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Anonym
Anonym fragte in Nachrichten & MedienSonstiges - Nachrichten & Medien · vor 1 Jahrzehnt

Dreijähriges Mädchen in Thüringen von 4 Kampfhunden tot gebissen?

Sollten Hundehalter gezwungen werden ihren Hunden einen Maulkorb um zumachen auch zu hause auf ihrem Privat Grundstück,ansonsten werden sie bestraft mit hohen Geld strafen und wenn wieder mal ein Kind oder besser gesagt ein Mensch tot gebissen wird werden sie bestraft mit Gefängnis?Es verlangt niemand das einem Pudel oder Zwergpinscher ein Maulkorb um gemacht werden soll.

10 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ist es nicht überhaupt pervers für den Kampf spezialisierte Hunde für Privathaushalte zu züchten? Bräuchte der Halter nicht eine Spezialausbildung, um einen solchen Hund unter Kontrolle halten zu können? Und ist das überhaupt möglich, wenn der Hund nicht rund um die Uhr überwacht wird? Und was ist mit solchen Menschen los, die meinen unbedingt einen Kampfhund haben zu müssen?

    P.S.: Seit einigen Jahren darf man laut Waffengesetz nicht mal mehr ein Taschenmesser besitzen, dessen Klinge länger ist als sieben oder acht Zentimeter. Aber lebende Waffen sind oft in Händen von unqualifizierten oder sogar neurotischen Menschen. Auch die Haltung von Giftschlangen außerhalb professioneller Einrichtungen wie Zoologischen Gärten ist gemeingefährlich. Erst neulich ist doch schon wieder so ein Tier entwischt und hat die Feuerwehr mehrere Tage beschäftigt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ein grauenvoller Vorfall, der aber wieder mal klar aufzeigt,dass die elterliche Aufsichtspflicht nicht stattgefunden hat.

    Ich habe seit 30 Jahren Hunde, meist ganze Rudel, hier ist das Verhalten noch mal anders als wenn man nur einen Hund hält.

    Wenn jemand 4 Hunde hat- dabei spielt die Rasse überhaupt keine Rolle, dann ist das Kind, da es in der unterlegenen Position ist,dem Rudel nicht angehört, immer im Nachteil. Man darf NIE ein Kleinkind oder überhaupt jemanden der sich mit Rudeln nicht auskennt allein mit ihnen lassen.

    Wenn ich das Wort Kampfhund höre kommt mir gelinde gesagt die Galle hoch.

    Ein echter Kampfhund ist ein Hund der von Menschen durch brutale Behandlung zu einer Bestie gemacht wird.

    Kein Hund - egal welcher Rasse - kommt als Bestie zur Welt.

    Ich habe als ich noch in D gelebt habe mehrere Pitts und Bulls gehalten, manche von anderen Leute die nicht mit ihnen umgehen konnten sogar übernommen und in monatelanger mühevoller Arbeit wieder zu einem normalen Hund gemacht.

    DER MENSCH ist Schuld !!!

    Jeder dieser Tiere war ein Schmusehund.

    Was hier viel mehr den Schaden so schwerwiegend macht ist die gigantische Beisskraft dieser Tiere, so- und woher haben sie die??- Genau- vom Mensch- der sie gezüchtet hat.

    Auch ein kleiner Hund kann zubeissen und verletzten,wenn im Rudel zeigt auch er das gleiche Verhalten, die Schäden fallen einfach geringer aus, weil die Beiskraft eine andere ist. Diese Hunde dann alle gleich zu verurteilen ist falsch.

    Der Leinenzwang steht hier bei diesem Vorfall nicht zur Debatte, da es sich in einem geschlossen privaten Gelände zugetragen hat.Man kann seine Hunde nicht auch noch im privaten anketten.

    Wenn ich Besuch bekomme, dann werden meine 5 Hunde alle in einen Bereich des Garten gebracht, wo sie sich frei bewegen können, ohne das der Besucher Zutritt hätte, obwohl sie alle friedlich sind. Ich wiederhole mich - EIN RUDEL - verhält sich anders, da ist die Rangordnung klar abgesteckt. Ein "Eindringling" wie in diesem Fall das Kind wird in den meisten Fällen nicht akzeptiert.

    Wenn hier Halter und Eltern sich nicht den Regel der Natur entsprechend verhalten und handeln, kann man am Ende nicht den Tieren die Schuld zu schieben.

    Und so nebenbei ,4 Pudel können auch ein Kind totbeissen!

    Bin in meinem Leben 3 mal von Hunden gebissen worden:

    RASSE:

    Pudel, Yorki und Spitz.

    weder ein Pitt noch ein Rotti haben je nach mir geschnappt.

  • vitale
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    schwer durchzusetzen in einen land das hunde mehr liebt als kinder.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich persönlich finde, dass einige Hunderassen verboten werden sollten. Kampfhunde sind ja bekannt dafür, dass sie ihren Jagdtrieb nur bedingt kontrollieren können. Es gibt keine "der tut doch gar nichts"-Hunde, Hunde sind halt Tiere, die schon zu Urzeiten einen Jagdinstinkt hatten.

