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was werfen die deutschen vielen moslems vor?
ich lese hier immer nur fragmente, würde es aber auch gerne mal gesammelt haben, um die moslems später zu bitten, ihren gedanken zu den den vorwürfen mitzuteilen.
ein dialog lebt von zwei seiten, die sich austauschen, nicht vom gegenseitigen anblaffen.
@nessim: das ist ja genau meine frage: was passiert hier?
es geht nicht darum, deinen glauben anzuschwärzen, sondern darum, euren gläubigen einen hinweis darauf zu geben, wie sie sich integrieren können.
und wenn du die frage schon als angriff empfindest, hallo, ist da wer?????
29 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ich werfe den Muselmanen in UNSEREM land und in UNSEREM Europa vor , das sie sich auf einem Eroberungs-Feldzug befinden .
Begründung :
Es gibt drei Arten von Ausländern in einem Land .
Der Erste ist DER GAST
Der Gast kommt , bleibt eine Weile , schaut sich das Land und die Leute an und geht wieder nach hause .
Der Zweite ist DER EINWANDERER
Der Einwanderer kommt in ein ihm fremdes Land um dort dauerhaft zu bleiben . Er passt sich an , er erlernt die Sprache , er übernimmt die Sitten und die Kultur seines neuen Volkes und Landes .
Er bemüht sich , so zu sein wie alle Anderen , er erzieht seine Kinder zu Bürgern des Landes darin sie aufwachsen und leben werden .
Er integriert sich soweit , das seine fremde herkunft eines tages kaum mehr bemerkt wird .
Die Polen des Ruhrgebiet´s und die französischen Hugenotten in Preußen sind gute beispiele für eine gelungene weil gewollte Integration .
Der Dritte ist der EROBERER
Der EROBERER kommt in ein ihm fremdes Land , fremdes Volk , fremde Kultur und DENKT nicht daran , sich anzupassen und zu integrieren .
Im krassen Gegenteil , der EROBERER prägt dem fremden Volk in DESSEN Land er sich aufhält SEINEN Stempel auf .
Er verändert seinen Aufenthaltsort nach SEINEN Vorstellungen , dabei verdrängt er die indigene Bevölkerung , um deren Sitten , Gebräuche und Traditionen er sich nicht schert .
Der EROBERER setzt Feldzeichen seiner Eroberungserfolge , zum Beispiel durch den unnötigen Bau von Minaretten im NICHT-Muselmanischem Territorium .
Er verlangt (und erhält sogar !) "muttersprachlichen" Unterricht für seine Kinder , denen die Integration damit bis zur Unmöglichkeit erschwert wird , er gibt seinen Kindern bewußt Namen die der Herkunfts-"Religion" und -Kultur entstammen , um sie deutlich von den einheimischen Kindern abzugrenzen und ihnen einen Sonderstatus zu verschaffen , der ebenfalls der NICHT erwünschten Integration entgegensteht und er schafft eine Sub-"Kultur" im fremd bleibendem Land mit eigener Infrastruktur .
DAS werfe ich ihnen vor .
Sie sind KEINE Einwanderer , sie gebärden sich als Okkupanten , als EROBERER .
Habt Ihr vergessen , was "INTEGRATION" bedeutet ?
Integration bedeutet , in der neuen Kultur aufzugehen , die alte "Religion" , Kultur , Sprache und Verhaltensweisen hinter sich zu lassen und im neuen Volk aufzugehen , ohne hinterhergeschleppte Altlasten der Herkunftskultur .
Einwanderer , die sich anpassen wollen und werden wie WIR sind uns willkommen .
EROBERER
hingegen , die sich UNS mit IHRER "Kultur" aufdrängen und UNSER Land nach IHREN Wertmasstäben umformen wollen werden wir abwehren .
Noch ist Zeit dafür .
Noch .
Wehret den Anfängen der Eroberung !
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
ich werfe einigen (!) vor, Toleranz zu erwarten, aber absolut nicht tolerant zu sein.
- Böhser OnkelLv 4vor 1 Jahrzehnt
Mich nerven
- schlechte Deutschkenntnisse
- Ehrenmorde und Symphatien dafür
- Burka und Schleier
- Respektlosigkeit vor Kultur und Menschen des Gastlandes
- Integrationsresistenz
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
mein Vorwurf ist das Moslem hier Sachen erwarten oder voraussetzen die sie selber anderen in ihrem Land aber nicht gestatten.
Ist auch für mich keine Frage von Religion, da geht es um das Prinzip.
