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"Der EURO ist gescheitert ?"?

Diese Meldung geistert in letzter Zeit durch die Medien.

Aber was bedeutet das genau?

Scheitern ist etwas Endgültiges. Also muss es ein "Danach" geben.

Wie sollte das aussehen? Sollen die EURO-Staaten wieder ihre nationalen Währungen zurück erhalten? Was würde das an den wirtschaftlichen Schwierigkeiten ändern? Wie könnte das zu einer Verbesserung führen?

Mich interessieren eure Gedanken dazu.

Update:

Vielen Dank vorerst für die Antworten!

Mir geht es auch um die Ausdrucksweise: Was heißt, dass eine Währung "gescheitert" ist? Wie kann eine Währung "scheitern"?

Update 2:

Und welche Konsequenzen hätte das?

9 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Der Euro ist nicht gescheitert, BASTA!!

    Der Dollar ist ja auch nicht gescheitert wegen der Wirtschaftskrise oder weil der Euro eine stärkere Währung als der Dollar ist!

    In diesem Sinne....

  • vor 1 Jahrzehnt

    Der Euro ist nach momentanem Stand nicht gescheitert. Das ist alles Kaffeesatzleserei.

    Hinzu kommt noch, daß Finanzprofis mit dem tatsächlichen Scheitern des Euros viel Geld verdienen können. Man muss also mit den Aussagen mancher 'Fachleute' aufpassen, hier wird derzeit viel Stimmung gemacht und die Krise mehr herbeigeredet als dass sie automatisch kommen muss. Außerdem muss wirklich viel passieren, bis der Euro verreckt.

    Viel wahrscheinlicher ist es, dass der Euro eine zeitlang damit leben muss, an den Finanzmärkten nicht besonders gut angesehen zu sein, also eine schwache Währung zu sein. Mit all den Begleiterscheinungen, also vordergründig mal die erwartete spürbare Inflation.

    Das ganze ist schon absurd, wenn man bedenkt, dass an ebendiesen Finanzmärkten der Euro seit einigen Jahren eine starke Währung war, bei grundsätzlich kaum veränderter Lage.

    Lediglich Griechenland benötigte in den letzten Wochen mehr Geld als allgemein erwartet, bei den anderen Ländern dürfte die Summe bei den Fachleuten keine Überraschung sein. Dass die Staaten sich in diesen Zeiten etwas mehr verschulden, weil weniger Steuern hereinkommen war sicher schon 12-24 Monate klar. Aber warum wir jetzt der Euro so miesgemacht? Griechenland ist ein willkommenes Vehikel, das sich auch gut in die Medien transportieren lässt. Jetzt kann man Stimmung machen und den Markt zum schanken bringen. Schwankende Märkte sind die Top-Spielwiese der Spekulanten!

    .

    Übrigens: Mit 1949 ist die Situation nicht zu vergleichen.

    Die Währungsproblematik hatte damals eine lange Vorgeschichte. Grob verkürzt: Hitler hatte Staatsschulden in unvorstellbarer Höhe gemacht (z.B. zum Kauf von Kriegsgerät) und hatte den Plan, besiegte Länder so auszubeuten, dass er diese Schulden wieder zurückzahlen konnte. Dies belastete damals die 'alte' Mark.

  • ?
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Der € ist noch nicht gescheitert. 5 Minuten vor 12 hat die EU ein Rettungsprogramm

    aufgelegt, um finanzschwache Mitglieder zu unterstützen. Weitere europäische

    Länder wie Estland warten darauf in die Eurozone eintreten zu können. Für das

    Weiterbestehen des € ist auch ein neues Schuldenmanagement der EU gefragt.

    Das Einführen der ehemaligen europäischen Währungen wäre eine Milchmädchenrechnung.

    Das Schuldenvolumen und die Verbindlichkeiten bleiben im Wert des € bestehen. Die

    neuen/alten Währungen geraten dann unter Druck. Inflation , Preisteigerung, noch

    höhere Staatsverschuldungen und damit verbundene Verarmung der Bevölkerung

    wären die Folge. Die Länder der €-Zone müssen einig als geballte wirtschaftliche

    Macht auftreten, dann verlieren gewisse Spekulanten das Interesse, auf

    Staatsbankrott oder höhere Staatsverschuldung einzelner €-Länder zu wetten

    (spekulieren).

  • Anonym
    vor 6 Jahren

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Das sind mal wieder diese Verschwörungstheorien, die man jetzt immer öfter ins Netz stellt.Man will damit den Bürger verunsichern.Und die , die diese Nachrichten reinstellen , wollen damit Geld verdienen.

    Wir haben zwar momentan eine Krise, aber eine Währungsreform, wie sie immer wieder vorrausgesagt wird, wird es meiner Meinung nicht geben.

    Europa ist stark genug, das wir das wieder in den Griff bekommen.

    Ich hab zwar auch ein mulmiges Gefühl dabei, aber man darf sich nicht verrückt machen lassen.

  • Noname
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Euro ist nicht gescheitert. Die aktuelle Krise wird man lösen und in ein paar Jahren wird der US-Dollar Probleme bekommen - die Finanzen der Amis sehen nämlich deutlich schlechter aus als die von uns Europäern.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wollen wir lieber nicht darüber nachdenken, es kommt wie es kommt. Wir sind das Einzelkämpfer Volk und deswegen können wir auch nichts ändern oder aufhalten. Grauenvolle Gedanken, wenn ich drüber nachdenken wollte.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Der Euro ist doch eigentlich nicht gescheitert, nur der Wert gegüber den Waren hat sich verändert.

    Dieser Preisunterschied, damals zur DM ist schon um einiges weniger Wert geworden. Nur so lange man noch Brot damit kaufen kann , lebt der Euro noch.

    Warte mal ab, wenn die Regierung so weiter macht bezahlst Du da sehr bal 100 Euro für ein Brot.

    Das mit dem Brot ist mal nur ein Beispiel.

    Eine Brezel hat ja auch mal 50-60 Pfennig gekostet, Heute ist die ja auch schon nicht mehr unter 1 Euro zu bekommen. ( Außer bei Aldi un ko)

    Grüße Uwe

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    Kaiser Wilhelms Schulden wurden nicht bezahlt, die vom unseligen Adolf auch nicht, warum sollte es diesmal anders sein? Es wird eine Geldabwertung geben und die Schulden sind weg. Natürlich nicht heute oder morgen. Da jedes Land verschuldet ist wird das prima funktionieren. Hoffentlich habe ich nicht Recht.

    Gruß Jägermeister

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