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Anna fragte in SozialwissenschaftPsychologie · vor 1 Jahrzehnt

Wieso muss mein Bruder immer so extrem sein?

Mein Bruder (21) war schon immer extrem. Er kann nichts einfach nur toll finden oder etwas nicht so gerne mögen, sondern er muss immer fanatisch sein. Entweder liebt er etwas wie sein eigenes Leben oder er hasst etwas abgrundtief.

z.B. sind wir christlich erzogen worden, aber nicht extrem religiös, also wir glauben schon an Gott, aber gehen halt nur Weihnachten und so in die Kirche. Mein Bruder ist da total anders, er ist "Gottfanatiker" und alle die sagen, dass sie Atheisten sind, bekommen von ihm gleich eine in die Fresse...

Oder auch, wenn es um seinen Lieblingsfußballclub geht, er würde ALLES für den Verein tun und akzeptiert keinen, der nicht für diese Mannschaft ist...

Er macht immer nur Probleme...

Woran liegt das, dass er so ist? Meine Eltern haben so nicht erzogen!

14 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Die Sache hier ist viel einfacher, als die allermeisten hier meinen. Das Verhalten deines Bruders hat nichts mit Wut oder Aggression oder dem underdog-sein zu tun. Es ist eine völlig normale Verhaltensweise eines Heranwachsenden!! Und das sollten eigentlich alle hier wissen. Denn auch wenn es schon ein Weilchen her ist, sollte man sich doch daran erinnern können, wie es war, jung zu sein! Jung sein hat sehr viel mit Selbstfindung zu tun. Als Jungendlicher und junger Erwachsener beschäftigen einen Fragen wie "Wer bin ich eigentlich?", "Was will ich erreichen?", "Worin bin ich gut?", "Was ist der Zweck meines Lebens?" mehr, als in jeder anderen Phase des Lebens. Jung sein, bedeutet ein Stück weit auch unsicher sein. In dieser mittlerweile höchst komplizierten Welt, in der ständig etwas von einem gefordert wird, alle etwas von einem wollen, man sich unterordnen soll, aber gleichzeitig auch seine eigene Meinung vertreten und für sie einstehen will, ist es für viele junge Menschen (verständlicherweise) eine grosse Herausforderung, herauszufinden, wer SIE SELBER eigentlich sind und was sie als Individuum ausmacht. Unterstützt durch den starken Drang der Rebellion und des Anders-sein um jeden Preis ist Extremismus eine völlig normale, natürliche Folge des Erwachsenwerden. Ich behaupte, dass es NIEMANDEN gibt, der nie eine solche Phase durchgemacht hätte. Denn wenn man das mit 40 oder 50 behauptet, ist die Wahrscheinlichkeit wohl grösser, dass man sich einfach nicht mehr erinnern kann, wie es ist, jung zu sein. Ich habe diese Phase auch an mir selbst beobachtet und ich beobachte sie auch zahlreichen Gleichaltrigen. Ob man nun politische, religiöse oder moralische Extremismen vertritt, oder aber auch einfach ein "extremer" Fan von einem bestimmten Fussballclub oder einem Musikstar ist, ist eigentlich nebensächlich. Wichtiger ist der Extremismus selbst. Damit gibt man sich als junger Mensch ein wichtiges Stück Individualität. Man hebt sich von den anderen ab. Man kann rebellieren gegen das Alteingessesene, das Bewahrte, das langweilig-Moderate, das Durchschnittliche. Niemand ist gern ein Durchschnittsmensch. Irgendwie wollen wir doch alle auf eine gewisse Art speziell sein. Und wenn man in einer so unsicheren und emotional komplizierten Phase wie dem Erwachsenwerden steckt, umso mehr.

