In meinen Augen gefährden die grossen Parteien die Demokratie, schon mit der 5 % Hürde, so bleibt alles schön so wie es ist, egal wenn man wählt.
Einen weiteren Punkt sehe ich durch geziehlte Fehlinformationen. So werden zb die Arbeitslosenstatistiken einfach mal um ein paar Millionen verfälscht in dem man diese Leute einfach mal in weiterbildungs Programe steckt. ich meine ist doch komisch das die offizielen Zahlen trotz schlimmster Kriese immer noch so um die 3 Millionen liegen, genau so wie vor 10-15 Jahren, denk mal die sind doppelt so hoch, und auch was die verschuldung und deren Abbau anbelangt oder die ewigen Diäten erhöhungen, wo doch angeblich so gesparrt werden muss, was macht man, man wählt die eine Partei ab und die andere macht genau da weiter, für mich stink das alles nach Diktatur, nur besser verschleiert.
12 Antworten
- ?Lv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Etwa 7,5 bis 8 Millionen Menschen leben ZWANGSLÄUFIG
von Transferleistungen.
Aus der Arbeitslosen-Statistik herausgerechnet werden nicht nur
Leute die in, wirklich sehr oft sinnlosen, Maßnahmen stecken,
Ein-Euro-Jobber, Mini-Jobber und so weiter.
Der größte Clou aber ist der daß sogar Kranke herausgerechnet werden.
Die Arbeitslosenzahlen haben sich tatsächlich seit
ewigen Zeiten nicht verändert.
Die Zahl der Hilfeempfänger beträgt übrigens gemessen
an der Gesamtbevölkerung möglicherweise 10%.
Gemessen an den erwerbsfähigen Personen bewegt
sich dieser Prozentsatz auf die 20 zu.
"Unsere" Staatsform nenne ich eine DEMOKRATUR.
Und was die freie Wahl angeht, so ist die Beeinflussung
durch die Medien dermaßen groß, daß viele Menschen
Jahrzehnte das "kleinere Übel" ankreuzen, aus Angst das
größere käme an die Macht.
Auf diese Art und Weise wählen die Leute sehr oft
das Gegenteil von dem was sie eigentlich wirklich wollen.
Dazu kommen die Traditionalisten die das ankreuzen was
Omma und Oppa schon angekreuzt haben.
Und dann gibt es noch die Angepassten die immer
mit den Wölfen heulen.
Früher habe ich auf Nichtwähler immer geschimpft.
Heute verstehe ich viele von denen, zumal auch unter den
Nichtwählern Menschen gibt die sich mit ernsthaften Argumenten
dafür entscheiden nicht zur Wahl zu gehen.
Und wenn man die Nichtwähler berücksichtigt,
vertritt das jetzige Regime kein Viertel des Wahlvolkes......
Ein absolutes Nein in der Einschätzung ob wir eine
funktionierende Demokratie belegt die Tatsache, daß
es keinen Volksentscheid gibt.
Oder sind wir etwa politisch dümmer als beispielsweise
die Schweizer oder Briten?
Tja, da wird vor Wahlen vom "mündigen Bürger" geschwafelt,
aber bei wichtigen Entscheidungen wird genau diesem
der Überblick über die Probleme
abgesprochen und ihm allenfalls Halb- oder gar nur
Viertel-Wissen zugestanden......
Hinzu kommt der Einfluß des antidemokratischen Gesindels
Bilderberger, INSM, Bertelsmann und Co.(in deren
Machenschaften auch "unser" Regime verflochten ist)
die dafür sorgen, daß anfangs engagierte Politiker nach
einiger Zeit zu angepaßten Ar.schlöcher mutieren.
Wie Parteifreunde eingeschüchtert und betrogen werden
zeigte und besonders deutlich das Basta-Gebaren des
Kanzler-Darstellers Schröder und sein
offensichtlicher Betrug am Parlamentarismus.
Er hatte das Angebot des "lupenreinen Demokraten" Putin längst
in der Tasche und es stellte sich ihm deshalb nur noch die Frage
wie er sich aus der Verantwortung stehlen kann.
Und wie hat er´s gemacht?
