Was hat eine Beraterin davon, wenn Sie jemanden findet, der ein Praktikum bei Tupperware macht?

Da möchte ich mich Ostseeküste anschließen.

Praktika sind heute eine beliebte form, lohnkosten einzusparen, denn die praktikanten sind wesentlich billiger als leiharbeiter, die i.d.r. genauso eingearbeitet werden müssen. - eine anschließende festeinstellung ist fast immer ausgeschlossen, - es kommt danach ein neuer praktikant oder in ermangelung dessen, wird dir eine verlängerung angeboten, um deine tatsächliche eignung als tupperfrau zu überprüfen. - wenn du glück hast bekommst du einen "gewissen" prozentsatz deiner fahrtkosten erstattet, und wenn du den job tatsächlich bekommst, dann arbeitest du auf provisionsbasis (heißt: nix verkauft - keine kohle) oder du mußt selbst einen teil der produktpalette erweben, und zusehen diesen gewinnbringend weiterzuverscherbeln.

was sie davon hat? - sie will wahrscheinlich aus irgendeinem langfristigen vertrag heraus, und sucht irgendeine blödeline, die sich einen neuen langzeitvertrag aufschwatzen läßt.

das wird schon seit über 30 jahren so gehandelt. - das problem ist daß dieser plastikkrempel in jedem supermarkt bei gleicher qualität nur die hälfte kostet

mfg. hynun

Was denn, Tupperparty gibt es immer noch?

Das teure Zeug wird immer noch verkauft und gekauft?

Sachen gibt es .....

Die Tuppertante verdient an deinen Verkäufen mit. Ist so bei dieser Vertriebsart.

Das ist ganz einfach: Die Tubberfrau bekommt natürlich von Tubberware für neue Tubberpartygastgeberinen eine kleine Provision. Eine gute Methode für die Firma, um ihre Verkaufsgebiete schnell immer weiter auszubauen.

Du solltest das strikt ablehnen.

Du wärst für sie eine sehr billige Arbeitskraft.