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Gegenkandidat(in) zu Wulff?
Auch wenn es eher unrealistisch sein wird, dass die Oppositionsparteien eine Chance haben, einen Gegenkandidtaten durch zu bekommen, denke ich, dass die Frage spannend ist,
ob sich SPD, Linke und Grüne auf einen gemeinsamen Kandidaten einigen könnten - auch in Hinblick künftiger Koalitionen,
aber auch, dass es bei einer Einigung auf eine populäre gemeinsame Person durchaus auch zu einer Überraschung kommen könnte.
Was meint ihr?
@carolus: Ich geb Dir recht. Gerade, wo nun doch ein Mann Bundespräsident werden soll, ersheinen mir sowohl Schwan, aber auch Käßmann eine gute Alternative, um vielleicht auch innerhalb von Schwarz-Gelb Stimmen zu bekommen.
9 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Komisch finde ich, wenn SPD und Grüne ohne Einbeziehung der Linken J. Gauck zu ihrem Kandidaten erklären, und diese sich dann wundert, dass die Linke einen eigenen Kandidaten aufstellt.
Mal wieder eine verpasste Chance für rot-rot-grün.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Von der Linkspartei würde ich Dietmar Bartsch oder Stefan Liebich vorschlagen oder eine wirklich herausragende Wahl wäre Sahra Wagenknecht!
- Rock'n'RollHeartLv 5vor 1 Jahrzehnt
Wulff ist ein CDU-Parteisoldat wie aus dem Bilderbuch. Im Prinzip könnte unsere Ãnschela das Kanzler- und Präsidentenamt auch gleich in Personalunion übernehmen.
Ich traue Christian Wulff einiges zu. Aber Ãberparteilichkeit gehört nicht dazu.
Wenn es einen Gegenkandidaten gibt, kann er/sie nur die bessere Wahl sein.
Gruà aus Braunschweich
Johannes
PS: aufpASSEn
- wolfLv 6vor 1 Jahrzehnt
Gauck (der SPD-Kandidat) ist doch auch nichts. Ich hoffe, dass die Linke noch einen guten Kandidaten vorschlägt. Diese Person kann natürlich nicht gewinnen, aber sie würde doch zeigen, dass es noch andere Denkweisen in D gibt.
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- wikiwaLv 4vor 1 Jahrzehnt
SPD und Grüne hatten offenbar kein echtes Interesse an einen aussichtsreichen Gegenkandidaten, den auch die Linke akzeptieren könnte. Sie haben Joachim Gauck aufgestellt.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Vielleicht Gesine Schwan sie hat darin schon Erfahrung.
- helena1945Lv 6vor 1 Jahrzehnt
Ich würde Sahra Wagenknecht mit ins Boot nehmen.
Sie ist repräsentativ und clever und sagt, was zu sagen ist.
Kritik kann sie m.E. auch gut ab, das hat man in verschiedenen Talkshows mit bekommen. Wenn nicht jetzt, dann eben später.
Ehrgeizig genug ist sie ja.
- Thomas KLv 5vor 1 Jahrzehnt
Ich finde auch dass sie jemanden aufstellen sollten.Das gehört eben auch zur Demokratie.Und auch wenn er nicht gewinnen sollte.Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.Ãbrigens könnte die Opposition für groÃe Unruhe sorgen wenn sie ihren Kandidaten vorstellt, noch bevor die Bundesregierung ihren vorstellt .Das wär doch mal was..
- mbraun01Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Das ist alles bereits sehr demokratisch vereinbart. So demolratisch wie die Bundesversammlung angeblich sein soll, alles abgesprochen.