    Meine Begründung wird ausserdem durch eine simple Beobachtung der Realität gestützt. Schauen wir uns doch einfach mal die Welt an: Wo finden wir vor allem Extremismus irgendeiner Façon? Wie alt sind die Linksextremen, die in Berlin ab und zu Autos anzünden oder sich Strassenschlachten mit der Polizei liefern? Wie alt die Rechtsextremen, die in Rudeln an irgendwelche Nazi-Konzerte pilgern und auf dem Weg womöglich nur Unschuldige verletzen oder sogar spitalreif schlagen? Wie alt sind all die Typen, die plötzlich total fasziniert sind vom Koran und nach Pakistan oder Afghanistan pilgern, um in speziellen Camps von Netzwerken wie der Al Kaida eine Ausbildung zum Terroristen zu erhalten? Wie alt sind all die Mitglieder der im Moment richtig populären, stark anwachsenden, christlichen Sekten wie z.B. ICF? Es sind alles Jugendliche, oder junge Erwachsene Es sind alles Menschen, die krampfhaft versuchen, sich selbst zu finden und dabei z.T. leider in sehr bedenkliche Gefilde vordringen. Und trotzdem ist jugendlicher Extremismus etwas völlig Natürliches. Er kommt bei jedem vor! Der Unterschied ist bloss: Die allermeisten werden irgendwann älter, beginnen ein Studium, finden eine feste Partnerin/einen festen Partner, gründen vielleicht ihre eigene Familie - und werden durch den normalen Lauf der Dinge moderater. Denn als junger Vater/junge Mutter oder als jemand mit beruflicher Verantwortung kann man sich Extremismus nicht leisten. Und dann gibt es ein paar wenige, die ihren Extremismus und ihre Radikalität beibehalten. Und DAS sind diejenigen, um die sich unsere Gesellschaft WIRKLICH Sorgen machen muss. Z.B. besorgt es mich persönlich wesentlich mehr, einen 50-Jährigen NPDler zu sehen, als irgendeinen prügelnden Jugendlichen mit aufgesticktem Hakenkreuz auf der Lederjacke. Denn bei Ersterem muss doch zwingendermassen der Gedanke kommen: Der müsste es eigentlich besser wissen!

    Fazit also: Was dein Bruder durchlebt, ist eine normale Lebensphase. Auch sie wird wieder vorbeigehen. Früher oder später. Sorgen solltest du dir dann machen, wenn er auch in fünf Jahren den selben Extremismus in seinem Denken und Handeln ausstrahlt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    vielleicht hat ers sonst nichts woran er sich festhalten kann..

    also ich mein, daß wenn er dann mal irgendein Interesse oder sonst was für sich gefunden hat, sich da halt sofort so reinsteigert als wär nur das alles was er hat, kann und will..

    Jedenfalls steckt da sehr viel Gefühl dahinter! Auch wenn es anderen ab und zu so vor kommt als hätte er garkeine. Mir ging es mal ne Zeit lang ähnlich.

    Irgendwas in ihm treibt ihn an...er sucht seine innerliche Befriedigung oder ein bestimmtes Gefühl..

    Da man aber oft selber garnicht weiß was es ist oder warum man sich so verhält, mag es auf manche vielleicht sehr widersprüchlich wirken, wenn er behauptet so extrem an Gott zu glauben und andersrum den Leuten in die Fresse haut...aber sein Gefühl stimmt.

    Ich hatte mit 14-19 auch so eine Phase wo ich genau das Gegenteil eigentlich von dem gelebt habe, als das wo ich mal hin wollte. Man selber merkt das oft garnicht weil das so komplex in uns abläuft, daß es sich schon wieder stimmig anfühlt.

    Irgendwann wird es ihm aber bestimmt auch auffallen daß da irgendetwas doch nicht so ganz stimmt und dann wird er -hoffe ich für ihn- anfangen sich seine Gedanken über das alles zu machen..

    Trotz, verletzter Stolz, Minderwertigkeit, Mangel an Liebe usw spielen dabei auch eine sehr große Rolle...zumindest das Gefühl nicht akzeptiert zu werden so wie man eigtl wirklich ist...das war es damals bei mir.

    Eigentlich finde ich so eine Einstellung noch besser als wenn einer nie wirklich weiß was er will, immer nur zwischen den Stühlen hängt oder halt ein angepasster Mitläufer ist, aber trotzdem sollte ein gewisses Mittelmaß möglich sein um nicht ganz aus der Rolle zu fallen.

  • ,
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    "Er macht immer nur Probleme..." - das ist ähnlich stupide und schwarzweiß-malerei wie die ihm vorgeworfenen verhaltensweisen ....

  • vor 1 Jahrzehnt

    für manche menschen zählt der standpunkt 100 prozent oder nichts. mit dieser einstellung hat man es ziemlich schwer im leben weil abgesehen von ausnahmen wie familie oder ähnliches muss man auch kompromisse eingehen. jeder mensch hat andere ansichten und meinungen und darf diese auch ausleben. aber ich denk mal auch das sich diese "phase" legen wird sobald dein bruder älter geworden ist. nur wie kann jemand der angeblich so religiös ist jemandem auf die fresse hauen?

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Du sagst das Wichtigste doch selbst.

    Er muss ! - also setzt ihn etwas unter Druck

    immer so extrem ! - also unterliegt er einem Wiederholungszwang

    Fanatismus ! - ist ein Ventil für unterdrückte, das eingebläute Aggression an Schwache weitergibt.

    Da es sich hierbei um einen Kreislauf handelt, liegt die Wurzel dafür in einer Zeit, wo dein Bruder selbst schwach war und sich gesagt hat so nie mehr wieder.

