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Anonym
Anonym fragte in Gesellschaft & KulturReligion & Spiritualität · vor 1 Jahrzehnt

woher weiss man eigentlich, dass gott wirklich existiert?

man hat ihn noch nie gesehen... die bibel könnte doch auch ein guter geschichtenschreiber erfunden haben...

warum glauben so viele menschen an etwas, das nicht sichtbar ist?

und warum glauben dann nicht genausoviele menschen an ausserirdische?

35 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt

    Man kann nicht wissen ob ein Gott wirklich existiert, das kann man höchstens glauben. Die Bibel, ist auch Glaubensache. Nachdem keiner der Schreiber heute mehr lebt, kann man niemand mehr fragen, wieso er diese Geschichten geschrieben hat. Kann gut sein, dass Leute das alles in Gleichnis- und Bildformen aufgeschrieben haben, um den damaligen Menschen Richtlinien in die Hand zu geben, wie ein Zusammenleben ohne Gewalt und Gegengewalt funktionieren kann.

    Als Atheist mache ich mir da nicht wirklich Gedanken.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Man weiß es gar nicht.

    Es ist eine Sache der religiösen Ahnung bzw. der Glaubenserfahrung.

    Dass EIN (einziger) Geschichtenschreiber Gott erfunden habe, ist eine grenzenlos naive Idee. Da war die ganze Menschheit über Hunderttausende von Jahren hin beteiligt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Über Deine Frage haben sich schon viele - mehr oder weniger schlaue Menschen - den Kopf zerbrochen. Ein weiser Mann, der vor etwa 1950 Jahren lebte, hat eigentlich Deine Frage bereits damals wie folgt beantwortet:

    "Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her gegen alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen geoffenbart, die die Wahrheit in ungerechter Weise unterdrücken, weil das, was man von Gott erkennen kann, unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen offenbar gemacht. Denn seine unsichtbaren Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden, ja seine ewigwährende Macht und Göttlichkeit, so daß sie unentschuldbar sind; denn obwohl sie Gott kannten, verherrlichten sie ihn nicht als Gott, noch dankten sie ihm, sondern sie wurden hohlköpfig in ihren Überlegungen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Obwohl sie behaupteten, sie seien weise, wurden sie töricht..."

    Dem braucht meines Erachtens eigentlich nichts mehr hinzugefügt werden. Dass Gott existiert, ist also aus unserem menschlichen Umfeld, in erster Linie aus der Natur ganz klar für nahezu jeden zu erkennen. Da bedarf es keiner komplizierten Gedankenspiele philosopher oder theologischer Art, sondern das kann auch der "einfachste" Mensch erkennen. Wer bewusst ignoriert, dass die Existenz Gottes aus den gemachten Dingen (z.B. aus der von Gott geschaffenen Natur) einwandfrei deutlich zu erkennen ist, wird von dem Bibelschreiber sogar als hohlköpfig bezeichnet - und zu dieser Kategorie Mensch möchte ich eigentlich nicht gezählt werden.

    Die zweite Ebene, auf der sich Gott uns Menschen offenbart, ist die Bibel, deren Schreiber allesamt Gott durch seinen Geist beeinflußt oder inspiriert hat, seine (Gottes) Gedanken niederzuschreiben und so der Menschheit alles über ihn wissenswerte in Schriftform für alle Generationen (von Adam bis heute) mitzuteilen. Wir haben also zwei unterschiedliche Komponenten, aus denen zu erkennen ist, dass Gott tatsächlich existiert.

    Es liegt allerdings bei jedem Einzelnen sich nicht nur oberflächliche Gedanken zu machen, sondern einmal über unsere Natur, über die Bibel sowie unseren Planeten, das Sonnensystem u.a. tiefer nachzudenken. Es lohnt sich ganz bestimmt.

    Quelle(n): Gottes Wort, Römer Kapitel 1, Verse 18 bis 23.
  • vor 1 Jahrzehnt

    wissen kann das niemand, deshalb kann man das nur glauben.

    komisch daran, daß uns unser glaube an irgendetwas fast täglich eines besseren belehrt. wie oft glaubt man einer aussage und wird dann doch bitter enttäuscht.

    aber trotz daß der rationale mensch denkt, daß es keinen gott gibt, glauben einige immernoch daran. auf gut bayrisch: wenn's schee macht....., paßt scho!

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Menschen konnten sich damals nicht die Welt erklären und dachten es muss jemand "gemacht haben". Heutzutage in einer aufgeklärten Welt sind die Menschen einfach nur noch dumm und glauben den Quatsch weiterhin. Die Dummheit hat also doch gesiegt....

    Und Beweise brauchen dumme Menschen nicht denn die glauben jeden Mist....

  • Anonym
    vor 6 Jahren

    Das weiß Gott allein.

  • vor 1 Jahrzehnt

    1) Die Kirche hat seit jeher die besten Geschichtenschreiber. 2) Weil sie einfach dumm sind und die Wahrheit nicht hören wollen. 3) Weil sie davor Angst haben nicht allein im Universum zu sein.

  • nerone
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Irrtum, man "weiss" es eben nicht. Darum heisst das Zeug "G.laube"

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Wenn die Geschichten wenigsten noch wirkich gut wären...

    Gemessen an Begriffs/Herkunftsableitung ist Existentes.

    Gott = Fels, Geist = Wind, Atem, Hauch Die Alten haben Atmosphäirsches personifiziert.. Fels wird wohl auch Höhlenwohnung gewesen sein. Übertrag ist Mensch als Tempel

    Felsengebirge gibt davon abgesehen auch Echo. Ob du Mythen glaubst, Rituale durchführst oder nicht, es ist da, naturwissenschaftlich auch untersuchbar.

    Für das Auge unsichtbares Licht, ist lange mit entsprechender Technik zu sehen. Bspw. : ultraviolettes Licht, welches auch im Urin ist. Was die anderen fromm glauben anbeten, ohne zu sehen, habe ich gesehen.

    Absurditäten sind ununtersuchbar. Die vielen Methapher, Künstliches mit Wort und Bild, völlig uneindeutige Begriffe, machen dann jede Menge blablabla, hohle Show.

    Vertrauen und Glaubenslehre sind nicht dasselbe. Glaubenlehre ist keine Theorie, auch nicht Gleiches wie Glaubhaftigkeit, Glaubwürdigkeit. Außerhalb Erdatmoshäre ist noch keine Bazille gefunden.

    Kinder haben fiktive Freunde. Kommt Kultprägung hinzu ist Macht der Gewohnheit. Manche suchen auch, in schwieriger Lebenssituation.Je radikaler der Kult, desto mehr plappern ohne denken.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Weil sie glauben wollen. Es heißt nicht umsonst: "Der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach - nur gebraten ist es knusprig."

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