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Spatzi
Lv 4
Spatzi fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

Kann man Warzen selbst behandeln?

Mein Hund hat eine große Warze am Bein. Das stört ihn zwar nicht, aber mich, da er kurzes Fell hat.

Ich war beim Tierarzt und da hat man mir gesagt, man könnte sie mit einer Vollnarkose entfernen.

Das würde ich dem Hund gern ersparen.

Meine Frage nun: Kann man mit handelsüblichen Mitteln selbst daran gehen?

Ich meine nicht, dieses giftige Zeug zum draufpinseln. Das könnte er sich ja ablecken.

Es gibt doch auch etwas zum Vereisen.

Hat jemand damit Erfahrungen gemacht?

Funktioniert das, oder schadet das dem Hund?

Update:

Von Experimenten ist ja wohl nicht die Rede, denn ich habe nach eurer Erfahrung gefragt. Und noch was, ich habe nicht von Tierarztkosten geschrieben, sondern von der Narkose, die ich meinem Tier ersparen will. Also bitte keine blöden Kommentare, sondern ernstgemeinte Antworten bitte.

10 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich hasse diese AlternativMedizinDinger.... aaaber..... eines hat mir wirklich geholfen. Ich hatte als Kind etwa !!! 20 !!! Warzen an den Händen und Jaaahre später hier und da mal eine. Meine Mutter ( so ne Anhängerin von diesem KräuterHexenKrams) kaufte mir in der Apotheke Schwedentropfen / -kräuter, das ist ne Tinktur aus Kräutern. Ab auf die Warze, jeden Tag drauf, so oft es geht, nach zwei Wochen sind die noch immer nicht verschwunden, aber sobald Du dann mit dem Beträufeln aufhörst, verschwinden sie.

    Quelle(n): Erfahrung
  • vor 1 Jahrzehnt

    Also ich würde es lassen wenn es den Hund nicht stört. Ansonsten gibt es das Schöllkraut. Hat bei meiner Tochter recht gut geholfen. Solltest aber darauf achten dass er den Saft nicht zu sich nimmt. Wenn ich mich recht erinnere ist der Saft giftig. Wartner würde ich nicht empfehlen. Es ist erstens für Menschen und zweitens haben wir es auch schon ausprobiert - ohne Erfolg. Ansonsten frag mal in der Apotheke, die können dir bestimmt was geben.

  • erjott
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Wir haben in unserer Familie sehr gute Erfahrungen mit Schöllkraut (im Volksmund auch Warzenkraut) gemacht. Bei google oder wiki kannst du dich über das Aussehen der Pflanze erkundigen. Sie wächst gerne an Mauern, Kantsteinen, Wegesrändern und ist eindeutig an ihrem rostbraunen Saft erkennbar. Diesen mit einer Bruchstelle von Blatt oder Stengel bitte nur auf die Warze, da er die Warze eleminiert. Beim Tier auf jeden Fall warten, bis der Saft getrocknet ist und dann ein leichtes Pflaster drauf. Das ist nach ein paar Behandlungen erledigt und kostet dich beim Gassi-Gehen nur ein bißchen Aufmerksamkeit. Am Wirksamsten ist die Pflanze zwischen Apr/Mai und Aug/Sep.

    Viel Erfolg

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Lass das, das ist für Menschen.

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  • vor 7 Jahren

    Thuja D6

    Thuja Lösung (verdünnen) 1 x täglich pinseln

    1 x Täglich Thuja D6 Tabletten

  • Bolle
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Was für den Menschen gut ist,kann für einen Hund schädlich sein.Würde es ein Mittel geben,hätte der Tierarzt sicher eines mitgegeben.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es gibt auch homöopathische Mittel (Kügelchen) davor. Einen Versuch ist es allemal wert.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Wenn es den Hund, nach Deiner Aussage nicht stört, wieso stört es Dich eigentlich ???

    Passt wohl nicht in Dein ästhetisch geformtes Tierbild.

    Hör auf mit irgendwelchen unausgegorenen Experimenten, wenn Du kein Geld hast, um das vom Tierarzt fachmännisch machen zu lassen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Mit Wartner, der vereist die Warzen...

    Aber lass es lieber bei einem Chirurgen Weglasern, mit ner betäubungsspritze tuts auch nicht weh ;)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Viele Warzen kannst du selber behandeln. Gehe mal in die Apo und lass dich beraten. Es gibt einige Warzentinkturen, die trägt man regelmäßig auf. Die Warze wird dann vorsichtig aufgelöst.

    Gibt es auch für Hunde in einer ungiftigeren Variante.

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