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Kampfhunde!!!??? Hier versagt die Politik!!! Es wird dringender den je den Halter zu prüfen!!! Mein Bulli...?
...erfüllt alle Vorgaben der Kampfhundeverordnung. Hat einen 1a Wesenstest hingelegt (wurde von einem Ausbilder der Polizeihundestaffel geprüft) und weilt nunmehr seit fast sieben Jahren unter uns ohne die kleinste Andeutung von Aggression. Ich verstehe die Angst der Menschen. Aber es sind nicht die Hunde. Es sind die Halter!!! Ich frage mich wie kann man vier Hunde der "Kategorie 1" heutzutage illegal halten?? Da hat wohl ein ganzes Dorf die Augen zu gemacht?? Weshalb waren diese Tiere nicht gemeldet? Sie hatten wohl keinen Wesenstest? Warum nicht? Waren sie abgerichtet und wäre dies bei einem Test nachgewiesen worden???
Darauf bekommen wir keine Antwort mehr. Die "Schuldigen" sind ja schon tot....
Jeder Besitzer eines solchen Hundes hat die Pflicht zum Wesenstest!!!
Mein Bullimädchen kennt nix böses. Sie hat keine Anfeindung verdient und steht jetzt trotzdem wieder als "Feindbild" da. Es gibt keine geborenen Kampfhunde aber es wird immer kraftvolle Hunde geben. Das Ausrotten einzelner Rassen hat daher gar keinen Sinn. Solange es Menschen gibt die eine lebende Waffe brauchen wird es lebende Waffen geben.
Ich bitte Euch, denkt nach. Gibt es Listenhunde in eurer Nachbarschaft fragt beim Ordnungsamt erstmal nach ob alles ok ist. So kann man die illegalen finden und tut den anderen kein Unrecht.
Bullikind & Mama
Wir freuen uns über jedes Feedback.
@ Penny: Mein Bulli liebt Katzen obwohl ich selbst keine habe. Zufällig am Feldrain getroffenen Mäusen wird zwar hinterhergerannt und am ***** gerochen bis sie im Mauseloch verschwinden aber sie werden nicht gebissen. Soviel zum Killerinstinkt...
@ sachlich: Du hast Recht. Ein Hund "entscheidet" mit. Aber einem Angriff gehen unzählige Auffälligkeiten vorraus. Diese zu erkennen, richtig zu deuten und zu korrigieren liegt allein in der Hand des Halters. Die Verantwortung trägt ausschließlich der Halter, nicht der Hund.
Vielen, vielen Dank euch allen. Hab jeden Beitrag genau durchgelesen und respektiere jede Meinung.
Wenn ich nicht genau wüßte das jede verschwundene Rasse nur durch eine andere ersetzt wird... wäre ich vielleicht bereit diese wundervolle Rasse freiwillig gehen zu lassen... damit diese Treibjagd und Hetze aufhört... aber wie gesagt: WENN ICH NICHT GENAU WÜßTE...!!!
16 Antworten
- AlhambraLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Das größte Versagen ist beim Mensch zu suchen.
Als ich noch in D lebte hatte ich vom Bullterrier (@trinity- die sind nicht hässlich sondern haben eine GIGA- Mimik) bis hin zum Pittbull jede dieser falsch bezeichneten "Kampfhunde"
Ein Kampfhund ist ein Hund( diverse Rassen ) der vom Menschen auf perverse, abartige Weise (pure Tierquälerei) zu einer Kampfmaschine gemacht wird. Kein Hund- egal welcher Rasse kommt als "Kampfhund " zur Welt.
Unsere Bulli- Hündin hatte dereinst Junge- wir haben uns unendlich viel Mühe gemacht bei der Auswahl der Besitzer, dennoch ist einer durch einen tragischen Todesfall dann in die flaschen Hände gelangt.
Gerade für diese Schweine gehört ein Wesentest her- nicht für den Hund.
Der Hund hat ein reines Wesen, wenn der Mensch ihn normal behandelt.
Unverantwortliche Menschen(die wahren Bestien) tragen Schuld an der Verunglimpfung dieser wundervollen Tiere.Falscher Umgang mit Hunden hat tragische Folgen.
Der Halter hat sich einem Eignungstest zu unterziehen, nicht dass Tier.
Habe der Ausführung der Fragestellerin nichts hinzuzufügen.
außer vielleicht, dass es doch sehr verwunderlich ist, dass nie ein Vorfall breitgetreten wird, bei dem ein Schäferhund oder Schnauzer Menschen verletzt und getötet hat.
Und das gibt es sehr wohl.
Auch hier ist der Mensch der Schuldige.
