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Wie erzeuge ich depressiven Bluesgitarrensound (Rhytmusgitarre am besten kein Solokram)?

Ich versuch z.Z. bissl meine Blueskenntnisse auf der Gitarre zu verbessern. Aber irgendwie. Akustik oder E-Klampfe ist mir eigentlich egal aber ich spiele immer leicht verzerrt mit viiiieel Sustain um nicht strikt auf dem ersten Millimeter am Steg beim Abdämpfen angeweisen zu sein. Jedenfalls kenn ich mich bissl mit Akkordprograssion aus. 12 Takt Blues nach dem Schema I, IV, V klingt schon ganz gut aber irgendwie fehlt mir die Technik oder die falschen Akkorde.

Wenn ich Schuffle Blues spiele klingt der meist zu fröhlich und beim rumexperimentieren kommt meist nur Mist raus weil ich keine Ahnung von Akkordaufbau oder Solospiel habe.

Jedenfalls wenn ich komplette Akkorde (keine Ahnung wie man am besten Moll, Dur, Dominant Septakkorde miteinander Vermischt damits frölich oder depressiv oder Rockich oder Ruhig klingt) spiele hört sich das meistens auch schon zu "Rock'n'Roll" an.

Ich hab mir auch schon diverse Lehrvideos angesehen aber entweder sind die Riff/Rhytmus Kombinationen zu schwierig oder reine Rhytmenvideos klingen alle nach handfestem Rock und nicht nach breiigem Blues.

Update:

@Hermann: Jo danke. Ich schaus mir mal an. Also in die Musiktheorie arbeite ich mich gearde ein, aber irgendwie verlier ich immer die Lust dran. Bis zum Quintenzirkel bin ich schon fast gekommen, aber ohne einen richtigen Lehrer ist das ganze ziemlich schwer und trocken. Naja danke trotzdem.

Es geht mir übrigens Ähnlich. Die 6 Jahre Musikschule die ich als Kind hatte haben mir kaum was gebracht. Und seit ich mir das selber beibringe hab ich soviel gelernt. Ich mach das auch. Das erste nach dem Aufstehen vor der Arbeit ist ne Runde zu zocken. Ich hab mich voll in Gitarre Bass und Drums verliebt, meine Alte ist schon ganz neidisch... ich hätte meine Ibanez öfter in der Hand als sie ;)

Auf bald und Dankeschön.

2 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    wie mein Vorgänger schon gesagt hat Du musst Dich auf Dominate Septim Akkorde und Moll Akkorde konzentrieren. Und das ist gar nicht so schwer. Beispiel: Ich denke mal dass Du den normalen G oder A Akkord auf dem 3 für G oder 5 Bund für A in Barre`greifen kannst.

    OK Wenn Du den Akkord hast und den Zeigefinger hebst, dann hast Du G bezw A Moll.

    Und wenn Du bei A Barre` den Ton G mit dem kleinen Finger drückst auf der H Saite und bei

    G den Ton F dann haste G bezw A 7

    Falls Dir das zu kompliziert ist, dann lade Dir im Netz den Quitenzirkel herunter und studiere den dann siehst Du was zu welchem Akkord bast

    http://www.gutefrage.net/frage/kann-mir-mal-jemand...

    http://www.gitarristin.de/html/quintenzirkel.html

    außerdem kannst bei You Tube sehr viel lernen.

    Ich hoffe ich konnte Dir ein wenig helfen und wünsche Dir viel Glück.

    Nicht verzagen aber jeder har mal klein angefangen....nur üben musste Du bis zum umfallen, ich spreche da aus meiner eigenen Erfahrung.

    Ich hatte Morgens nocht nicht einmal die Augen richtig auf und sofort die Gitarre in der Hand.

    Und Abends vorm Schlafengehen das gleiche....und wenn Du das konstant machst....dan gibt das auch was.

    LG Hermann

  • Tifi
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Fang schön langsam an, beim Üben.

    Verzerrung bringt es erst mal nicht, probier das mit dem Blues eine Zeit lang mal mehr auf der Akustik.

    Stretching und Bending ist gut...

    Subdominante auf Moll oder 7er Akkord spielen...

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