Mittels einer fingierten Vertrauensfrage.
Und wer sich die Mühe macht ihn bei der damaligen Elefantenrunde
zu analysieren wird schnell feststellen, daß er in seiner Vortäuschung
von Ernsthaftigkeit weit übers Ziel hinausgeschossen ist......
O-Ton Merkel:
Man kann nicht erwarten, daß das was vor der Wahl
versprochen wird nach der Wahl auch eintritt.
--Und Schuld haben natürlich immer die anderen, obwohl
das Merkel doch den Wunschpartner an der Seite hat--
Oder der "Sozialdemokrat" Fritz-Fratz Mützenhering:
Es ist unfair an den Versprechen die man vor der Wahl
gemacht hat gemessen zu werden!
Hoffentlich werden die Menschen irgendwann das wählen
was sie wirklich wollen und denken.
Bis dahin aber wird leider weiterhin immer wieder das
kleinere Übel locken......
- vor 1 Jahrzehnt
Egal, was du wählst, es bleibt immer derselbe Schweinestall.
Nur die Sau wechselt.
- ?Lv 4vor 4 Jahren
Damals war Argentinien eine recht rabiate Militärdiktatur. Im Volk gärte es bereits gewaltig, weshalb der Falklandkrieg vom Zaun gebrochen wurde. Das altbekannte Einen des Volkes hinter einer vermeintlich patriotischen Aktion.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Deine Denke erinnert ein bisschen an die Kuh, die vor lauter Wohlsein aufs Eis schlittert......und irgendwann absäuft.
Wir haben in Deutschland eine repräsentative Demokratie - soll heissen, wir wählen regelmäßig unsere Volksvertreter und die haben dann vier Jahre Zeit, das Beste daraus zu machen. Dass das nicht immer das ist, was sich der Einzelne wünscht - ok, geht halt nicht anders.
Zur 5% Hürde sag ich nur - Weimarer Republik. Damals konnten die Pappkameraden einiger Splitterparteien die Demokratie stürzen, Ergebnis hinlänglich bekannt, es endete in einer Ein-Parteien-Diktatur, ein System, das sich im Osten bis 1989 hielt.
Arbeitslosenstatistiken ? Vergiss es. Gibt es in einer Diktatur nicht. Da gibt es Arbeitspflicht, wer nicht spurt muss büßen, Ergebnis ebenfalls bekannt.
Also, überleg mal, was Du hier für einen Scheiß in die Welt setzt.
- nixwissenLv 4vor 1 Jahrzehnt
Kommt immer darauf an welche Demokratie du meinst! Viele Länder schmücken sich mit dem Begriff Demokratie, jedoch gibt es ganz verschiedene Demokratien! Da wäre einmal die direkte demokratie und die partizipatorische Demokratie, wo das Volk noch Entscheidungsfähig ist!
Dann haben wir die repräsentative Demokratie, also unsere Staatsform, wo das Volk keine Entscheidungskraft besitzt und nur die Vertreter das Geschick des Landes leiten dürfen- natürlich nur im Namen des Volkes * mmh... wenn es denn so wäre,,,!
Aber wieso gibt es die verschiedenen Demokratieformen? Das Verhält sich wie mit dem Wiener Schnitzel! In unseren Gefilden nennt man das Wiener Schnitzel nicht Wiener Schntzel, sondern meist Schnitzel nach Wiener Art!
Was heißt das jetzt genau? Das Schnitzel nach Wiener Art unterliegt keinen Richtlinien und somit ist es von der Qualität meist schlechter als ein origninal Wiener Schnitzel! Das gleiche gilt auch für die Demokratie! Deutschland ist keine direkte Demokratie sondern nur eine repräsentative Demokratie! Wie unserer Präsident nur ein repräsentative Staatsmacht ist, also ein Staatsmann mit fast keiner Befehlsgewalt, ist unsere Demokratie nur eine Repräsentative "Demokratie" mit einer sehr geringen Volksentscheidungskraft!
Folglich ist unsere Demokratie nichts weiter als eine Art "Halt den Mund" Vertrag, sonst gibt es wieder die Monarchie"! Du meisnt doch nicht wirklich,dass der Bauer die gleichen Rechte wie der Adel bekommen wird, oder?