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- vor 1 Jahrzehnt
Man beanspruche zwar die individualrechtlichen Werte für sich, sei aber nicht gewillt, „sich selbst zu ihnen zu bekennen und sie zu gewähren“. Nimmt man den Islam und seine Theologen ernst, gibt es nur einen Befund: Der muslimische Glaube ist mit Rechtsstaat und Demokratie nicht vereinbar. Konsequenter Weise müsste er verboten werden.
Vorwurf: Verfassungsfeindlichkeit!
@Tom: So ist es. Länder wie Ãgypten, Irak, Pakistan ect, ist ein beispiel dafür wie Moslems (der Koran) wirklich denken, denn dort haben sie die alleinige macht.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Das sie INTOLERANT sind wie es der ISLAM ihnen gebietet.
Ebenso, dass sie die Welt heimlich (Geburten, angeblichen Frieden) islamisieren möchten.
Das sie sich nicht anpassen wollen, da die schändlichen Gesetze des Islam andere sind.
Das sie einen "Propheten" "lieben", der ein Kinderschänder war und viele Menschen umgebracht hat.
Die Liste ist weit, weit fortzuführen und leider handelt es sich nicht um Vorurteile :-( sondern um Fakten.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ok, wir nehmen jetzt mal ein paar tausend Deutsche, wandern in ein beliebiges arabisches Land ein und fangen dort an Wirtshäuser und Kirchen zu bauen, dann pflegen wir gründlichst unsere kulturellen Werte indem wir weiterhin lecker Schweinswürschtle essen, die ein oder andere Maà Bier in uns hineinschütten, lustige einheimische Musik hören, uns weigern die einheimische Sprache zu erlernen und unsere vollbusigen Mädls mit wallender blonder Mähne und knackig leicht bekleidet einkaufen schicken.
Nachmittags werden dann unsere Schönheiten oben ohne an einem schönen öffentlichen arabischen Sandstrand die Sonne genieÃen.
Wäre das im Sinne eines Völkerverständigen Dialoges in Ordnung oder gibt es da irgendwelche Einwände?
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Unter anderem militante Missionierungsversuche, Intoleranz, Schariah, Ehrenmorde, Vermummung und Selbstmordattentate. Unter dem Deckmantel der Religion wird Meinungsfreiheit für Islamisiernungszwecke gefordert und miÃbraucht.
Nicht umsonst interessiert sich der Verfassungsschutz für diese Klientel. Siehe auch Stichwort Hassprediger wie den ehemaligen "Kalifen von Köln" und seine Gefolgschaft, die eben heute noch ihre Hetze betreiben. Wenn Moslems sich in Ländern festkrallen, deren Bewohner sie als "ungläubige Hunde" bezeichnen, ist Islamisierung das Ziel, nicht Integration.
Das "Anblaffen" wird bereits im Koran festgelegt und tatkräftig praktiziert, siehe Quelle.
Quelle(n): Sure 7, Vers 176 Sure 9, Vers 123 Sure 9, Vers 5 - avalonLv 7vor 1 Jahrzehnt
@Loki:Gute Antwort.
Es geht bei Vorwürfen oder Kritik nicht darum,über einen Kamm zu scheren.Deshalb gelten die Vorwürfe ausschlieÃlich denen,die sich in keinster Weise anpassen wollen,die Kultur und Sitten des Gastlandes miÃachten.
Dieses "sich nicht integrieren wollen" findet man bei Ausländern aus muslimischen Staaten nun mal häufiger als bei Europäischen.Das Frauenbild ,beispielsweise,ist nun mal ein anderes und viele von denen begreifen nicht,dass eine deutsche Frau kein Freiwild ist und das man weiblichen Pädagogen oder Vorgesetzten nun mal genauso Folge zu leisten hat ,wie männlichen.-das kann man drehen und wenden wie man will,in dieser Hinsicht gibt es Diskrepanzen,die nicht zu beschönigen sind.
Ferner gibt es einen Teil Ausländer,die geradezu frech die Hand aufhält,und sich nicht darüber im klaren zu sein scheint,dass es in anderen Staaten ,die Sozialleistung betreffend,ganz,ganz anders zugeht. Zu Recht!
Die bereits erwähnte Unwilligkeit,die Landessprache zu erlernen trägt nun auch nicht gerade zur Integration bei-Angebote dafür gibt es genug.
Es hat sich eben kein Ausländer hier hinzusetzen und zu sagen "Nu integrier mich mal " er hat selber etwas dazu beizutragen und das lassen viele vermissen.Viele-nicht alle.Aber kein Einwanderungsland braucht sich das bieten zu lassen-daher kann man diese speziellen Nicht integrationsfähigen Ausländer gerne postwendend wieder nach hause schicken..