Die Beisskraft eines Bullis oder Pitts ist halt nun mal größer , als wenn ein Pintscher zubeißt, doch egal bei welcher Rasse- jeder Hund der aggressiv oder verhaltensgestört ist, ist die Ursache die Behandlung durch den Mensch.
- WilkenLv 7vor 1 Jahrzehnt
Ich stimme Dir zu, die meiste Gefahr geht vom Halter des Tieres aus, nicht vom Hund. Deshalb ist jetzt eine Art "Führerschein" im Gespräch, in der der Halter nachweisen muss, dass er im Umgang mit dem Tier Erfahrung hat. Dann fallen schon mal die meisten üblen Typen raus. Ich kannte auch einen einen American Pitbull, sehr gut erzogen und spielte mit den Kindern des Halters, der hat noch nie zugeschnappt .
- staebchenLv 6vor 1 Jahrzehnt
Hallo
ich kann dir nur zustimmen,es sind die Halter und nicht die Hunde,denn einen Killerinstinkt,wie jemand hier schrieb,hat mein Jack Russell Mädchen auch!!!
Und sie riecht den Mäusen nicht nur am ......,sie flitzt hinterher,tötet sie und frisst sie dann.
Aber ich muss zugeben,das ich Respekt /Angst habe,wenn mir ein Listenhund entgegenkommt,an der Schnippleine,entweder ein Bürschlein,oder eine Dame mittleren Alters am anderen Ende der Leine,wo ich doch schon ahne,was passiert,wenn der Hund auf einmal losprescht.
Da brauche ich dann keine Sprüche,wie,,,der tut nix,der will nur spielen,bla bla bla.
Das dort,wo das schreckliche Unglück passiert ist,alle versagt haben,steht wohl ausser Frage
@Penny
Also wenn ich deine Aussage lese,kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Das du diese Hunde hässlich findest,ist nun mal dein Geschmack,aber ich kann dir sagen,wenn du mit einem Buli in den Wald gehst,wird der sicher nicht wie der teufel losrennen und irgendwelche Tiere reiÃen,denn er ist kein Jagdhund.
Das sind ganz andere Rassen,auch mein Jack Russell zählt dazu,aber ich kann dich beruhigen,auch meine geht nicht los und tötet irgendwelche Tiere.
Also erst denken,dann schreiben.
Und ich glaube nicht,das man von allen Bulibesitzern davon ausgehen kann,sie müssen anderen was beweisen,das ist totaler Blödsinn
- vor 1 Jahrzehnt
Hallo,
ich kann die Problematik aus eigener Erfahrung leider nur all zu gut nachvollziehen.
Mein sogenannter "Kampfhund", mein Lämmlein, Liebe und Hund meines Lebens ist zwar leider schon verstorben. Die arme Maus wusste ja nicht, dass sie zu der Kategorie "Killer" zählt, hat sich vor Häschen und Mietzen gefürchtet, saà beim Tierarzt immer auf meinem SchoÃ, wenn ein Meerschweinchen im Wartezimmer anwesend war.
Um mein Grundstück (2000m²) habe ich einen Zaun errichten müssen und ich wurde gebeten, nicht mehr in den Hundesportverein mit meinem Tier zu kommen.
Natürlich darf kein Kind durch einen Hund verletzt werden, aber die Gefahr geht definitiv immer vom Hundehalter aus.
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- Slovak08Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Auch ich kenne zwei dieser Kampfhunde ganz persönlich. Einer geht mit seinem Herrchen öfters in die Kneipe und spielt dort mit allem was er findet und mit jedem Gast. Er legt sich auf den Rücken und wünscht sich nichts lieber, als dass man ihm den Bauch krault und streichelt. Der andere wurde in die Hundeschule gebracht, weil er Angst hat vor groÃen Hunden, vor lautem Geschrei und Autohupen. Beide Besitzer sind ganz normale Leute mit Familie.
Allerdings sehe ich ab und zu auch einen anderen Typus Mensch (Glatze, Springerstiefel, breitbeiniger Gang, groÃkotzig) mit einem Kampfhund laufen, dem ich nicht unbedingt direkt begegnen muss.
Züchte selbst groÃe Hunde und betreibe eine Hundeschule und beurteile die Problematik ausschlieÃlich an den Haltern. (Fast) jeder groÃe Hund kann so scharf gemacht und gehalten werden, dass er eigentlich als Waffe zählt!
- vor 1 Jahrzehnt
Hallo Bullikind und Mama,
es ist wirklich schrecklich, wenn so was passiert, aber ich gebe Dir vollkommen recht. Bevor man die Hunde anfeindet, bestraft oder sogar tötet, sollte man sich lieber zuerst die Besitzer vornehmen, denn die sind ja schuld an allem. Ich habe einige Bekannte, die Bullis etc halten, aber keines der Tiere macht mir einen verstörten Eindruck, alle sind friedlich und benehmen sich wie jeder andere Hund auch.