    Besser wäre, Kampfhunde zu verbieten. In wie fern, ist egal, hauptsache die Öffentlichkeit ist geschützt.

    Sinnvoll wäre noch sowas wie eine Schulung für Hundehälter....

    Nya, jedem das Seine.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Nicht die Tiere sind zu verbieten - sondern die Haltung dieser Tiere. Diese sogenannten Kampfhunde mögen in den meisten Fällen liebe Schoßhündchen sein - potenziell sind sie aber - im Gegensatz zu Pudeln, Yorkis o.ä. - in der Lage einen Menschen zu töten. Der Beweis ist mehrfach erbracht.

    Wenn diese Tiere nicht mehr gehalten werden dürfen, hat sich auch die Zucht erledigt.

    Wenn ich mir die meisten Leute ansehe, die sich solche Hunde halten ( Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel ) so würde ich denen nicht mal einen Wellensittich anvertrauen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Hunde waren ja nicht einmal angemeldet. Unverantwortlich, seine Kinder zu solch Leuten zu geben. Wie kann ich mein Kind irgendwo lassen (auch wenn es in der Familie ist), wo die tiere an das Kind können?

    "Der tut nichts, der will nur spielen!"

    Ich könnte kot*** über so etwas.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hier hat in erster Linie die Behörden versagt

    es wurde mehrmals angezeigt von einem Nachbar, dessen Zaun von den Hunden öfter zerstört wurde, doch es erfolgte nichts.

    Meiner Meinung nach sollte der Hunde-Führerschein eingeführt werden.

    Viele Halter haben keinerlei Ahnung von Hundehaltung, das Ergebnis kann man tagtäglich beim Runde drehen sehen, dazu die Aussage: mein Hund ist ganz lieb, der macht nichts, ja ja - bis es dann doch passiert.

    Bei 4 Hunden (ein Rudel) ist es mehr als unverantwortlich hier ein Kind mit den Tieren allein zu lassen, auch Erwachsene haben wenig Chancen bei einem Angriff.

    Und noch mal: es ist egal welche Hunderasse man unterhält, im ungünstigen Fall, kann jeder Hund einen Menschen töten, auch bei bester Erziehung kann es passieren, das es einen Augenblick gibt, wo das Tier seinen Instinkten folgt und nicht der Erziehung.

    Auch kleine Hunde können ein Kind töten, das wird nur all zu oft vergessen.

    In Amerika wurden 2 Kleinkinder von Yorkshire tot gebissen.

    Und genau deshalb, um den Nachweis zu erbringen, das der Halter sich mit Hunden aus kennt, sollte und müsste der Hunde-Führerschein zur Pflicht werden.

    Beißattacken kann man damit zwar nicht immer unterbinden, doch zumindest bei artgerechter Haltung eindämmen.

    Doch sollte es aus Mangel an Aufsichtspflicht doch ein Unglück passieren, sollten die Strafen schon empfindlich ausfallen. Auch wäre es an der Zeit, das Tier nicht als Sache, sondern als Lebewesen ins Gesetz auf zu nehmen.

  • gestern ist mein kleiner Welpe (8 Monate) auch von so einem Vieh angefallen worden.

    Mitten in meinem Laden.

    Ich musste Ihm die Schnauze aufreissen um Ihn von meinem wegzubekommen.So hatte er sich festgebissen.

    Blut all over the Place...ein See voll Blut.

    Welpen verarztet, Blut beseitigt, hingesetzt Atempause eingelegt, Yahoo angeklickt...

    Meldung gelesen....

    Oh Gott...ich hab geheult wie zuvor mein Hund.

    Ich denke wenn man sowas erlebt...ein kleines Mädchen...die Bilder wirst du nie mehr los.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich denke so:

    JEDER Hund UND sein Besitzer sollte einen Wesenstest machen!!!!!!!

    UND das Jährlich !!! ....es kann sich ja immer etwas ändern, im Verhalten des Besitzers oder des Hundes.

    Hundeschule und eine jährliche!!! Prüfung müßten Pflicht werden.

  • hajokl
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    In erster Linie ist die Politik in Thüringen in der Kritik, als letztes Bundesland

    kein Tierhalterverbot für Kampfhunde bzw. kein Halterzeugnis für solche Hunde.

    Dann kommt der Halter in die Haftung da er keine geeignete Unterbringung

    für solche ,,Kampfhunde" vorhält.

    Es ist unverantwortlich gleich 4 solche Hunde, die zu viert als Rudel gelten,

    wo jeder weiß das diese Gefahrenquelle jederzeit losschlagen kann .

    Hoffentlich findet der Halter einen Richter ,der daran denkt das es auch sein Kind sein könnte.

    Gruß hajokl .

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