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Ist die Chinon GS 9 Bridge - Kamera empfehlenswert ?

Ich habe jetzt die Möglichkeit eine günstig zu bekommen! Meine Fragen: Ist sie sehr alt? 2. Kann man damit gute Viedeos machen? 3. Hat sie einen USB-Anschluss?

danke

Update:

@ Angela : das ist nicht dein ernst, oder?! das du den Text kopiert hast merkt doch ein Blinder, und bist du echt so scharf auf die 2 Punkte, dass du mir lauter Sachen hinknallst die ich nichtmal wissen will?!?!?

4 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Die Kamera ist eine echte Spiegelreflex mit fest eingebauten ca. 3x Zoom.

    In dem Bereich macht sie gute Fotos, keine Videos und USB hat sie auch nicht,

    da es sich noch um eine Kamera für Kleinbildfilm handelt.

    Sehr alt ist Relativ .. ich schätze mal auf ca. 20 Jahre.

    hier ein paar Links:

    http://www.flickr.com/photos/wacek_de/2105255121

    http://www.drosophyllum.com/deutsch/wettbewerb1.ht...

    (nach GS 9 suchen über die Funktion "Steuerung + F")

    http://de.wikipedia.org/wiki/Bridgekamera

    http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/ch...

    http://www.ricardo.ch/kaufen/foto-und-optik/spiege...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Schon mit bei Google nach geguckt ?

    Gibts oft Testberichte über Kamaras.

  • JW
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Von der Marke hab ich noch nie was gehört. Da würd ich lieber ein Modell eines Namhaften Herstellers kaufen (Nikon, Canon, Sony, Pentax, Olympus). Auch wenn die teurer ist.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Als Bridgekamera wird eine Kamera bezeichnet, die Eigenschaften von Spiegelreflexkameras und Kompaktkameras vereinigt, also in Bezug auf Ausstattungs-, Qualitäts- und Funktionsmerkmale eine Brücke zwischen beiden Konstruktionsprinzipien schlägt. Dieser Kameratyp wird oft auch als Prosumerkamera bezeichnet.

    Der Begriff „Bridgekamera“ wurde 1998 mit der Halbformatkamera Yashica Samurai und nachfolgenden Modellen anderer Hersteller geprägt. Das Konstruktionsprinzip der Bridgekameras wurde anfangs auch für digitale Kameras übernommen.

    Der Begriff Bridgekamera hat mit der weiten Verbreitung digitaler Kameras einen Bedeutungswandel erlebt und bezeichnet in diesem Bereich Modelle, die nicht auf Kompaktheit getrimmt sind, sondern sich in der Regel durch aufwändige Zoomobjektive mit vergleichsweise hoher Lichtstärke und großem Zoombereich auszeichnen sowie neben den üblichen Automatikfunktionen auch manuelle Einstellmöglichkeiten bieten. Typisch ist auch das Vorhandensein eines Blitzschuhs und eines eingebauten elektronischen Suchersystems.

    Gegenüber einer kompakten Digitalkamera zeichnet sich eine Bridgekamera durch ein Zoomobjektiv mit meist sehr großem Brennweitenbereich aus; es wird manchmal ein Objektiv mit zehnfachem oder größerem Zoomfaktor eingesetzt, der von 28 mm bis teilweise über 600 mm Brennweite, bezogen auf das Kleinbildformat, reichen kann. Einzelne Modelle bieten einen Weitwinkelbereich bis 24 mm kleinbildäquivalenter Brennweite.

    Bedingt durch die kleinen Sensoren kann man relativ lichtstarke Objektive konstruieren und verwenden. So besitzt zum Beispiel die Panasonic Lumix DMC-FZ20 bei einer Sensorgröße von 5,76 x 4,29 mm ein Zwölffach-Zoomobjektiv mit einer Brennweite von 36 mm bis 432 mm (entsprechend der Kleinbildfotografie) und einer größten Blendenöffnung von Blende 1:2,8 über den ganzen Brennweitenbereich. Ein gleichwertiges Objektiv für einen größeren Bildsensor, welches bei etwa 800 mm Brennweitenäquivalent die gleiche Lichtstärke hätte, wäre wesentlich größer und schwerer und kostete vor allem ein Mehrfaches.

    Während der Zoom digitaler Kompaktkameras in der Regel elektromotorisch durch Tasten oder Wippen bedient wird, erlaubt die größere Bauweise der Bridgekameras ein wesentlich feinfühligeres Zoomen per Einstellring direkt am Objektiv. Einige Modelle bieten auch einen Fokusring zur manuellen Schärfeeinstellung und korrektur.

    Als Vorteil der Bridgekameras gegenüber den digitalen Spiegelreflexkameras sind die etwas kompaktere Bauweise und das damit verbundene geringere Gewicht zu nennen. Auch erlaubt der eingebaute LCD-Monitor eine Live-Vorschau der Bilder – ist der Monitor schwenkbar, können so auch sehr bequem Aufnahmen in Bodennähe oder „über Kopf“ erstellt werden. Dunkle Motive können auf dem Monitor von der Kamera elektronisch verstärkt und so in Helligkeit und Kontrast optimiert dargestellt werden, wobei diese Funktion meist mit einem stark erhöhten Bildrauschen oder einer entsprechend geringeren Bildwiederholrate verbunden ist. Sehr nützlich ist die Möglichkeit, im elektronischen Sucher oder auf dem Monitor schon vor der Aufnahme ein Histogramm mit der Helligkeitsverteilung der Bildpunkte anzuzeigen, um Fehlbelichtungen von vornherein auszuschließen. Diese Hilfsmittel sind mittlerweile auch bei einigen digitalen Spiegelreflexkameras zu finden.

    Bridgekameras weisen in der Regel – wie Kompaktkameras – eine Vielzahl sogenannter Motivprogramme auf, die für typische Aufnahmesituationen angepasst sind und die Bedienung vereinfachen sollen.

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