Was haltet ihr von Leuten, die...?

jeder hund egal welche rasse oder größe benötigt gassi gänge, zur erhaltung der sozialkontakte und er muß wie auch wir täglich eindrücke erhalten, sonst verblödet auch so ein tier. ein nicht ausgelasteter hund ist nicht nur unglücklich, sondern kann auch zum risiko werden. jeder regt sich über legebatterien auf, wenn man einen hund aber so hält, ist es nichts anderes.

ein boarder collie ist ein arbeits und hüte hund, da brauche ich wohl nicht ausführlicher werden.

Optimal ist das nicht, aber noch lange kein Fall für den Tierschutz. Er wird ja auch Abends ausgeführt wie du schreibst.

Hunde brauchen Bewegung und Auslauf- Border Collies sind Arbeitshunde, die beschäftigt werden wollen. Da ist der eigene Garten nicht das richtige Terrain. Solche Hunde verkümmern nicht nur körperlich.

Finde ich nicht gut hab auch 2 Hunde darunter auch ein Bordercolli der ist aber mit Sparzieren nicht müde zu bekommen der muss laufen und was mit den Kopf machen und mit anderen Hunden zusammen kommen.

Wenn das so stimmt wie du sagst ist es absolut nicht ok aber solange der Hund ni ht geschlagen wird usw. wird auch der Tierschutz da nix tun können und wie genau kannst du das beurteilen ?

Bist du den ganzen Tag bei denen und guckst und stopst die Zeit ?

Woher weiss du das sie ihn nicht mit zum Baden nehmen oder mit ihm mit Auto woanders hinfahren zum Gassi gehen ?

Optimal ist das für einen Border Collie nicht, am besten wärs natürlich wenn die richtig zum Arbeiten eingesetzt werden.

Aber wenn er zumindest Auslauf im Garten hat und Abends Spaziergänge bekommt, klingts völlig ok und nicht nach einem Fall für den Tierschutz.

Hat er denn besondere Verhaltensauffälligkeiten? Bissig oder bellt sechs Stunden am Stück oder so? Ansonsten würde ich mir keine so große Sorgen machen.

Auch wenn sie nicht in normale Haushalte gehören und die Haltung nicht optimal ist. Einen erwachsenen Hund aus seinem gewohnten Umfeld zu nehmen machts nicht besser, wenn er sich grundsätzlich dort eingelebt hat.

Eine sehr gute Frage.

Hier zeigt sich wieder einmal, welche Auswirkungen diese unsägliche Spaß- und Spielzeugtierhaltung hat.

Ein Hund braucht Aufgaben, die ihn körperlich und geistig fordern. Deshalb gehört er auf den Bauernhof, zum Schäfer, zum Jagdpächter, Förster, in eine Staffel beim THW, Roten Kreuz, Polizei oder Securityfirma, wo Mensch und Hund zusammen auf Streife gehen.

Oder, nach Ausbildung, zu Menschen, die aufgrund körperlicher Besonderheiten ihren Alltag nicht so leicht bewältigen können als sinnvolle Assistenz.

Alles andere ist eine völlig sinnlose, weil wesensfremde Spaß- und Spielzeugtierhaltung. Leute legen sich ein Tier zu, weil sie nicht willens oder in der Lage sind, Sozialkontakte zu ihren Artgenossen (--> MENSCHEN) aufzunehmen. Oder sie suchen aufgrund irgendwelcher Weltschmerz- und Weltverbesserungsillusionen ein lebendes Wesen, was ihnen nicht widerspricht, und mit dem sie knutschen und rumspielen können.

Diese ständigen unsäglichen Quengelfragen von pubertierenden Teenies << Was kannichen tuhen das mia meine mom elaupt das ich ein hund darf...>> sind eindrucksvolle Beweise.

Sobald vom Hund der Reiz des Neuen verblasst ist, wird er zur Last. Passiert hunderttausendfach jedes Jahr.

Im vorliegenden Fall hat es der Hund, verglichen mit abertausenden seiner Artgenossen noch gut, da er sich draußen aufhalten darf, wo ein Tier nach den Gesetzen der Natur auch hingehört. In "seinem" Garten kann er die Natur hautnah wahrnehmen und erleben.

Viele andere Hunde, die in einer Menschenbehausung eingeknastet sind, die von ihren fehlgeleiteten Besitzern verzärtelt, verhätschelt und vermenschlicht werden, die gezwungen sind, ein stupides Leben nach Menschenbestimmungen zu leben, die sind in der Tat richtig zu bedauern.

Aber all das interssiert die fanatischen SozialromantikerInnen freilich nicht. Ihnen geht es nur um ihr verkorkstes Ego, welches sie aufpolieren müssen, nachdem sie auf anderen zwischenmenschlichen Gebieten gescheitert sind, und nun all ihre unerfüllten Wünsche und Träume auf ein Tier projezieren.

Ich würde an Deiner Stelle dieses Fehlverhalten jener Leute mal beim örtlichen Tierschutzverein vorbringen.

Diese Frage erhärtet meine Forderung, daß jeder, der sich einen Hund zulegen will, einen Hundeführerschein zu machen hat, UND gegenüber den Behörden hieb- und stichfest nachzuweisen hat, WARUM und FÜR WAS er/sie einen Hund braucht.

Spaß- und Spielzeugtierhaltung gehören verboten !!!

Es gibt leider so viele Leute, die ein Tier nicht unbedingt artgerecht halten.

Für solche Leute ist ein Tier, eben einfach nur ein Tier und das Tier hat einfach zu gehorchen und steht unter dem Menschen.

Sie informieren sich auch vorher nicht, was denn zu beachten ist und welche Art von Rasse von seinen Wesenszügen her denn auch passend ist.

Ich frage mich auch, warum schaffen sich solche Leute überhaupt ein Tier an.

Sieh Dir die Tierheime an, dort sind so viele Tiere, die entweder einfach ausgesetzt werden wenn man dann keine Lust mehr drauf hat oder sehr schlecht behandelt wurden -

das ist echt so traurig.

Da fragst du den Falschen

für mich sind alle Menschen die Tiere nur so zum Spaß halten Tierquäler.

Ob das ein Fall für den Tierschutz ist kann ich nicht genau sagen aber es sollte verboten werden das sich Menschen Tiere halten für die Sie gar keine Zeit oder kein wirkliches Interesse haben.

Man sollte sich schon vorher gut überlegen ob man es denn mit dem eigenen "Schweinehund" vereinbaren kann sich einen Hund zu zulegen der nun mal viel Auslauf und Beschäftigung benötigt.

Wenn du einen begründeten Verdacht hast kannst du dich aber jederzeit anonym beim Tierschutz melden, die nehmen solchen Sachen sehr ernst und führen Kontrollen durch.

Grad ein Border Collie der viel Anregung für Kopf und Körper braucht verkümmert doch bei so wenig Forderung. Das sind dann Tiere die aggressiv werden und dann war wieder das Tier schuld, unmöglich solche Leute, die sollten das tier abgeben oder jemanden suchen der für sie gassigeht.