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macht arbeit so wenig spaß weil man in der regel für wen andern arbeitet?

und die bezahlung dafür nur höchst unzureichende entschädigung für die ganze mühe ist.

11 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Der Punkt ist nicht DASS man für andere arbeitet, sondern für WELCHE anderen man arbeitet. Eine wirklich befriedigende Arbeit verrichtet man nicht nur für das Geld, sondern auch um sich selbst weiter zu entwickeln UND um sich gestaltend in die Gesellschaft einzubringen - egal ob man Kranken helfen kann, die Menschen mit Musik erfreut, positive städtebauliche Veränderungen herbeiführt usw.

    Aber genau das wird immer schwieriger. Wir sehen ja alle, dass unsere Bemühungen etwas positiv zu gestalten immer mehr be- und verhindert werden, weil wir für kriminelle Bänker, skrupellose Spekulanten, gierige Manager, korrupte Politiker und gewissenlose Konzerne arbeiten, denen wir völlig egal sind. Und natürlich fühlt man seine Arbeit auch nicht mehr wertgeschätzt wenn die Reallöhne immer weiter sinken, während sich die Profite der Konzerne in den letzten 10 Jahren um rund 60% erhöht haben. Dazu kommt die ständige Angst um den Arbeitsplatz. Und anstatt unter diesen Bedingungen zusammen zu halten mobben sich die Leute auch noch gegenseitig. Das ist kein Spaß.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das leben ist schon arg Ernst...

    humorlos und kompliziert...

    für spass muss man selber sorgen

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    es gibt Arbeiten, die einem nicht liegen, aber im Großen und Ganzen macht Arbeit Spaß. Egal für wen ich arbeite, sie hatte immer einen Sinn und je nach Unternehmern wurde ich verschieden bezahlt, denn jeden Arbeiter muss der Arbeitgeber sich auch leisten können.

    Entschädigung ist das falsche Wort, denn wenn ich eine Arbeit gern mache, kann ich auf manche Zulagen verzichten, wenn es meinen Platz erhält.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Arbeiten gehen ist besser, als zu Hause auf dem Sofa zu sitzen, Däumchen drehen und abwartet, bis man verreckt. Es macht doch erst das Leben aus!!!!

    Quelle(n): Ich habe für einen Euro die Stunde gearbeitet, trotz meines kaputten Rückens...Habe Ehrenamt gemacht, obwohl ich kein Geld dafür bekommen hab...und dann soll mir doch einer sagen, dass es kein Spaß macht und die Bezahlung mieserabel ist......So schlimm ist es ja nun wirklich nicht!!!!!!
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  • Roby
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    mir hat die Arbeit 42 Jahre Spaß gemacht

    nun ist schluss

    ich vertrage keinen Spaß mehr.

    und mit Arbeit wird man nicht Reich!

    das Motto heißt

    lass andere für dich Arbeiten

  • vor 1 Jahrzehnt

    wenn dir deine arbeit keinen spass macht, hast du den falschen job... mir macht meine arbeit spass, auch wenn ich fuer ne firma arbeite...

    (kann aber durchaus nachvollziehen, dass einem zb im supermarkt hinter der kasse der job auf die nerven geht)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Abendschule ist gratis

    War auch 3 Jahre hinter der Kasse, wie ein Vorredner das schön ansprach.

    Und das ist echt zum Kotzen hihi

    also wer was ändern will muss aufstehen und daran arbeiten.

    Vom lamentieren passiert nichts

    niemals

  • vor 1 Jahrzehnt

    hallo,

    "man" hat Spaß an der Arbeit weil "man":

    - gerne mit anderen Menschen arbeitet

    - für sich selber arbeitet

    - mit anderen bestimmten Menschen arbeitet

    - weiss für was man arbeitet (Ziel)

    - weiss für wen man arbeitet (Arbeitgeber)

    - usw.

    viel Spaß noch

  • vor 1 Jahrzehnt

    Tja, es gibt einen Grund, warum ich mich selbstständig gemacht habe...

    Aber es stimmt auch nicht, dass Arbeit, die man für jemand anderen macht, keinen Spaß macht und nur lästige Pflicht ist. Ich habe viele Jobs ziemlich gerne gemacht, weil die Bezahlung stimmte und das Team okay war, und ich habe so manchen Job mit weniger Bezahlung angenommen, als ich hätte verdienen können, weil mir die Firma und die Kollegen zusagten.

    Das Gegenteil gab's natürlich auch, Jobs, die ich nur machte, um Geld für mein Leben zu verdienen. Aber man merkt relativ schnell, ob man's in einer Firma längere Zeit aushält. Ein guter Indikator ist immer der "Personaldurchsatz" eines Unternehmens. Wenn bei gleichbleibender Beschäftigtenzahl in einem mittelständischen Unternehmen jeden Monat ungefähr 50 Leute zu einem Vorstellungsgespräch antanzen, dann stimmt da was nicht, weil die guten Leute reihenweise gehen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    naja ...wenn man die arbeit macht was einen zusteht dan macht es spaß aber wenn mejmand ausfällt krank wierd oder einfach faul ist..dan könnte ich kotzen..

    Quelle(n): altenpfleger
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