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zahlt sich das überhaupt noch aus, am leben zu bleiben, wo heute alles so teuer ist?

ich habe den eindruck, dass sterben billiger ist.

14 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Eine Beerdigung kostet minimum 2000 € gut nicht dich...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    sterben kostet echtes Geld. Das Leben selbst wird Dir geschenkt. Du kannst es mehr oder weniger ausschmücken, das sind die Gelegenheiten, die man bekommt und die man sehen muss.

    Teuer ist nur ein Wort. Ansprüche müssen nicht immer hoch sein.

    Sollte ich einmal sterben, was ich nicht glaube, weil ich dazu keine Zeit habe, dann bitte nicht billig.

  • sweety
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    ich sag nur,

    dieses Leben ist eines der schwersten

  • vor 1 Jahrzehnt

    Zum Leben zu wenig, zum sterben zu viel.....Wenn es drauf ankommt würde ich sagen...weiter leben, auch wenn das Leben teuer geworden ist!!!!

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    m.M.n. ist der grundsätzliche, suggerierende Ansatz Deiner Frage falsch bzw. unzulässig und damit die Frage (aus meiner Perspektive heraus) irrelevant:

    Denn wir sind nicht hier auf dieser Welt, um wie in einem Supermarkt über uns selbst und/oder unser Leben als teures oder billiges, sinnvolles oder sinnloses Produkt zu entscheiden. Das ist Anmaßung, löst das Grundproblem nicht - und es wird der unglaublichen Komplexität, dem Wunder "Leben", den Bemühungen und Investitionen unserer Vorfahren (Stichwort: Generationen-Vertrag) und unseren eigenen Bemühungen um unsere Entwicklung nicht gerecht.

    Wir sind uns selbst, unseren Familien und deren Mitgliedern (auch Verstorbenen), Freunden, Bekannten, Kollegen etc. und der Welt geschenkt worden, weil wir hier Aufgaben zu erledigen haben, jeder auf seine Weise und in seinem Bereich, mit seiner jeweiligen (familiären und eigenen) Historie, seinen Interessen und Kontakten. Wir sind am Leben, um zu staunen, zu forschen, zu erkennen und das Wunder "Leben" mit seiner Botschaft weiterzutragen wie eine ewige Flamme, sorgsam und bedacht, im Einklang mit der Natur.

    Somit sollten wir uns aktuell lieber mit Lösungen für die zahllosen, ungelösten Fragen, wie z.B. Abwendung der aktuell drohenden Inflation, Abwendung des alle 60 Jahre wiederkehrenden Währungscrachs und Lösungen gegen Armut und Niedergang von Kultur beschäftigen oder auch "nur" hilfreicher, positiver Kontakt für Mensch, Tier und Natur sein als mit depressiver Resignation und Existentialismus unsere eigene Endzeit vorzeitig einzuläuten.

    Das große Problem ist in der Tat, dass nur diejenigen, die mehr Wissen, Geld und Macht haben, i.d.R. auch wesentlich besser kommunizieren und sich vernetzen. Wenn aber jeder der anderen auch nur ein kleines Steinchen incl. seinen Fähigkeiten und seinem Wissen von seinem Ursprungsort zu einem gemeinsamen Ort mitbringt, können wir trotzdem eine schöne Stadt erbauen.So let's do it, dann bleibt sowieso keine Zeit zum Sterben mehr.

    lg answer

    Quelle(n): my life & brain
  • vor 1 Jahrzehnt

    der tod kostet dich das leben, nen teuren sarg, ne teure grabstelle usw. usw.

    viel spass am leben wünscht

    kalorie

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn das Kriterium und Lebenszweck Deines Seins der finanzielle Erfolg wäre, wäre diese Frage berechtigt. Allerdings wird sie dadurch zirkulär, dass es bei konsequenter Anwendung das Subjekt aus dem Leben scheiden müsste, sich also diese Frage nicht mehr stellen könnte.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das Leben ist nun mal für den einen leichter,den anderen schwerer.

    Aber es lohnt sich zu leben!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das Leben ist doch das kostbarste Gut ! (Gucke ernst, völlig unironisch).

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    sterben kostet immerhin dein leben und die ganzen mögliochkeiten diue du damit hast!

    ausserdem kannstdu dann nichts mehr fühlen=P

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