Mir tun die hunde aufrichtig leid, die nur als Waffe erzogen werden und leider nichts anderes wissen als agressiv zu sein. Denn leider müssen diese Hunde für die Fehler ihrer Besitzer büssen.
Auf jeden Fall, wünsche ich Dir alles Gute und viel Freude mit den Bullis.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
was die DEUTSCHEN listenhunde betrifft, hat die politik in jeglicher hinsicht versagt.
baerbel hoehn hat dafuer jede menge morddrohungen erhalten und ich wuensche mir von ganzen herzen, das es auch jemand tut, oder sie zumindest elendig verreckt. weil sie hat die ganze scheis.e eingefaedelt und und versaut. die ganze hundeverordnung gehoert eigentlich gekippt.
aber stattdessen faehrt man weiter die schiene. laender die nicht im dunstkreis der daemlichen deutschen leben, haben diese saudaemliche denke nicht uebernommen.
ich lebe in andalusien und gehe mit meiner nur ohne leine und kein schwei. kuemmert sich. den einzigsten denen schon mal die kinnlade ´runter klappt, sind die daemlichen deutschen touris.
daran erkennt man, das sie dumme deutsche sind.
bleibt also zuhause und kommt nicht nach spanien, wenn ihr was gegen "listenhunde" habt, weil hier laufen sie naemlich ohne leine.
und jene die so uber listenhunde abrotzen, sollen sich zur hoehn gesellen, diese knallschoten.
heute zum 3. mal.
http://www.maulkorbzwang.de/archive_news/09_03/100...
wer das nicht liest, solte zu listenhunde besser seine dumme fres.e halten.
nachtrag:
"killer- INSTINKT" inteLLENT. das beisst sich doch.
ein hund hat instinkt, ist aber sicher mal kein killer.
die meisten meiner instinkte sind sicher verkuemmert, aber ich bin der killer, wenn es um meine lieben geht.
ich weiss nicht, was meine machen wuerde, wenn mich jemand angreifen wuerde, - sie ist ohne bosheit und gewalt aufgewachsen, aber ich weiss wie es waere, wenn es umgekehrt waere.
und katzen. meine ist auch mit katzen aufgewachsen und es waren auch immer mal andere katzen da.
aber wir duerfen auch nicht vergessen, das jeder hund auch jagdhund ist . wenn katze da mit schwanz wedelt, versteht hund das als aufforderung zum spielen, dabei ist die katze vor angst unter spannung und gibt dann gas, was wohl fuer die meisten hunde der startschuss ist.
bei ueberzuechtete rassen und oder so kleinen teppichhupen
wird man wohl weniger auf jagdinstinkt treffen.
- vor 1 Jahrzehnt
Toller Beitrag! Du sprichst mir aus dem Herzen...hier scheint es sehr viele zu geben die die Hunde für schuldig halten und wer von diesen Leuten deine Erläuterungen nicht sinnvoll und richtig findet dem ist einfach nicht zu helfen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich sehe das auch so
Die Hundehalter müssen einfach mehr verantwortung zeigen nicht nur die Halter von Listenhunden sondern jeder verdammter Halter.
Ich selber Hundehalterin finde nix schlimmer wenn Halter die Ansicht vertreten ihr Hund macht schon nix und es wird schon nix passieren.
Wer einen Listenhund hält sollte die Auflagen erfüllen und andere Halter von nicht Listenhunden müssen aber genauso gut auf Ihre Hunde achten.
Aber die Polotik ist ja auch so das sie Dinge beschlieÃen ohne vorher nachzudenken wer diese Aufgaben dann kontrolieren soll.
Aber es muss unbedingt mehr getan werden um sowas zu verhindern es sollte und muss auch von den Züchtern viel mehr aufgepasst werden, an wen die Hunde abgegeben werden.
Leider sind nicht alle Halter so Verantwortungsbewusst wie du das finde ich sehr schade für jeden Hund der bei jemanden leben muss denen es egal ist ob sein Hund mal ausrastet oder nicht
Ich muss noch mal was nachtragen nachdem ich mir alle Antworten durchgelesen habe.
Ich denke das auch viele viele andere Hunde zubeiÃen usw. aber es da nicht in die Medien kommt und das ist nicht fair den Listenhunden gegenüber
- vor 1 Jahrzehnt
Du hast vollkommen Recht. Wenn man es richtig anstellt, kann man auch einen Mops zum Monster machen. Da braucht man den Hund nur schlecht und ungerecht behandeln, irgendwann wird er sich wehren und beiÃen. Und dann ist der gefährliche Hund schuld, wenn etwas passiert.