    Da ihm offensichtlich das Selbstvertrauen fehlt schlägt es zu, bevor er wieder untergeht.

    Gewalt ist immer das allerletzte Mittel der Selbstbehauptung - danach kommt nur noch der depressive Rückzug und die Verweigerung. Ist auch das nicht mehr möglich mündet das oft in Selbstzerstörung.

    Wenn er etwas dominant liebt, will er es vereinnahmen.

    Hier zeigt sich seine Verzweiflung und die Angst das geliebte Objekt wieder zu verlieren.

    Das ist ihm bereits passiert und wenn du ihm helfen willst, dann achte auf das was er mitteilt, erinnere dich an deine Vergangenheit und die damaligen Situationen (versuche sie mal aus seiner Perspektive zu sehen und zu fühlen.) Versuche dich in deinen Bruder einzufühlen und frage ihn doch einfach mal direkt. Oder hast du Angst, deswegen eins in die Fresse zu kriegen ?

    Nimm deinen Mut zusammen und lass die Vorurteile beiseite, geh auf deinen Bruder zu und kläre das, was du nicht verstehst in Gesprächen.

    AL LIN

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich finde Du schreibst fantastisch ;)) habe jetzt herzhaft gelacht .

    Schreib ein Buch ,ich meine das ehrlich !

    Dein Bruder ist eben ein Original , ich finde Menschen gut die eine feste Überzeugung haben und

    Leidenschaftlich sein können .

    Also mich fasziniert so etwas, kann mich darüber herrlich amüsieren ;o)

  • vor 1 Jahrzehnt

    "Mein Bruder ist da total anders, er ist "Gottfanatiker" und alle die sagen, dass sie Atheisten sind, bekommen von ihm gleich eine in die Fresse."

    Da hat dein Bruder aber Glück, das wir uns noch nicht begegnet sind, denn dann wäre er kaputt.

    Gotteszorn hätte ihn zermalmt und geläutert.

    "Er macht immer nur Probleme..." Diese Festlegung empfehle ich Dir abzulegen.

    Er macht, was er kann. Er tut es aus Wut !

    Wut worüber ?

    "Woran liegt das" Du weißt es intuitiv ! Hast alle Möglichkeiten es zu ergründen, in dem Du fragst ohne zu verurteilen sondern aus Interesse und Anteilnahme.

    Aber frage erst mal andere, so wie Du es hier tust und achte auf Erklärungen !

    Laß Vorurteile und und gewohntes so nicht gelten, sondern frage nach den prägenden Ursachen.

    "dass er so ist" hat seine berechtigten Gründe. Diese offenzulegen und ihm zu zeigen, das man ihn versteht kann hier vieles grundlegend ändern. Wenn Du dafür eine konkrete Analyse möchtest melde Dich über jocolibri@live.de und teile mir Details und die Familienkostellation mit, also bist Du älter, gibt es noch andere Geschwister, wie waren die Großeltern und die Verhältnisse in der Familie zu seiner Geburt.

    "Meine Eltern haben so nicht erzogen" Jetzt wird es echt interessant. Du bezeichnest deine Eltern in diesem Zusammenhang als "meine", nicht als unsere Eltern. Das grenzt bereits in der Wortwahl deinen Bruder verletzend aus und wenn Du das nicht wahrnimmst, spürst und achtest - dies folgsam von deinen Eltern gelernt hast, dann hast Du bereits hier zumindest eine Grundlage für sein Verhalten geklärt.

    Zutiefst mißachtet weiß er, das er in Diskussionen unterliegt und wozu dann noch reden ?

    Wo es keine Möglichkeiten gibt, suchst auch Du andere Wege und Mittel um Dich durchzusetzen oder zumindest zu behaupten.

    Im persönlichen Kontakt zu mir hätte er mit Gewalt kaum eine Chance, aber ich würde ihn direkt konfrontieren und nach den Gründen fragen.

    Die Konfrontation beginnt damit, das ich ihm klar mache, das ich ihn nicht angreifen will und keinen Kampf brauche, ihn also nicht angreifen werde, so das er die volle Verantwortung für die weiter Entwicklung trägt. Diese Entscheidung überlasse ich ihm mit dem Hinweis, das ich bei einem Angriff mit allem zur Verfügung stehenden kämpfen werde und er dann zusätzlich die Folgen zu tragen hat.

    Dann die Frage, was er denn mit einem Angriff erreichen will, warum er so geladen und explosiv ist.

    Wenn er sich dabei auf aktuelle Situationen beziehen will, okay, das ist ein Anfang.

