Gerechtigkeit im alten und neuen Testament?

Bibel musst du selbst durchsuchen.

Zwecks Unterscheidung.

Recht, Gerechtigkeit, steht nicht in Abhängigkeit zu Glaube, entwickelt sich selten von selbst. Es gilt zeitlich und örtlich, bedarf der Prüfung, des Aushandeln.

Recht ist in Gesetzeserfüllung.

Gerechtigkeit.

ist dort, wo Parteien ohne Täuschung, unbegründete Nötigung, Drohung, einen Lösungsweg, dank Komprmissbereitsschaft gefunden haben, der nicht ganz dem Gesetz entspricht, aber beide zufrieden macht. Im Übrigen wird kein Dritter geschädigt. Es kann also nie Einseitiges sein, dh. sture Selbstgerechtigkeit, Rechthaberei. Davon abgesehen ist die Situation dann nicht unbedingt übertragbar, zum allgemein gültigem, iimmerwährendem Gesetz zu machen.

http://bitflow.dyndns.org/german/WilfriedPlock/Die...

http://bitflow.dyndns.org/german/WilfriedPlock/Roe...

http://www.bi-on.de/mixed/pdf/r1_script.pdf

Lieber Marco,

was die Gerechtigkeit betrifft, verweise ich auf die GÖTTLICHEN GESETZE.

Es gibt da ein Buch von Gisela Weidner (Bestelladresse: A-1071 Wien, Postfach 405) "EWIGE UND ENDLICHE GESETZE GOTTES"

In Bezug auf die Gerechtigkeit verweise ich auf das Gesetz von URSACHE UND WIRKUNG

http://www.hopeland.at/

Ganz lieben Gruß von Mathilde

im at und nt geht es nur um gerechtigkeit

wenn du zeit sparen willst

lies den dialog moses gott im at ueber gerechtigkeit

oder

im nt die diskussion von jesus mit den aposteln

Du scheinst ja sehr weit vom Rechtsempfinden zu leben?

Kann es Gerechtigkeit geben, ohne gelebte Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit, Rechtsempfinden,

Interessenausgleich?

Psalm 85

11„dass Güte und Treue einander begegnen, Gerechtigkeit und Friede sich küssen;

12 dass Treue auf der Erde wachse und Gerechtigkeit vom Himmel schaue;

Gerechtigkeit erhöhet ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben.

Spr 14:34

Auf dem Wege der Gerechtigkeit ist Leben, und auf ihrem gebahnten Pfad ist kein Tod.

Spr 12:28

1 Timotheus 5,18: "Denn es spricht die Schrift: Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, der da drischt; und ein Arbeiter ist seines Lohnes wert."

Im AT und NT ergibt sich die Definition von Gerechtigkeit durch eigenes Nachdenken. Aus Erzählungen über Ungerechtigkeit lässt sich Gerechtigkeit ableiten (siehe zB Richter, 2. Sam. 11...)

Gerechtigkeit im Alten Testament:

Meist sind es Lehren wie diese: Kananiter, Hethiter, Amoriter, etc. sind auszurotten.

Weil die Leute sich alle selbst umgebracht hätten, haben sie dafür lieber über den Geck gelacht, denn das waren Wortspiele:

Unterdrücken, Terror machen, nur daher reden - das gehört ausgerottet!

So etwas passt nicht in ein "gelobtes" Land.

Im AT sind humorvolle Weisheitslehren enthalten. Weil wir die nicht verstanden und vor allem, weil wir die nicht gelehrt bekamen, erhielten wir eine seltsame Ausbildung über Gerechtigkeit, die ganz und gar nicht mit dem vernünftigen Menschenverstand zusammenpasst. Daher wirkt das ganze AT für ungerecht. Man kombinierte das NT wäre gerechter. Dabei ist es im Prinzip eine Wiederholung der Lehren des AT. Zu diesem Ergebnis kommt man durch die Auslegung der humvorvollen Weisheiten bei beiden.

Das ist für die Zukunft nötig: Es muss eine neue Forschung entstehen. Leider gibt es noch wenig Nützliches zum rauskopieren. In die Richtung wird erst gearbeitet.

Beim Thema Gerechtigkeit gibt es da schon einige Unterschiede. Im alten Testament verstand man unter Gerechtigkeit der Willen Gottes, und der alttestamentarische Gott war nun einmal ein strafender Gott. So wurde es auch als gerecht angesehen, jemanden im Namen Gottes zu töten, wenn er die Gebote gebrochen hatte. Gerechtigkeit war also durchaus auch im negativen Sinne gemeint, als gerechte Strafe. Mit unserem Verständnis von Gerechtigkeit hat das alte Testament oft nur wenig gemeinsam.

Im neuen Testament wurde Gerechtigkeit am Ideal der Feindesliebe festgemacht, so war es plötzlich auch gerecht, seine Feinde zu verschonen und sogar Sünder aufzunehmen. Hier wird Gerechtigkeit am Menschen gemessen, ein Mensch kann auch gerecht sein. Im AT gilt der Mensch, von wenigen erwählten Ausnahmen abgesehen, nichts, Gerechtigkeit kann nur Gott üben.

Ich persönlich werde dazu nicht viel sagen.. zumindest nicht hier, da meine Auffassung durchaus fehlinterpretiert werden könnte... ich rede liebe Angesicht zu Angesicht darüber, wenn man mir auch dabei in die Augen schauen kann, um zu verstehen... Augen sagen mehr als Worte, besonders wenn es um Gerechtigkeit geht.

habe eine PDF mit selben Titel wie dein Frage.. vielleicht hilft es dir ja, ich lese es später mal durch..

Es gibt nur aus Sicht der Juden (AT) und der Christen (NT) Gerechtigkeit in der Bibel.

Demnach war es gerecht, dass das Volk Gottes (im AT) in seinem namen die anderen Völker massakriert und versklavt.

So war es gerecht, dass die Christen die Juden zum Sündenbock für Jesus Tod machten!

In diesem Sinne....