Ps.: Das der Staat Korrupt ist und nach Mussolinis Motto aggiert, ist klar! (" Politik ist die Summe der Mittel um an die Macht zu kommen und sie zu festigen! )
- 𐎗 lupa ණ ଲ ҉Lv 7vor 1 Jahrzehnt
in einem gebe ich dir recht - wir haben keine Demokratie mehr, sondern wandern langsam aber sicher hin zur Diktatur
doch ansonsten gebe ich dir nicht Recht
JEDER Wähler hat die Möglichkeit und sollte die auch nutzen um
1. zur Wahl zu gehen
2. wenn ihm die großen Parteien stinken, eine der kleinen Parteien zu wählen
3. sich mehr, mit dem was in unserem Land abgeht, zu informieren
doch jammern hat noch nie was gebracht, also wähle eine kleine Partei, aber wähle
Recht gebe ich dir außerdem, die Erwerbslosenzahl liegt, alles eingerechnet, bei ca. 9 Millionen.
Das die jeweilige Regierung und ihre Helferlein sehr vieles schön reden sollte man wissen, Gutgläubigkeit ist nichts anderes als Blindheit und Faulheit sich selbst ein eigenes Bild zu machen. In der Zeit mit Internet dürfte dies ein leichtes sein, sich zu informieren und seinen Weg zu finden wo man stehen möchte oder will.
- LolaLv 6vor 1 Jahrzehnt
Wer will schon den Krieg in Afghanistan? Wer will für Dumping-Löhne arbeiten, während die Reichen immer reicher werden? Fragen über Fragen.
- CorneliaLv 7vor 1 Jahrzehnt
Scheindemokratie ist sicher nicht richtig.
Menschen, die sich auch im Ausland bewegen, bemerken das. Also ich fühle mich richtig frei, wenn ich wieder nach Europa komme. Eine direkte Demokratie wie in der Schweiz ist schon wegen der Größe in Deutschland auch keine Lösung, denn dann hat die Mehrheit, die wirklich nicht die intellektuelle Spitze der Gesellschaft darstellt, zu viel Einfluss und könnte das Ganze zerstören. Die Schweizer haben auch einige Bremsen gegen den "Volkswillen" eingebaut und Herr Blocher, ein populistischer Schweizer Politiker, wurde von seiner eigenen Partei wieder abserviert, nachdem er die funktionierende Demokratie in der Schweiz zu spalten drohte.
Die finanzielle Lage in Deutschland und viele großmäulige Stammtischler sind Ursache des Versteckspiels, das die jeweilige Regierung spielen muss. Die Deutsche Demokratie ist nicht die Beste, aber sie versucht die meisten Probleme vernünftig zu behandeln. Wir sollten sie nicht voreilig über Bord werfen, sondern die demokratischen Möglichkeiten zur Verbesserung nutzen.
Dass das Volk auch durchaus Vernünftige Entscheidungen treffen kann, sieht man am Rauchverbot in Bayern. Ein Schritt gegen die Prostitution sollte als Nächstes folgen.
- KapaunLv 7vor 1 Jahrzehnt
Mal sehen: Es gibt regelmäßig Wahlen auf verschiedenen Ebenen.
Diese Wahlen sind frei. Niemand hat Repressalien zu befürchten, wenn er diese oder jene oder noch eine andere Partei wählt. Selbst Extremisten, die diese Gesellschaft abschaffen wollen, können frei gewählt werden. Schon deshalb, weil niemand WEISS, was man gewählt hat.
Auch die Medien sind im übrigen frei. Worüber sie berichten, ist ihre Sache. Dass es nicht irgendwelche Exoten sind, für die sich keiner ihrer Leser oder Zuschauer interessiert, mag schon sein, ist aber weder undemokratisch noch verwunderlich. Und dass du schließlich und endlich nicht mitgekriegt hast, warum die Arbeitslosigkeit im letzten Jahr kaum gestiegen ist, kann man ja niemand anderem als dir selbst anlasten.
So, und was genau ist jetzt bitte an diesen Verhältnissen undemokratisch?