    Aber die Ursache liegt weit zurück in seiner Kindheit und das deine Eltern damit nichts zu tun haben ist ein Märchen. Sicher haben sie getan, was sie konnten, aber ihr Verhalten und ihre Werte haben gereicht, deinen Bruder so werden zu lassen. Sicher gibt es da auch eigene Anteile und zusätzlich die Einflüsse aus nocvh fernerer Vergangenheit. Die Großeltern haben auf die Eltern einen ebenso dominaten Einfluß gehabt und auch das Abschieben in ein Heim wird aus der jeweiligen Perspektive sehr unterschiedlich wahrgenommen.

    Hier geht es darum Erklärungen und Verständnis zu finden.

    Wenn sich daraus Selbstwertgefühl und Mitgefühl entwickelt um so besser.

    Tabus und Leugnen wiederholt nur ein weiteres Mal die Verletzung und bringt den Kreislauf.

    So fühlen sich die meisten Täter berechtigt als Opfer, denn das waren sie.

    Aber in dem Moment, wo sie in die Täterrolle wechseln geht es darum, das sie sich an ihre Opferrolle erinnern und beides miteinander verbinden, die Zusammenhänge erkennen und aus dem Kreislauf aussteigen wollen.

    Wird der Ausstieg verweigert, ist da noch mehr im Busch und braucht noch mehr Druck um erinnert zu werden, wenn man auf hardcore steht. Oder wenn man es softer mag mit einfühlsamen Austausch und umfassenden Verständnis an die selbsterlebten traumatischen Situationen herangeht.

    Hilfe suchen ist hier wichtig, den Menschen die im System gefangen sind suchen meist Menschen, denen es ebenso geht als Partner. Das bringt dann oft tiefverletzende Enttäuschungen.

    Hier kann ich den Kurs "dein inneres Kind" im Odenwald Institut auf der Tromm mit Rainer Scheunemann empfehlen. Aber auch Familienaufstellungen können hier gut helfen.

    Wohlgemerkt, nicht dein Bruder "muß" dort hin, auch Du kannst Dir dort viele Antworten auf deine Fragen holen, in Dir selbst erkennen und dann ganz anders auf deinen Bruder eingehen.

    Jedes Mitglied eines Familiensystems wirkt wie ein Teil eines Mobiles. Jeder der sich verändert beeinflußt die anderen. Dein Bruder hat in eurem System offensichtlich die Rolles des Schwarzen Schafes, das zum Opferlamm gemacht wurde und nun den Stempel Sündenbock trägt, weil er so die verinnerlichten Schuldgefühle aller anderen aufgebürdet bekommt und die sich mit ihrem gewohnten Selbstbetrug oberflächlich erleichtern, was aber den Problemdruck kontinuierlich erhöht und dann in solche Eruptionen zu tage tritt, die Du beklagst.

    Also tue etwas für Dich, deinen Bruder und eure Familie.

    LG Jo

  • vor 1 Jahrzehnt

    wenn er anderen gleich in die Fresse haut, wie du sagst, dann ist er kein "Gottfanatiker". Denn die machen sowas nicht.

  • ee
    Lv 4
    vor 4 Jahren

    exchange into erwartest du jetzt von uns? Moslems haben ihre eigene Kultur, wir jedoch auch. Wenn wir dafür Sorge tragen, das jede(r) seine Kultur in seinem Land lebt, dann gibt es keinen Ärger. Ich persönlich habe jedoch die Schnauze voll von Gewaltbereiten Islamisten. Ich als Katholik bombe keinem meinen (vermurksten) Glauben auf. Warum schaffen das Islamisten nicht?

  • vor 1 Jahrzehnt

    hm........ also ich finde beim Glauben kann man nur voll dabei sein oder garnicht. (naja oder volldabei sein, aber gleichzeitig schon sehen müssen, das man ja unvollkommen ist, aber das würde hier zu weitgehen............) Aber nichtgläubigen auf die Fresse zu schlagen, oder meinst du das bildlich? Das wäre ja schlecht mit dem Gebot der nächstenliebe zu vereinbaren.

    Deine Eltern sind daran auch nicht "schuld". Nicht das ganze Wesen wird von der Erziehung geprägt, sondern auch vom Umfeld, und vom eigenen Selbst.

    Wie einer hier schon schrieb, der Junge muss einfach noch reifen und sich finden.

  • Andrea
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Wenn dein Bruder 21 ist, sollte er vielleicht mal geistige Reife entwickeln. Denn die scheint er absolut nicht zu haben. Die Leute haben nun mal verschiedene Geschmäcker und Ansichten und er muß lernen, daß zu tolerieren, akzeptieren und respektieren. Das tut er nicht, also was Atheisten betrifft und Leute, die einen andren Lieblings-Fußballverein haben.

    Ich denke, er hat wirklich ein echtes Problem: das heißt Intoleranz und Engstirnigkeit.

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